FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Was Europa von der Ukraine lernen kann

„Die Frage ist nicht, ob die Ukraine es wert ist, zu Europa zu gehören – sondern ob das heutige Europa den tiefsten Hoffnungen der Ukrainer gerecht werden kann.“

Da sich die europäischen Parlamentswahlen im Mai nächsten Jahres nähern, sollten wir uns die aktuellen Ereignisse in der Ukraine bewusstmachen. Die Proteste, die zum Sturz des Präsidenten Janukowytsch und seiner Gang im letzten Februar führten, wurden von der Entscheidung der Regierung ausgelöst, die guten Beziehungen zu Russland über eine mögliche Integration des Landes in die Europäische Union zu stellen.

Es war absehbar, dass viele Linke auf die Nachrichten über diese massiven Proteste auf herablassende Weise reagieren würden: „Wie verblendet müssen die sein, Europa zu idealisieren, ohne zu sehen, dass es sich im Niedergang befindet! Die verstehen nicht, dass ein Beitritt zur Europäischen Union die Ukraine zu einer wirtschaftlichen Kolonie Westeuropas machen wird – so wie Griechenland.“

Was diese Linken ignorieren, ist jedoch, dass die Ukrainer keineswegs blind gegenüber der Realität der Europäischen Union sind. Sie sind sich sehr im Klaren über die Probleme und Ungleichheiten Europas. Ihre Botschaft war einfach, dass ihre eigene Situation viel schlimmer ist. Europas Probleme – wirtschaftliche Instabilität, das unerbittliche Problem der Arbeitslosigkeit: all das sind immer noch Luxusprobleme. Wir sollten daran denken, dass trotz des griechischen Dilemmas immer noch scharenweise afrikanische Flüchtlinge dort ankommen – zum Zorn rechter Patrioten.

Eine viel wichtigere Frage ist: Wofür steht das „Europa“, auf das sich die ukrainischen Demonstranten beziehen? Europa kann nicht auf eine einzelne Vision reduziert werden: Es umfasst das ganze Spektrum von nationalistischen – und sogar faschistischen – Elementen bis hin zur Idee, die Étienne Balibar „égaliberté“ nennt, Freiheit-durch-Gleichheit, welche der einzigartige Beitrag Europas zur globalen politischen Bilderwelt ist, selbst wenn die europäischen Institutionen dieses Erbe heute mehr und mehr verraten. Zwischen diesen beiden Polen vertrauen nur die Naiven dem liberal-demokratischen Kapitalismus. Was Europa daher in den ukrainischen Protesten wiedererkennen sollte, ist seine eigene beste Seite und seine eigene schlimmste Seite.

Der Nationalismus der ukrainischen Rechten ist Teil eines neuen Populismus, der sich gegen Einwanderer richtet und auf eine neue Religiosität setzt, um sich als Bollwerk Europas zu präsentieren. Die Gefahr dieser neuen Rechten wurde schon vor einem Jahrhundert klar von G. K. Chesterton erkannt, der in seinem Werk „Orthodoxie“ die grundlegende Zwickmühle der Religionskritiker beschrieb: „Männer, die beginnen, die Kirche zugunsten von Freiheit und Menschlichkeit zu bekämpfen, neigen dazu, Freiheit und Menschlichkeit über Bord zu werfen, damit sie nur weiter gegen die Kirche kämpfen können.“

Gilt das gleiche nicht für die Verteidiger der Religion? Wie viele fanatische Anwälte der Religion begannen damit, die zeitgenössische säkulare Kultur zu bekämpfen, und verzichteten dafür auf jede bedeutsame religiöse Erfahrung? Gilt das gleiche nicht auch für die zur Zeit vermehrt in Erscheinung tretenden Verteidiger Europas gegen die Gefahr durch Einwanderung? In ihrem Eifer, Europas christliche Werte zu bewahren, sind diese Eiferer dazu bereit, das eigentliche Herz des europäischen Erbes aufzugeben.

Was sollten wir in einer solchen Situation tun? Mainstream-Liberale sagen uns, dass wir uns alle hinter der liberal-demokratischen Agenda der kulturellen Toleranz versammeln sollten, wenn die demokratischen Werte durch ethnische oder religiöse Fundamentalisten bedroht sind. Dass wir retten sollten, was zu retten ist, und unsere Träume von einer radikaleren sozialen Umgestaltung verschieben sollten.

Was ist also mit dem liberal-demokratischen kapitalistischen Traum, für den sich die ukrainischen Demonstranten so heftig eingesetzt haben? Man kann sich ja nicht sicher sein, was die Ukraine in der Europäischen Union erwartet, aber Austerität gehört sicher zu diesem Paket.

