Wladiwostok. Dieser Tage wird viel über Russland geschrieben. Den meisten Texten liegt harsche Kritik an den autoritären Zuständen in Putins Reich zugrunde; Nazivergleiche und andere historische Parallelen bilden die mediale Schlinge, die um den Hals des Zaren Wladimir Wladimirowitsch gezogen wird. Dem einfachen russischen Volk bleibt indes nur die Rolle des Untertanen, befeuert durch moskauzentrierte Berichterstattung, deutsche Faschismusobsessionen und denkfaule Gewohnheitszuweisungen. Knapp 120 Autostunden vom Kreml entfernt ist von alledem wenig zu spüren – und auch wieder sehr viel. Ein eklektisches Stimmungsbild aus Wladiwostok.
Eins muss man dem Herrscher mit dem Hang zum Machohaften lassen: Was der Mann sich vornimmt, das zieht er auch durch. Dabei kann er sich auf sein straffgezogenes Regime verlassen, das als politischer Brandbeschleuniger wirkt und das Mühevolle, Prozesshafte aus der Entscheidungsfindung hinwegdividiert. Politik als die Kunst des Möglichen lässt sich leicht verabsolutieren, wenn ihr die Widerstände fehlen. Heimlicher Neid der hiesigen Herrscherkaste auf solch diskursresistente Machtfülle wäre nicht der schlechteste Grund für die Sympathien, die Putin noch weit bis in die Ukraine-Krise hinein vonseiten westlicher Mainstream-Politiker entgegengebracht wurden – und werden. Dass die Gründe bisweilen im Persönlichen liegen – siehe Dutzkumpel Schröder – ist ein umso erschreckenderer Befund.
Das Schaufenster für den Osten
Jedenfalls lässt sich auf der Taxifahrt vom Flughafen zur Fernöstlichen Föderalen Universität (FEFU) einiges von der Machtfülle Putins erahnen. 2012 fand in Wladiwostok unter russischen Vorsitz der 24. jährliche APEC-Gipfel statt. Für die einstige Großmacht steht viel auf dem Spiel: Die wirtschaftliche Interdependenz zwischen China und den Vereinigten Staaten birgt aus russischer Sicht die Gefahr einer sino-amerikanischen Allianz in sich; darüber hinaus fürchtet Russland, im Fernen Osten – dem ressourcenreichsten seiner zahlreichen Hinterhöfe – ins Hintertreffen zu geraten. Da sind hochrangige Gipfeltreffen ein willkommener Anlass zum staatlichen Äquivalent menschlicher Prass- und Prahlerei. Wladiwostok, seit jeher das Schaufenster für den Osten, musste vor zwei Jahren daher wieder als Kulisse für die symbolische Aufrüstung herhalten.
Zwei imposante Brücken – darunter die längste Schrägseilbrücke der Welt – wurden errichtet; eine davon, die Russki-Brücke, überspannt den Östlichen Bosporus, erstrahlt nachts bisweilen in russischen Nationalfarben und verbindet die Stadt mit der Russki-Insel. Dort wurde ein komplett neuer Campus aus dem Boden gestampft, imposant genug als Tagungsort für den diplomatischen Tross des APEC-Gipfels, aber vollkommen überdimensioniert für den universitären Alltagsbetrieb der FEFU. Die Kosten der Investitionen beliefen sich auf rund 20 Milliarden US-Dollar. Es ist derselbe Campus, den Präsident Putin vergangene Woche mit seiner Anwesenheit beehrte – und auf dem Erfüllungsgehilfe Hubert Seipel in seinem Exklusivinterview dem russischen Machthaber nach dem Mund geredet – beziehungsweise gefragt – hat.
