Wladiwostok. Dieser Tage wird viel über Russland geschrieben. Den meisten Texten liegt harsche Kritik an den autoritären Zuständen in Putins Reich zugrunde; Nazivergleiche und andere historische Parallelen bilden die mediale Schlinge, die um den Hals des Zaren Wladimir Wladimirowitsch gezogen wird. Dem einfachen russischen Volk bleibt indes nur die Rolle des Untertanen, befeuert durch moskauzentrierte Berichterstattung, deutsche Faschismusobsessionen und denkfaule Gewohnheitszuweisungen. Knapp 120 Autostunden vom Kreml entfernt ist von alledem wenig zu spüren – und auch wieder sehr viel. Ein eklektisches Stimmungsbild aus Wladiwostok.
Eins muss man dem Herrscher mit dem Hang zum Machohaften lassen: Was der Mann sich vornimmt, das zieht er auch durch. Dabei kann er sich auf sein straffgezogenes Regime verlassen, das als politischer Brandbeschleuniger wirkt und das Mühevolle, Prozesshafte aus der Entscheidungsfindung hinwegdividiert. Politik als die Kunst des Möglichen lässt sich leicht verabsolutieren, wenn ihr die Widerstände fehlen. Heimlicher Neid der hiesigen Herrscherkaste auf solch diskursresistente Machtfülle wäre nicht der schlechteste Grund für die Sympathien, die Putin noch weit bis in die Ukraine-Krise hinein vonseiten westlicher Mainstream-Politiker entgegengebracht wurden – und werden. Dass die Gründe bisweilen im Persönlichen liegen – siehe Dutzkumpel Schröder – ist ein umso erschreckenderer Befund.
Das Schaufenster für den Osten
Jedenfalls lässt sich auf der Taxifahrt vom Flughafen zur Fernöstlichen Föderalen Universität (FEFU) einiges von der Machtfülle Putins erahnen. 2012 fand in Wladiwostok unter russischen Vorsitz der 24. jährliche APEC-Gipfel statt. Für die einstige Großmacht steht viel auf dem Spiel: Die wirtschaftliche Interdependenz zwischen China und den Vereinigten Staaten birgt aus russischer Sicht die Gefahr einer sino-amerikanischen Allianz in sich; darüber hinaus fürchtet Russland, im Fernen Osten – dem ressourcenreichsten seiner zahlreichen Hinterhöfe – ins Hintertreffen zu geraten. Da sind hochrangige Gipfeltreffen ein willkommener Anlass zum staatlichen Äquivalent menschlicher Prass- und Prahlerei. Wladiwostok, seit jeher das Schaufenster für den Osten, musste vor zwei Jahren daher wieder als Kulisse für die symbolische Aufrüstung herhalten.
Zwei imposante Brücken – darunter die längste Schrägseilbrücke der Welt – wurden errichtet; eine davon, die Russki-Brücke, überspannt den Östlichen Bosporus, erstrahlt nachts bisweilen in russischen Nationalfarben und verbindet die Stadt mit der Russki-Insel. Dort wurde ein komplett neuer Campus aus dem Boden gestampft, imposant genug als Tagungsort für den diplomatischen Tross des APEC-Gipfels, aber vollkommen überdimensioniert für den universitären Alltagsbetrieb der FEFU. Die Kosten der Investitionen beliefen sich auf rund 20 Milliarden US-Dollar. Es ist derselbe Campus, den Präsident Putin vergangene Woche mit seiner Anwesenheit beehrte – und auf dem Erfüllungsgehilfe Hubert Seipel in seinem Exklusivinterview dem russischen Machthaber nach dem Mund geredet – beziehungsweise gefragt – hat.