Wir alle kennen den bekannten Witz aus dem letzten Jahrzehnt der Sowjetunion über Rabinowitsch, einen Juden, der auswandern will. Der Bürokrat im Auswanderungsbüro fragt ihn, warum, und Rabinowitsch antwortet: „Es gibt zwei Gründe. Der erste ist, dass ich mich davor fürchte, dass in der Sowjetunion die Kommunisten die Macht verlieren werden, und die neuen Machthaber die Verantwortung für die kommunistischen Verbrechen auf uns, die Juden, schieben und es neue anti-jüdische Pogrome geben wird…“ „Aber,“ unterbricht ihn der Bürokrat, „das ist doch kompletter Unsinn, nichts kann sich in der Sowjetunion verändern, die Macht der Kommunisten wird ewig andauern!“ Worauf Rabinowitsch ruhig antwortet: „Das ist der zweite Grund.“

Wir können uns leicht eine ähnliche Unterhaltung zwischen einem kritischen Ukrainer und einem Finanzverwalter der Europäischen Union vorstellen. Der Ukrainer beschwert sich: „Es gibt zwei Gründe, warum wir in der Ukraine in Panik sind. Erstens fürchten wir uns davor, dass die EU einfach dem russischen Druck nachgeben wird, und unsere Wirtschaft kollabieren lässt…“ – Worauf der EU-Verwalter ihn unterbricht: „Aber Sie können uns vertrauen, wir werden euch nicht im Stich lassen, wir werden euch eng kontrollieren und euch sagen, was ihr zu tun habt!“ „Ja,“ antwortet der Ukrainer ruhig, „das ist mein zweiter Grund.“

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Daher, ja, die Demonstranten auf dem Kyjiwer Unabhängigkeitsplatz waren Helden, aber der echte Kampf beginnt jetzt: Der Kampf darum, was die Ukraine sein wird. Und dieser Kampf wird viel härter als der Kampf gegen die Putin’sche Intervention. Die Frage ist nicht, ob die Ukraine es wert ist, zu Europa zu gehören – sondern ob das heutige Europa den tiefsten Hoffnungen der Ukrainer gerecht werden kann.

Wenn die Ukraine als Mischung aus ethnischem Fundamentalismus und liberalem Kapitalismus endet, mit Oligarchen als Strippenzieher – dann wird sie so europäisch sein, wie Russland (oder Ungarn) heute ist. Politische Kommentatoren schrieben, dass die EU die Ukraine nicht genug in ihrem Konflikt mit Russland unterstützt hat, und dass die Antwort der EU auf die russische Besatzung und Annexion der Krim nur halbherzig war. Aber es gibt noch eine andere Unterstützung, die viel eher fehlte: Der Ukraine wurde niemals eine machbare Strategie angeboten, wie sie aus ihrer sozialen und ökonomischen Blockade herauskommen könne. Um das zu tun, sollte sich Europa erst selbst verwandeln und das eigene Engagement für den emanzipatorischen Kern seines eigenen Erbes wiederentdecken.

In seinen „Notizen im Hinblick auf eine Definition der Kultur“ bemerkte der große Konservative T. S. Eliot, dass es Momente gibt, in denen es lediglich die Wahl zwischen Sektierertum und Unglauben gibt, in denen der einzige Weg, eine Religion am Leben zu erhalten ist, einen „sektiererische Abtrennung“ von ihrem Hauptkörper vorzunehmen. Das ist unsere heutige Chance: Nur mit Hilfe einer „sektiererischen Abtrennung“ vom verfaulenden Körper des alten Europas können wir das europäische Erbe der „égaliberté“ am Leben erhalten.

Diese Abtrennung sollte die Grundprämissen problematisieren, die wir als unser Schicksal akzeptiert haben, als unausweichlicher Beweis unserer Zwickmühle: Das Phänomen, das man üblicherweise die globale Neue Weltordnung nennt, und die Notwendigkeit, uns an sie durch „Modernisierung“ anzupassen. Grob gesagt: Wenn die entstehende Neue Weltordnung für uns ein alternativloses Schicksal ist, dann ist Europa verloren.

Deshalb ist die einzige Lösung für Europa, das Risiko auf sich zunehmen und den Zauberspruch dieses Schicksals zu brechen. Nur in so einem neuen Europa könnte die Ukraine ihren Ort finden. Es sind nicht die Ukrainer, die von Europa lernen sollten, sondern Europa selbst muss lernen, sich den Traum, der die Maidandemonstranten antrieb, einzuverleiben.