Dystopie aus Glas und Stahl
Dort, auf der Russki-Insel, nur wenige Autominuten von einem nicht übersehbaren, metergroßen Graffito entfernt, welches die Zugehörigkeit der Krim zur Russischen Föderation mit Ausrufezeichen unterstreicht, hinter einem langen, hohen Zaun mitsamt Sicherheitskontrollen, mehr an ein Gefängnis denn an eine Campus-Universität erinnernd, zeichnet sich in dystopischer Schärfe ab, was in Westeuropa, aus neoliberaler Richtung kommend, erst in Ansätzen wahrnehmbar ist: Die Ahnung, wie eine Welt aussähe, die nicht für, sondern gegen den Menschen errichtet wird, da die Grundlage ihrer Entstehung nicht aus menschlichen Bedürfnissen abgeleitet ist, sondern einer höheren, politischen Logik folgt.
Eine lange Reihe monotoner Riesenbauten, die beliebige Modernität ausstrahlen und sich überhaupt nur deshalb unterscheiden lassen, weil ihnen konsequenterweise Zahlen zugewiesen wurden. Rauch- und Alkoholverbote überall – und hinter jeder Ecke ein Sicherheitsmann, der mehr als Willens ist, diese auch durchzusetzen. Dafür umso mehr Möglichkeiten, sich körperlich zu ertüchtigen – leuchtendrot hebt sich die Laufbahn von der Blaukombination aus Pazifik und Himmel ab, die Turnhalle ist riesengroß; sämtliche Sportarten finden Platz in dieser Arche aus Glas, Metall und Schweiß. Der verstaubte Begriff des Protofaschismus, an diesem Ort wirkt er plötzlich ganz tauglich.
Angesprochen auf die zahlreichen Verbote, antwortet die Verkäuferin eines kleinen Supermarktes mit einem eingeübt wirkenden Satz: „Der Mensch soll lange leben, viel Sport machen und gesund sein.“ Ob die drei grimmigen Sicherheitsleute, die in dem winzigen Laden für Sicherheit und Ordnung sorgen, die mechanische Wortwahl der Frau zu verantworten haben? Der (neue) Neue Mensch, hier wird er geformt. In dieser Grundstimmung wirkt die bunte Truppe aus Deutschland, die sich dem Rauchverbot zum Trotz um einen Mülleimer versammelt hat, um ihrer Sucht zu frönen, unfreiwillig als lebendes Mahnmal für die von der russischen Propaganda proklamierte westliche Dekadenz.
Liberale Profiteure
Dima1 hat derweil eine recht profitable Haltung zum Alkoholverbot kultiviert. Der bullige Mann stammt gebürtig aus Lettland, hat als Scharfschütze in Tschetschenien gedient, als Polizist in Wladiwostok gearbeitet und den Job schließlich an den Nagel gehängt, um sein eigenes Taxiunternehmen zu gründen. Er selbst steige nur noch gelegentlich hinter das Lenkrad – und picke sich dann die Rosinen unter den Fahrgästen aus. Ganz oben in seinem Beuteschema: durstige Deutsche, denn die wollen geradewegs zum Eckladen seines Kumpels gefahren werden, der auch nach 10 Uhr abends noch Alkohol verkauft. Ein Paket mit einer Flasche Wodka, einer Zweiliterflasche Bier und dem obligatorischen Saft zum Nachspülen gibt es für 800 Rubel, rund 14 Euro.
Es scheint, als profitiert Dima bei seinen nächtlichen Besorgungsfahrten nicht nur von seinen Beziehungen zu den alten Kollegen von der Staatsmacht, sondern auch von seiner Zeit beim Militär, aus der er neben den obligatorischen Tätowierungen auch ein scharfes Auge mitgenommen hat – ein Auge dafür, wem er vertrauen kann und wem nicht. Zumindest fühlen sich seine intensiven Blicke sehr nach Seelenschau an. Das einzige politische Statement während der gesamten Fahrt: Es sei egal, woher ein Mensch komme und wie er aussehe, alle sollten gleich behandelt werden und leben können, wie es ihnen gefällt. Wer weiß, ob diese Worte nur auf sein florierendes Nebengeschäft gemünzt sind – immerhin, so klärt Dima auf, während er zufrieden einen Hunderter für seine Dienste einsteckt, sind wir bereits die dritte Gruppe Deutscher an diesem Abend.
