FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Bankeinlagen der Ukrainer um 10 Mrd. gesunken - Einlagensicherungsfonds

0 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Zum 1. Februar betrug der Gesamtbetrag der Einlagen von Einzelpersonen (einschließlich Einzelunternehmern) in den Mitgliedsbanken des Einlagensicherungsfonds 1,041 Billionen Hrywnja, das sind fast 10 Mrd. Hrywnja weniger als Anfang Januar. Das ist fast 10 Mrd. Hrywnja weniger als Anfang Januar, so der Pressedienst des Fonds.

Es wird darauf hingewiesen, dass von den gesamten Einlagen der Privatpersonen Anfang Februar 2023 die Einlagen in nationaler Währung 634,7 Mrd. Hrywnja und die Einlagen in ausländischer Währung 406,5 Mrd. Hrywnja betrugen.

Der Anteil der FLP an der Struktur der Einleger betrug am 1. Februar 2023 3%, und die Höhe ihrer Einlagen – 112,9 Mrd. Hrywnja (10,8% der gesamten Einlagen. Die Einlagen von Einzelunternehmern unterliegen ab dem 1. Januar 2017 den Garantien des Fonds.

Wie im Fonds vermerkt, unterliegen die Einlagen von Einzelpersonen (einschließlich FLP) in den am Fonds teilnehmenden Banken während des Kriegsrechts in der Ukraine und innerhalb von drei Monaten nach dessen Aufhebung oder Beendigung einer 100%igen Garantie.

Der Höchstbetrag der garantierten Entschädigung für die Einleger der ukrainischen Banken nach der dreimonatigen Frist ab dem Zeitpunkt der Aufhebung oder Beendigung des Kriegsrechts wird 600 Tausend Hrywnja betragen.

Es wird berichtet, dass ab dem 1. Februar das Register der Mitglieder des Garantiefonds gab es 67 Banken…

Übersetzer:    — Wörter: 247

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)-1 °C  Iwano-Frankiwsk0 °C  
Rachiw-3 °C  Jassinja-4 °C  
Ternopil-1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)0 °C  
Luzk0 °C  Riwne-3 °C  
Chmelnyzkyj-1 °C  Winnyzja-1 °C  
Schytomyr-5 °C  Tschernihiw (Tschernigow)-2 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)0 °C  
Poltawa0 °C  Sumy0 °C  
Odessa1 °C  Mykolajiw (Nikolajew)1 °C  
Cherson1 °C  Charkiw (Charkow)1 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)0 °C  Saporischschja (Saporoschje)0 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)0 °C  Donezk2 °C  
Luhansk (Lugansk)2 °C  Simferopol1 °C  
Sewastopol5 °C  Jalta3 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Die Krim ist auch strategisch wichtig, denn von dort kommt der russische Nachschub und auch die Marine und die Luftwaffe ist dort beherbergt. So schnell kann allerdings die Krim nicht erobert werden, da...“

„Es bleibt unklar was wirklich geschah, sollten die Russen im Spiel sein, war es ein " Homerun" für die Russen als letztens die "Yacht und Ukraine Nummer" recherchiert wurde, sogar die Russen glaubten...“

„Selbstverständlich ist die Ukraine unteilbar, nur strategisch macht jedenfalls die Rückeroberung der Krim, vorerst wenig Sinn. Jedenfalls denke ich mir das.“

„Bin mir da nicht sicher was grundsätzlich mehr Sinn macht, im Donbass sind einige Bodenschätze und Industrie angesiedelt, ein Atomkraftwerk gilt es zurück zu gewinnen, was dagegen bringt einem die Krim...“

„Die Krim ist der Schlüssel für den Frieden, denn das löst 'Umwälzungen aus! Der Donbass ist teurer, denn die Industrie muss dort umstrukturiert werden, den geben die Russen später freiwillig zurück!...“