In den Donbass kehre ich nicht mehr zurück
Leider brachten zwanzig Jahre der stümperhaften Ukrainisierung den Donbass doch nicht auf den richtigen Weg.
Ich gehöre zur Kategorie der Menschen, die in der Ukraine nicht besonders beliebt sind: zu den Flüchtlingen, genauer gesagt – zu den Umsiedlern aus der Zone der Anti-Terror-Operation. Meine Situation war besser als bei vielen anderen: ich musste nicht vor Beschuss fliehen, man hielt mich nicht als Geisel, ich musste nicht monatelang auf den „grünen Korridor“ warten.
Eines Tages entschied ich mich alles hinter mir zu lassen, nahm meinen Laptop mit und fuhr in die Stadt, in welcher ich nie davor war. Ich lebe und arbeite jetzt in einer der Kreisstädte in der Kyjiwer Oblast und weiß ganz genau: in den Donbass werde ich nie wieder zurückkehren.
Man sagt, dass man sich seine Heimat nicht aussucht, auch nicht die kleine Heimat. Aber wie auch die Mehrheit meiner ehemaligen Landsleute bin ich nicht besonders sentimental. In der Kyjiwer Region fühle ich mich immer noch als Gast, aber es gibt nichts zu meckern. Genauso fühlt sich vermutlich ein Obdachloser in einer normalen Gastfamilie. Es sind natürlich nicht die eigenen Eltern, aber man muss sich nicht mit den anderen Obdachlosen um das Leergut und den Schlafplatz auf der Fernwärmeleitung schlagen. Nach einer Woche gewöhnte ich mich daran, dass es keine Ausgangssperre gibt und nach zwei Wochen – an die Möglichkeit, mich in der Stadt frei zu bewegen.
Die Menschen sind schon immer aus dem Donbass geflohen. Viele meiner Freunde sind seinerzeit nach Kyjiw, Charkiw, Dnipropetrowsk und weiter umgezogen. Ich hielt bis zum letzten Moment stand und bemühte mich aufrichtig den Donbass zu lieben. In den Gesprächen mit meinen Freunden und Verwandten schimpfte ich immer darüber, aber vor den Fremden habe ich ihn immer verteidigt. Den lokalen Dünkel der Bergleute und des Pöbels, die Sehnsucht nach den Sowjetzeiten und die kriminelle Romantik des Wilden Feldes nahm ich mit einem Lächeln hin. So sind nun die Menschen hier – was willst du da tun? Aber diesmal überschritt der Donbass die Grenze: der „Russische Frühling“ wurde für mich persönlich zum Punkt ohne Wiederkehr.
Alles Schlimme, was es in unserer Region gab, wurde an die Oberfläche gespült. Die Stimme der anständigen bewussten Bürger wurde durch das Gebrüll der randalierenden Masse übertönt: „Ra-ssi-ja! Ra-ssi-ja!!“ („Russland, Russland!“). Der Verrat der lokalen Verwaltung und Bullen überraschte nicht – etwas anderes hätte man von den Vertretern und Handlangern der Partei der Regionen nicht erwarten können. Aber auch die einfachen Menschen wurden dermaßen leicht und massenhaft vom Wahnsinn befallen, dass ich den Donbass nicht mehr erkannte. Als sie sich nach Breschnew sehnten und die „Orangenen“ beschimpften, waren es meine Landsleute – lustig, zornig, etwas ungeschickt, dennoch so vertraut. Aber als meine Nachbarn begannen die terroristische Diktatur zu begrüßen und sich über den Mord an Mitbürgern zu freuen, fing ich an zu zweifeln, ob es die gleichen Menschen sind, die ich seit meiner Kindheit kenne.
Den anderen Umsiedlern (meinen „Schicksalsgefährten“) gegenüber verhalte ich mich vorsichtig. Natürlich ist es für mich unangenehm, wenn meine Freunde bei der Jobsuche eine Absage bekommen, nur weil ihr Wohnsitz im Donbass angemeldet ist. Aber ich muss gestehen, dass ich mich anstelle jener Arbeitgeber nicht weniger verdächtigend den Umsiedlern gegenüber verhalten würde. Woher soll ich wissen, ob nicht dieser arme Flüchtling das Gebäude der regionalen Verwaltung stürmte und fröhlich auf der ukrainischen Fahne trampelte? Demjenigen, der diesen Hexensabbat mit eigenen Augen sah, fällt es schwerer barmherzig zu sein.