„Zu wenige Russen, zu viele Chinesen und Kaukasier“
Szenen- und Meinungswechsel. Freitagnacht, Hafengegend. In zwei Containern aus Wellblech zerfeiert die Wladiwostoker Jugend die vergangene Woche. Gespielt wird abwechselnd Techno und Hip-Hop, dazwischen hypnotisiert elektronische Arabeske; die Feiernden beobachten ihre Bewegungen in einem Spiegel gegenüber der Tanzfläche; Bier wird in Zweiliterflaschen verkauft, Zigaretten wechseln unter dem Tresen den Besitzer; einige Besucher tragen Guy-Fawkes-Masken, nur wenige hier sind ethnische Russen. Einer davon winkt sofort ab, als ich ihn frage, ob er oft hierherkommt: „Es ist reiner Zufall, dass wir heute hier gelandet sind. Das ist ein schlechter Ort“, erzählt er – und klärt vorauseilend auf, was ihm an den Partycontainern missfällt: „Zu wenige Russen, zu viele Asiaten und Kaukasier.“ Das Topos der Bedrohung Russlands durch seine eigene Peripherie ist hier greifbar, verstärkt durch den beinahe 50 Jahre währenden Status einer „geschlossenen Stadt“ infolge der Stationierung der pazifischen Sowjetmarine in Wladiwostok.
Slawa und die Ukraine
Besuch in der Befestigungsanlage Fort Nr. 7, einem winzigen Ausschnitt einer der gewaltigsten Meeresfestungen der Welt. Der Bau des fortifikatorischen Komplexes wurde bereits kurz nach der Gründung der Stadt im Jahre 1860 begonnen und nach der traumatischen Niederlage des Zarenreichs im Russisch-Japanischen Krieg intensiviert. Heute sorgen Touristenführer mit Militärfolklore für unterhaltsame Stunden unter der Erde – nach jedermanns Geschmack ist der kriegerische Popanz jedoch nicht.
Einer der Führer hört auf den Namen Slawa. Er wirkt jünger als seine 24 Jahre, vielleicht liegt es an seinem federnden Gang – oder daran, dass er in der heraufziehenden Dämmerung alle paar Augenblicke auf das Display seines Smartphones blickt. Seine Einstellung zur Politik dürfte symptomatisch für einen Großteil der russischen Bevölkerung stehen. „Putin kann mir gestohlen bleiben“, brummt er in sparsamen Worten. Seine Äußerungen sind jedoch eher als freundliches Desinteresse denn als politische Drohung zu verstehen: Nächste Woche nämlich kauft sich Slawa sein eigenes Auto – selbstverständlich ein japanisches Modell – und überhaupt, er hat einen Job, eine Wohnung, weshalb also mit Politik beschäftigen?
Ich erzähle ihm, dass ich in Kiew arbeite – mit einem Male ist er angespannt und sagt nichts mehr. Nach einer kurzen Weile dann die Frage, ob es dort ruhig sei. „Ja, in Kiew ist es ruhig, keine Ausschreitungen, dort leben ethnische Russen und Ukrainer einträchtig nebeneinander, und jeder kann die Sprache sprechen, die ihm am besten liegt“, so die diplomatische Antwort. Ich beschließe, einen draufzusetzen: „Nur im Osten des Landes herrscht Krieg.“ Seine offene Antwort sprudelt lebhaft aus ihm heraus; er könne nicht verstehen, wieso Russland in der Ukraine kämpfe, das sei schließlich ihr Brudervolk. Keine Rezitation staatlicher Propaganda, keine faschistische Junta, keine Ausflüchte: in der einträchtigen Dunkelheit des Kaminzimmers einer russischen Befestigungsanlage wirken die Worte dieses ganz normalen Russen wie Balsam für die leidgeplagte slawische Seele.