April 2014 // Slavoj Žižek

Quelle: In these times

Übersetzung: Thomas R. Wendekind

Slavoj Žižek ist ein aus Slowenien stammender Philosoph, Kulturkritiker und Theoretiker der Psychoanalyse.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.7/7 (bei 9 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wann kommt die Halbinsel Krim wieder unter ukrainische Kontrolle?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)18 °C  Ushhorod18 °C  
Lwiw (Lemberg)17 °C  Iwano-Frankiwsk16 °C  
Rachiw16 °C  Jassinja14 °C  
Ternopil16 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)16 °C  
Luzk18 °C  Riwne15 °C  
Chmelnyzkyj16 °C  Winnyzja17 °C  
Schytomyr17 °C  Tschernihiw (Tschernigow)16 °C  
Tscherkassy17 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)16 °C  
Poltawa16 °C  Sumy16 °C  
Odessa19 °C  Mykolajiw (Nikolajew)16 °C  
Cherson15 °C  Charkiw (Charkow)17 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)17 °C  Saporischschja (Saporoschje)18 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)18 °C  Donezk17 °C  
Luhansk (Lugansk)14 °C  Simferopol14 °C  
Sewastopol18 °C  Jalta19 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Dafür dass du dort wohnst bist du aber doch falsch informiert. Der junge Mann von Bekannten in Chmelnitzky hat sich nicht freigekauft sonder geht normal seiner Arbeit nach. Allerdings Verkauf Landmaschinen....“

„Mir ist noch etwas eingefallen und das möchte ich noch mitteilen. Die Ukraine hat seid Beginn der Gegenoffensive zwischen 2 und 3 % des Landes zurückerobert, was zuvor von Russland besetzt wurde. Das...“

„Natürlich ist das auch nur (m)eine Meinung. Zurzeit wird der Versuch unternommen, den Krieg ohne Gesichtsverlust offiziell zu "beenden". Vielleicht erst 2024..... Die Ukraine hat den Krieg verloren und...“

„Interessante Diskussion. Ich lebe seit fast 5 Jahren in der Nähe von Krolevets im Oblast Sumy mit Frau und Kind. Leider ist der Krieg längst verloren....... hat offensichtlich noch nicht jeder verstanden......“

„Dieser ewige Schwätzer Gogol, eine Diskussion auf Niveau hat er hier bereits gegen mich verloren, jetzt schmollt er und ignoriert mich, so ein "Mädchen" will wissen wie Spezialoperationen ablaufen? Die...“

„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"...“

„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"“

„Bis dahin also erstmal wieder abtauchen Gogol.“

„(gähn!) Die Offensive ist noch lange nicht beendet. Auch im November können die Russen schön das Laufen bekommen, siehe Cherson.“

„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ? Ist ihre Antwort als ein sachliches Argument zum Status der faktisch gescheiterten "Gegenoffensive" zu betrachten, oder kann man das ruhig als das bezeichnen,...“

„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ?“

„Ein rascher Durchbruch war von Kiew auch nicht geplant und ist daher auch nicht fehlgeschlagen. Es läuft gut und nach Plan. 09.09. - und so langsam kann man einen Schlussstrich unter die "Gegenoffensive"...“

„Die Beiträge zu diesem Thema sind ja allesamt schon alt, gewiss auch überholt. Mit Sicherheit gelten derzeit völlig neue zollrechtliche Regelungen, Freigrenzen und Gebührensätze. Kann jemand diese...“

„Es wird ja im Moment viel diskutiert, ob es im nächsten Jahr eine weitere Offensive durch die Ukraine geben wird, nachdem aber nun doch eine ganz erhebliche Anzahl von F16 geliefert, die meisten in 2024,...“

„Das war genauso ironisch gemeint!“

„Die Chinesen haben derzeit Deflation, nicht Russland, da sind eher leere Regale zu erwarten! Natürlich hast du Recht, dass es keine große Kompetenz ist, aber denke ich an Erdogan, dann weiß man erst...“

„Ich hoffe, dass sie bei der nächsten Parade die Panzer aus den Kindergärten nehmen! Die polnische Regierung selbst hat die Reparationsfrage für beendet erklärt, aber das erkennt die jetzige Regierung...“

„Es wird Zeit ein politisches Signal zu setzen, runter mit den Drohnen im Donaudelta, Rumänien entscheidet selbst das 200 Meter nah genug sind...zu nahe um es zu tollerien. Unbewaffnettes Flugobjekt, bewaffnete...“

„Eine Deflation nimmt niemand freiwillig in Kauf! In dieser Situation den Leitzins zu erhöhen um der Inflation entgegen zu wirken, weiß jedes Kind, da ist keine großartige Kompetenz notwendig. Sie hat...“

„Weil ich D als einen Sieger sehe, jucken mich die jährlichen Paraden zum Sieg über Nazideutschland nicht. Da dürfen z. B. die Russen gerne noch die nächsten 100 Jahre weitermachen, am Ende überlebe...“

