Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf rbc.ua
Ein deutsches Industriekonsortium unter der Leitung der Vollert Anlagenbau GmbH startet in der Ukraine ein Netzwerk von Hightech-Werken für die Herstellung von Betonfertigteilen. Dabei handelt es sich um fortschrittliche automatisierte Technologien, die einen schnelleren, besseren und größeren Bau ermöglichen.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf eine Erklärung des Unternehmens.
Das Hauptprojekt ist ein gezieltes Programm mit einem PPP-Mechanismus, der öffentliche Interessen und private Investitionen miteinander verbindet.
Die ersten Städte, die die größten ausländischen Investitionen erhalten werden, sind Kiew und Charkiw. Für die nahe Zukunft sind Verhandlungen mit dem Bürgermeister von Charkiw, Ihor Terechow, geplant, um das erste Werk für die Herstellung von Stahlbetonkonstruktionen auf der Grundlage der neuesten globalen Technologien in Betrieb zu nehmen. Die erste Investition wird sich auf über 5 Milliarden Hrywnja belaufen. Das Werk wird mit einer Kapazität von 450.000 Quadratmetern pro Jahr das größte in Europa sein. Das Ziel ist es, 1 Million Quadratmeter Bauwerke pro Jahr zu errichten.
So wird die Ukraine zu einer Plattform für fortschrittliche europäische Technologien, denn Automatisierung, Schnelligkeit und Qualität sind die Hauptprinzipien einer neuen Phase des industriellen Baus, die eine neue Architektur des Aufschwungs prägt.
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