Johann Zajaczkowski
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Forumsdiskussionen
Frank in Politik • Re: Westliche Waffen auf Ziele in Russland? - „Direkter Konflikt mit Russland rückt immer näher“
„Was will Faschisten-Russland schon eskalieren? Haben die nicht sogar Truppen von den NATO-Grenzen abgezogen weil es eng wird?“
Anuleb in Politik • Re: Westliche Waffen auf Ziele in Russland? - „Direkter Konflikt mit Russland rückt immer näher“
„Den direkten Konflikt mit Russland gibt es doch schon lange. Natürlich ist das kein heißer Konflikt. Aber, gesprengte Pipelines, diverse Hackerangriffe, Morde an in Europa lebenden russischen Migranten...“
lapinoskoff in Recht, Visa und Dokumente • Re: Führerschein umtauschen
„Die Einwanderung ist inzwischen leichter geworden. Siehe: unbefristete-aufenthaltsgenehmigung-ein ... 48448.html Ansonsten halt der übliche Kram: Ehe, KInd, ukrainische Ahnen, Ostfronteinsatz. Aber dann...“
lapinoskoff in Recht, Visa und Dokumente • Re: Führerschein umtauschen
„Die temporäre Aufenthaltsgenehmigung hat vor allem den Nachteil, dass du für die jeweilige Erneuerung jedes Mal eine Grundlage brauchst, deren Bedingungen sich ändern können. Mit einer befristeten...“
lapinoskoff in Recht, Visa und Dokumente • Re: Führerschein umtauschen
„In der Praxis habe ich auch noch von keinem Einwanderer hier gehört, dass er seinen ausländischen Führerschein umgetauscht hat. Allenfalls, dass sich Leute einen zweiten ukrainischen zugelegt haben....“
lapinoskoff in Recht, Visa und Dokumente • Führerschein umtauschen
„Liebe Alle ich habe an anderer Stelle einiges zum Thema gelesen, jedoch nicht die wirklich passende Antwort gefunden. Vielleicht hier? Muss man wirklich, wenn man eine Aufenthaltserlaubnis für die Ukraine...“
Trick in Hilfe und Rat • Fahrrad Transport nach krementschuk
„Hat jemand eine Idee wie ich mein Bike von köln beispielsweise nach krementschuk schicken kann? Gibt es jemanden der Transporte in die Ukraine macht? Dankeeee“
lev in Berichte und Reisetipps • Re: Straßenverkehr, Straßenzustand, Verkehrsregeln, Verkehrskontrollen in der Ukraine
„Hatte gestern so eine Situation. Nach einer Mautstelle, stand polnische Policia und verfolgte mich anschließend mit Blaulicht. Bitte folgen, das war in Kattowitz. Sie meinten, ich hatte kein Licht an,...“
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Hallo Forengemeinde, bin heute früh 6 Uhr über Korczowa in die Ukraine eingereist. 1,5 h ohne Probleme. Straßen, sind teilweise sehr marode“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Scheidungsurteile sind unbegrenzt gültig. Auch nach 10 oder 20 Jahren. Aus dem einfachen Grund, weil der Inhalt, also die Entscheidung, sich ja nicht mit Zeitablauf ändert. Normalerweise jedenfalls nicht....“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Einreisemöglichkeit nach Visaaufenthalten
„Klingt irgendwie nach Wunschkonzert. Die Person erscheint mir wenig Schutz zu benötigen, reist ja immer hin und her. Paragraph 24 bedeutet, Du benötigst den Schutz, Du bleibst hier, Du lernst Deutsch,...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: WSJ: Ukraine bittet USA um Hilfe bei Angriffen auf russisches Gebiet
„Ja das ist Blödsinn dass die Waffen nicht gegen Russland selbst eingesetzt werden sollten. Die bekloppten Russen-Faschisten fragen doch auch nicht ob sie ukrainische Zivilisten mit Iran-Drohnen beschiessen...“
Waldi in Ukraine-Nachrichten • Re: WSJ: Ukraine bittet USA um Hilfe bei Angriffen auf russisches Gebiet