„Die Reglungen bzgl. Der Reparationen wurden damals mit den Alliierten getroffen, daher fühlen sich Staaten wie Polen oder Griechenland uns weitere in dieser Sache nicht gefragt und aus deren Sicht nicht...“

„Das mit der Annektion war nur ironisch gemeint, um die Sinnlosigkeit zu verdeutlichen! Was hat der Waffenstillstand gebracht? Frieden, oder war es die Mitgliedschaft in der NATO? Tatsachen bleiben Tatsachen!...“

„Bin aber der Meinung von Robert, der jetzige Krieg in der Ukraine wird nicht mit einem Stück Papier, auf dem Putin oder wer auch immer auf russischer Seite unterschreibt beendet, auch kein Waffenstillstand....“

„Hmmm, warum müssen Verträge schriftlich geschlossen werden? Stillschweigende Übereinkunfte, konglutente Handlungen von Parteien führen ebenso zu einem Vertrag, zumindest in Deutschland...Gesetzgebung...“

„Wie kann man nur so ungebildet sein! Die Grenzen der Bundesrepublik waren schon durch die Ostverträge endgültig! Beide Staaten waren in der UNO! Die Alliierten hatten noch das Staatsgebiet von 1937 als...“

„Lieber Frank! Die Kapitulation ist nur von einer amtierende Regierung möglich! Hier hat nur die Armee kapituliert, was de facto ein Waffenstillstand war!“

„Ist kein Friedensvertrag, der hätte bald nach dem Krieg kommen müssen. Auch ist das kein Waffenstillstand gewesen sondern eine Kapitulation 1945“

„Das ist kein Friedensvertrag! Das ist der 2 und 4 Vertrag und regelt nur die Organsation! Die DDR ist der Bundesrepublik beigetreten!“

„Wir sind doch nicht im Kindergarten! Gehe einmal zur Schule oder wenn du erwachsen bist, dann sende mir einmal den Friedensvertrag, aber bis dahin lass mich in Ruhe!“

„Und wo ist da der Schwachsinn? Das ist doch eine Tatsache! Und Frieden haben wir trotzdem!“

„Das ist reine Logik! Russland erkannte die Ukraine als souveräner Staat an und nachdem die Atomwaffen zurückgegeben wurden, sicherte man die Unverletzlichkeit der Grenzen zu! Und was wurde aus dem Papier?...“

„Ich denke ein Friedensvertrag mit Russland ist nicht das Papier wert! Deutschland hat auch keinen Friedensvertrag, nur Waffenstillstand. Mehr wird es wohl auch nicht werden!“

„Putin ist auf Kriegswirtschaft umgestiegen und hat auch mehr importiert, besonders Waffen und Dualgüter. Die Chefin hat den Leitzins erhöht, was richtig ist! Den Spagat zwischen Inflation und dem gewollten...“

„Sie konnte den Rubelverfall im März 22 zwar aufhalten aber das hat sie nun eingeholt. Wo nix ist kann halt nix werden. Bis Sanktionen etc. wirken braucht es halt seine Zeit. Da hilft auch nix wenn sie...“

„Die Chefin der russischen Nationalbank macht ihren Job sehr gut! Das können andere nicht von sich behaupten und sie kassieren noch für ihre schlechte Arbeit Boni! Auch die Chefin stößt an ihre Grenzen,...“

„Die Ukraine sollte vorher noch russisches Territorium annektieren, sie müssen es sie ja nicht besetzen, dann wäre eine Verhandlungsbasis da! Im Mittelalter gab es Burgen, diese waren so gefestigt, dass...“

„Ich denke, ein paar Drohnen vom Himmel holen, die ca. In Richtung Rumänien fliegen... da scheißt sich Putin nicht ein deswegen . OK, Medwedew startet zum X-Ten mal Atomraketen... Ganz ehrlich, was will...“

„Die NATO wird nicht in fremdem Luftraum geschützt !“

„Und genau das wird nicht passieren, weil die NATO sich vor einer direkten Konfrontation mit Rußland hüten wird !“

„Leider konnte ich den verlinkten Beitrag nicht komplett lesen, aber ist es nicht so daß man hier deutlich zwischen dem Hoheitsgebiet Rumäniens (NATO) und dem der Ukraine bzw Moldaus unterscheiden muß...“

„Alle wollen nur Geldverdienen? Wie stark ist denn die Inlandsnachfrage nach Weizen...Mehl... in Polen gestiegen, durch die ukrainischen Flüchtlinge??? Die polnischen Landwirte, sollten sich mal mit den...“

„Ich verstehe wirklich nicht,warum man die Donauhäfen nicht sicher macht, sprich eine maximale Luftabwehr installiert? Sowieso dürfen meiner Meinung nach die Rumänen alles unternehmen um eine maximale...“