Dystopie aus Glas und Stahl
Dort, auf der Russki-Insel, nur wenige Autominuten von einem nicht übersehbaren, metergroßen Graffito entfernt, welches die Zugehörigkeit der Krim zur Russischen Föderation mit Ausrufezeichen unterstreicht, hinter einem langen, hohen Zaun mitsamt Sicherheitskontrollen, mehr an ein Gefängnis denn an eine Campus-Universität erinnernd, zeichnet sich in dystopischer Schärfe ab, was in Westeuropa, aus neoliberaler Richtung kommend, erst in Ansätzen wahrnehmbar ist: Die Ahnung, wie eine Welt aussähe, die nicht für, sondern gegen den Menschen errichtet wird, da die Grundlage ihrer Entstehung nicht aus menschlichen Bedürfnissen abgeleitet ist, sondern einer höheren, politischen Logik folgt.
Eine lange Reihe monotoner Riesenbauten, die beliebige Modernität ausstrahlen und sich überhaupt nur deshalb unterscheiden lassen, weil ihnen konsequenterweise Zahlen zugewiesen wurden. Rauch- und Alkoholverbote überall – und hinter jeder Ecke ein Sicherheitsmann, der mehr als Willens ist, diese auch durchzusetzen. Dafür umso mehr Möglichkeiten, sich körperlich zu ertüchtigen – leuchtendrot hebt sich die Laufbahn von der Blaukombination aus Pazifik und Himmel ab, die Turnhalle ist riesengroß; sämtliche Sportarten finden Platz in dieser Arche aus Glas, Metall und Schweiß. Der verstaubte Begriff des Protofaschismus, an diesem Ort wirkt er plötzlich ganz tauglich.
Angesprochen auf die zahlreichen Verbote, antwortet die Verkäuferin eines kleinen Supermarktes mit einem eingeübt wirkenden Satz: „Der Mensch soll lange leben, viel Sport machen und gesund sein.“ Ob die drei grimmigen Sicherheitsleute, die in dem winzigen Laden für Sicherheit und Ordnung sorgen, die mechanische Wortwahl der Frau zu verantworten haben? Der (neue) Neue Mensch, hier wird er geformt. In dieser Grundstimmung wirkt die bunte Truppe aus Deutschland, die sich dem Rauchverbot zum Trotz um einen Mülleimer versammelt hat, um ihrer Sucht zu frönen, unfreiwillig als lebendes Mahnmal für die von der russischen Propaganda proklamierte westliche Dekadenz.
Liberale Profiteure
Dima1 hat derweil eine recht profitable Haltung zum Alkoholverbot kultiviert. Der bullige Mann stammt gebürtig aus Lettland, hat als Scharfschütze in Tschetschenien gedient, als Polizist in Wladiwostok gearbeitet und den Job schließlich an den Nagel gehängt, um sein eigenes Taxiunternehmen zu gründen. Er selbst steige nur noch gelegentlich hinter das Lenkrad – und picke sich dann die Rosinen unter den Fahrgästen aus. Ganz oben in seinem Beuteschema: durstige Deutsche, denn die wollen geradewegs zum Eckladen seines Kumpels gefahren werden, der auch nach 10 Uhr abends noch Alkohol verkauft. Ein Paket mit einer Flasche Wodka, einer Zweiliterflasche Bier und dem obligatorischen Saft zum Nachspülen gibt es für 800 Rubel, rund 14 Euro.
Es scheint, als profitiert Dima bei seinen nächtlichen Besorgungsfahrten nicht nur von seinen Beziehungen zu den alten Kollegen von der Staatsmacht, sondern auch von seiner Zeit beim Militär, aus der er neben den obligatorischen Tätowierungen auch ein scharfes Auge mitgenommen hat – ein Auge dafür, wem er vertrauen kann und wem nicht. Zumindest fühlen sich seine intensiven Blicke sehr nach Seelenschau an. Das einzige politische Statement während der gesamten Fahrt: Es sei egal, woher ein Mensch komme und wie er aussehe, alle sollten gleich behandelt werden und leben können, wie es ihnen gefällt. Wer weiß, ob diese Worte nur auf sein florierendes Nebengeschäft gemünzt sind – immerhin, so klärt Dima auf, während er zufrieden einen Hunderter für seine Dienste einsteckt, sind wir bereits die dritte Gruppe Deutscher an diesem Abend.
