Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das ukrainische Energiesystem erlitt am 23. November den ersten Stromausfall infolge des russischen Beschusses. Die Unversehrtheit des Gebäudes wurde erst am Donnerstagmorgen wiederhergestellt. Gleichzeitig herrscht jetzt Stromknappheit, und im ganzen Land gibt es Notstrom- und Notstromausfälle. Wie sich das Land erholt, wann der Mobilfunk und das Atomkraftwerk funktionieren, hat Korrespondent.net untersucht.
Was passiert in den Kernkraftwerken
Gestern wurde in den Kernkraftwerken Riwne, Südukraine und Chmelnyzkyj ein Notfallschutz ausgelöst, weil die Frequenz des Stromnetzes aufgrund von Störungen gesunken war. Alle Blöcke dieser Kraftwerke wurden automatisch vom Stromnetz getrennt.
Heute werden die Kernkraftwerke bereits wieder in Betrieb genommen. Es wird erwartet, dass die Kernkraftwerke bis zum Abend wieder voll einsatzfähig sein werden, dann wird das Defizit abgebaut und mehr Verbraucher werden Licht haben.
Was das vorübergehend besetzte KKW Saporischschja betrifft, so wurde es gestern in den vollständigen Blackout-Modus versetzt, wobei alle Dieselgeneratoren liefen. Damit wurden zum ersten Mal in der 40-jährigen Geschichte der ukrainischen Kernkraftindustrie alle KKW-Blöcke abgeschaltet…
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