Noch unangenehmer ist es mitzubekommen, wenn die Flüchtlinge aus dem Donbass sich wie Schweine verhalten. Unter schwierigen Umständen kann man die Unverschämtheit verzeihen, die häufig durch die Verzweiflung und den Wunsch zu überleben verursacht wird. Aber wenn sie die russischen Fahnen aufhängen und ihre Kreml-treue Besessenheit fortsetzten, gibt es für sie keine Rechtfertigung. Genau wegen dieser Menschen war ich gezwungen, die Stadt zu verlassen, in welcher ich geboren wurde, und muss jetzt im Prinzip mein Leben neu anfangen. Und nun kriechen sie hinterher.
Es geht natürlich nicht um die abgerissene Flagge (ich wiederhole mich: ich bin nicht sentimental). Allerdings stehen seit kurzem hinter solchen Gesten ganz konkrete Absichten, vor allem die Absicht zu töten. Als 2004 die lokalen „Watniki“ (Anspielung auf die Wattejacken der sowjetischen Gulag- und Gefängnisinsassen, A.d.R.) durchdrehten und dazu aufriefen, den Maidan mit den Panzern zu zerquetschen, war es ecklig aber erträglich. Sogar als sie im Winter dieses Jahres die „heldenhafte“ Spezialeinheit Berkut (Steinadler, A.d.R.) bejubelten, konnte man es mit einer vorübergehenden Verwirrung oder einer Hysterie erklären. Letztendlich waren es nur Worte – sie waren grausam, jedoch waren es einfach Worte.
Allerdings folgten im Frühling den Worten die Taten: aufgeschlitzte Bäuche der politischen Opponenten, Kopfjagd, Repressionen. Meistens machten es professionelle Killer mit russischen Pässen, jedoch wurden diese Untaten von vielen lokalen Bewohnern begrüßt und unterstützt. Die meisten Freunde von mir verließen den Donbass längst vor dem Beginn der Kampfhandlungen in ihren Städten und die Hälfte davon taten es, um ihr eigenes Leben vor der terroristischen „Gerechtigkeit“ zu retten. Neben deinen potenziellen Mördern oder ihren Anhängern zu leben ist ein fraglicher Genuss, auch wenn nur einer von zehn zu ihnen gehört.
Deswegen bin ich in Bezug auf den Donbass ein Separatist. Ohne Anspruch auf Einigkeit, separierte ich mich eigenständig von meiner kleinen Heimat. Ich habe das Ganze satt. Ich weiß, dass dort viele gute Menschen blieben, und noch mehr davon kommen nach dem Krieg wieder zurück nach Hause. Genau sie werden den Donbass aus den Ruinen wiederaufbauen – dafür gilt ihnen Lob und Ehre. Aber mir reicht es. Ich habe keine großen Hoffnungen auf den Sieg der Anti-Terror-Operation. Die Terroristen zu vernichten ist eine heilige Sache und sie wird zweifellos ausgeführt aber für die Umerziehung der lokalen Bevölkerung werden bestenfalls Jahrzehnte benötigt.
Man sagt, dass der Krieg zum Aufwachen des nationalen Bewusstseins im Osten beitrug. Teilweise ist es tatsächlich so: nach der Begegnung mit den Banditen von Noworossija wurden manche von meinen Landsleuten zu echten Patrioten. Gleichzeitig fand eine tatsächliche Deukrainisierung des Donbass statt. Tausende pro-ukrainisch eingestellte Bürger, insbesondere Aktivisten der Zivilgesellschaft und Intellektuelle, verließen ihr Zuhause. Es ist gar nicht sicher, dass sie alle zurückkehren. Denn es ist ziemlich verlockend in einer Umgebung zu leben, die deiner Weltanschauung entspricht.
„Es ist besser in Lwiw als Kellner zu arbeiten, als in Donezk als Professor“, sagt ein Freund von mir und ich stimme ihm zu. Vermutlich überlegten es sich so ähnlich die Juden, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion massenhaft nach Israel auswanderten. Hier hatten sie ihre gemütlichen Enklaven und seit Generationen gesicherte Plätze und dort – weit entfernt – Risiko, Ungewissheit, im Grunde genommen eine Terra incognita, wo keiner Erfolg garantieren kann. Aber da lebten die Ihren.