„Zu wenige Russen, zu viele Chinesen und Kaukasier“
Szenen- und Meinungswechsel. Freitagnacht, Hafengegend. In zwei Containern aus Wellblech zerfeiert die Wladiwostoker Jugend die vergangene Woche. Gespielt wird abwechselnd Techno und Hip-Hop, dazwischen hypnotisiert elektronische Arabeske; die Feiernden beobachten ihre Bewegungen in einem Spiegel gegenüber der Tanzfläche; Bier wird in Zweiliterflaschen verkauft, Zigaretten wechseln unter dem Tresen den Besitzer; einige Besucher tragen Guy-Fawkes-Masken, nur wenige hier sind ethnische Russen. Einer davon winkt sofort ab, als ich ihn frage, ob er oft hierherkommt: „Es ist reiner Zufall, dass wir heute hier gelandet sind. Das ist ein schlechter Ort“, erzählt er – und klärt vorauseilend auf, was ihm an den Partycontainern missfällt: „Zu wenige Russen, zu viele Asiaten und Kaukasier.“ Das Topos der Bedrohung Russlands durch seine eigene Peripherie ist hier greifbar, verstärkt durch den beinahe 50 Jahre währenden Status einer „geschlossenen Stadt“ infolge der Stationierung der pazifischen Sowjetmarine in Wladiwostok.
Slawa und die Ukraine
Besuch in der Befestigungsanlage Fort Nr. 7, einem winzigen Ausschnitt einer der gewaltigsten Meeresfestungen der Welt. Der Bau des fortifikatorischen Komplexes wurde bereits kurz nach der Gründung der Stadt im Jahre 1860 begonnen und nach der traumatischen Niederlage des Zarenreichs im Russisch-Japanischen Krieg intensiviert. Heute sorgen Touristenführer mit Militärfolklore für unterhaltsame Stunden unter der Erde – nach jedermanns Geschmack ist der kriegerische Popanz jedoch nicht.
Einer der Führer hört auf den Namen Slawa. Er wirkt jünger als seine 24 Jahre, vielleicht liegt es an seinem federnden Gang – oder daran, dass er in der heraufziehenden Dämmerung alle paar Augenblicke auf das Display seines Smartphones blickt. Seine Einstellung zur Politik dürfte symptomatisch für einen Großteil der russischen Bevölkerung stehen. „Putin kann mir gestohlen bleiben“, brummt er in sparsamen Worten. Seine Äußerungen sind jedoch eher als freundliches Desinteresse denn als politische Drohung zu verstehen: Nächste Woche nämlich kauft sich Slawa sein eigenes Auto – selbstverständlich ein japanisches Modell – und überhaupt, er hat einen Job, eine Wohnung, weshalb also mit Politik beschäftigen?
Ich erzähle ihm, dass ich in Kiew arbeite – mit einem Male ist er angespannt und sagt nichts mehr. Nach einer kurzen Weile dann die Frage, ob es dort ruhig sei. „Ja, in Kiew ist es ruhig, keine Ausschreitungen, dort leben ethnische Russen und Ukrainer einträchtig nebeneinander, und jeder kann die Sprache sprechen, die ihm am besten liegt“, so die diplomatische Antwort. Ich beschließe, einen draufzusetzen: „Nur im Osten des Landes herrscht Krieg.“ Seine offene Antwort sprudelt lebhaft aus ihm heraus; er könne nicht verstehen, wieso Russland in der Ukraine kämpfe, das sei schließlich ihr Brudervolk. Keine Rezitation staatlicher Propaganda, keine faschistische Junta, keine Ausflüchte: in der einträchtigen Dunkelheit des Kaminzimmers einer russischen Befestigungsanlage wirken die Worte dieses ganz normalen Russen wie Balsam für die leidgeplagte slawische Seele.
Johann Zajaczkowski
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Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“