„Hallo Waldi, im Grunde bin ich voll bei Dir! Da aber die Unterstützer der Ukraine ihre Rüstungsindustrie nicht hochfahren, die Produktion von Munition ist viel zu gering, wird es wohl nichts mit einem...“
kurtus in Ukraine-Nachrichten • Re: WSJ: Ukraine bittet USA um Hilfe bei Angriffen auf russisches Gebiet
„Wenn verhindert werden muss dass RU weiter (und noch stärker) eskaliert, müssen auch militärische Anlagen und Aufmarschgebiete in RU angegriffen werden können. Dies ist kein Eskalationsschritt sondern...“
conveyor1309 in Recht, Visa und Dokumente • Einreisemöglichkeit nach Visaaufenthalten
„Hallo, vielleicht kann sich jemand zu folgenden Fragen äußern: - Ein Ukrainer mit biometrischem Pass war mit gültigem Visum von August 21 - August 22 in Deutschland (ohne gemeldet zu sein, bzw. Aufenthaltsgenehmigung...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Kann sein. Versuche mal kaffebraun.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Fahre immer schwarze Autos, vielleicht liegt es auch an der Farbe.“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin da noch nie angehalten worden, vll. liegt es an deinem Auto. An der Grenze wird man grundsätzlich mit was konfrontiert was man sich nicht erklären kann und wo man nicht drauf vorbereitet ist. Ist...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„@ensowo dazu gibt es wohl endlose Geschichten, selbst bin ich zweimal in gleicher Art und Weise kontrolliert wurde, das erste Mal, stichprobenartig, da gehe ich von einem Zufall aus. Beim zweiten Mal allerdings...“
esnowo in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„am 20.05.Ausreise über Budomiers mit dem Wohnmobil.Wir hatten Schwierigkeiten mit dem Ukrainischen Zoll. Das Wohnmobil hat ein Gesamtgewicht von 3500 Kg und die Zollbeamtin wollte das Wohnmobil als Lkw...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: WSJ: Ukraine bittet USA um Hilfe bei Angriffen auf russisches Gebiet
„Ein Waffenstillstand hat den " Charme" keine Gebiete offiziell abtreten zu müssen und nur auf so was in der Art würden sich die Ukrainer eh nur einlassen. Putin hat einen Lauf, in 2024 wird sich eh nichts...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: WSJ: Ukraine bittet USA um Hilfe bei Angriffen auf russisches Gebiet
„An einem wirklichen Waffenstillstand hat doch Putin gar kein Interesse, sieht man doch seit 2014. Nur dafür dass die Ukraine die besetzten Gebiete abtritt was sie nicht machen wird. Eine Offensive wird...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: WSJ: Ukraine bittet USA um Hilfe bei Angriffen auf russisches Gebiet
„Hallo Waldi, im Grunde bin ich voll bei Dir! Da aber die Unterstützer der Ukraine ihre Rüstungsindustrie nicht hochfahren, die Produktion von Munition ist viel zu gering, wird es wohl nichts mit einem...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„"Eine Apostille hat kein Ablaufdatum. Die Urkunde, die mit der Apostille versehen ist, kann aber eine Gültigkeitsfrist beinhalten. In der Regel dürfen seit der Ausstellung des Dokuments mit Apostille...“
Waldi in Ukraine-Nachrichten • Re: WSJ: Ukraine bittet USA um Hilfe bei Angriffen auf russisches Gebiet
„Verteidigung wird unter den jetzigen Umständen immer mehr zum Selbstmord! Was die ukrainische Armee dringend braucht sind schwere Waffen zur Verteidigung. Und dazu gehören nun einmal ATACMS-Raketen und...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo nochmal.....wisst ihr wie lange mein apostilliertes Scheidungsurteil aus Belgien in der Ukraine gültig ist?“