Leider brachten zwanzig Jahre der stümperhaften Ukrainisierung den Donbass doch nicht auf den richtigen Weg. Diejenigen dich sich mit der Ukraine assoziieren, waren gezwungen einen fast sektenähnlichen Lebensstil zu führen, indem sie sich in einem engen Kreis der Gleichgesinnten einschlossen. Außerhalb dieser Kreise – einer Pfarrei, eines Vereins oder eines Treffs – stießen wir bestenfalls auf ein herablassendes Unverständnis und seit kurzem – auf eine direkte Lebensbedrohung. Vielleicht wird man sich nach dem Krieg mit der Ukrainisierung ernsthaft auseinandersetzen. Das möchte ich zumindest glauben. Aber das wird schon ohne mich geschehen, tut mir leid.
07.08.2014 // M.K.
Quelle: ZAXID.NET
Forumsdiskussionen
lev in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“
Awarija in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“
Bernd D-UA in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Schade, bin am Sonntag leider nicht mehr in UA“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“
MisterX in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“
vwer in Recht, Visa und Dokumente • Dienstleister für Erstellung eines Reisepasses
„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“
vwer in Allgemeines Diskussionsforum • Kann das alles sein? Ein Hilferuf…
„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“
bluesky092028 in Hilfe und Rat • Reisemöglichkeit Charkiv - Hannover und zurück
„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Johannes: "Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter?" Natürlich nicht, UA = Autokennzeichen der UKRAINE. Meine Güte in welcher Welt lebst Du eigentlich ??“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Naja als die Leos damals geliefert wurden war ja wohl eine Offensive angesagt. Denke mal das wurde ein totaler Fehlschlag, wurde auch nicht weiter kommuniziert. ..... Doch, es wurde schon kommuniziert....“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Dann verstehe ich das Problem nicht. Die paar Gegenstände einmalig aufzulisten dürfte doch nicht schwerfallen, hier geht's doch auch ? Aber vielleicht findet sich tatsächlich noch eine fundierte Antwort.“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„Es ist das erstere: ich sende ein paar persönliche Gegenstände (die mir gehören und für mich bestimmt sind) an mich in die Ukraine. Es ist ein Paket.“
Awarija in Recht, Visa und Dokumente • Re: Zollerklärung (private Sendung)
„"Private Sendung" meint eine gelegentliche Versendung an einen bestimmten privaten Adressaten zur persönlichen Verwendung ? Oder handelt es sich um größere Mengen zur Weiterverteilung,, sog. "private...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi ach je Du armer Tropf Gute Manieren sind unbezahlbar, das weiß doch jedes Kind! Fest steht, ich habe gute Manieren und Du nicht und Du tombi kannst Dir keine kaufen. Es spricht schon Bände über...“
kurti in Recht, Visa und Dokumente • Zollerklärung (private Sendung)
„Ich habe eine Frage bezüglich der Zollerklärung (CN22) für persönliche Gebrauchsgegenstände: Ich möchte einige persönliche Gegenstände von Deutschland nach Lviv (mit Nowa Posta) verschicken. Es...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Danke euch“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst! Na, Deine sind ja auch nicht...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Trump sagt, die USA werden die Sanktionen gegen Russland nicht erhöhen
„@tombi Grüß Dich, immer noch nichts dazugelernt? Wolltest doch wegbleiben? Würde mich wundern, wenn Du mit Deinen schlechten Manieren hier noch länger verweilen darfst!“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • fz
„aha, hofft man also.... man, ich kann ja den Lavrov bereits bis hierhin sabbern hören.... Mal eine Frage an die Forumsleitung: wessen Moral wollt ihr eigentlich mit diesen Fakes untergraben und Was zahlt...“
Tombi in Fotos, Videos und Musik .... • Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight
„Chief Rabbi of Ukraine Moshe Azman - Time to fight Hey, der Rabbi kann ja richtig rocken: iframe Der lässt ja richtig die NaZi-Riege in Moskau in Fetzen reissen..... geil“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Bedeutet UA = Unteroffiziersanwärter? Jedenfalls hat mir Bernd eine sehr gute Antwort über die Schwachstellen der Leopard-Panzer gegeben. Die Sache mit der relativ massiv und stabilen Trennwand zwischen...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“
lev in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Kurzer Bericht, hab dann doch den Wachwechsel erwischt, bei den Polen ging dann bestimmt 45 Minuten gar nix. Und dann wurde in zwei Schüben eingelassen, ich finde, dann ging es in einem guten Tempo voran....“