Die Berichterstattung mancher deutscher Journalisten über die Ukraine vor der EM hatte gelinde gesagt viele Ukrainer in Staunen versetzt. Verallgemeinerungen, Klischees und Vorurteile waren sprachliche Instrumente vieler Journalisten. Vieles zeugte davon, dass das sowjetische System nicht nur tiefe Spuren in den ehemaligen sowjetischen Republiken hinterlassen hat, sondern auch in den Köpfen mancher westeuropäischer Journalisten tief verankert ist.
Nämlich die EM hat prägnant gezeigt, wie wenig deutsche Journalisten über die Ukraine wissen. Diese Unwissenheit fing mit der russischen statt der ukrainischen Schreibweise der Städte wie Lwiw, Charkiw, Dnipropetrowsk oder der Namen Janukowytsch, Tymoschenko und Lytwyn an und endete mit Kenntnislosigkeit des ukrainischen Lebens. Bei einigen Journalisten war es schwierig festzustellen, ob ihre Suche nach Schlagzeilen noch irgendwie vernünftig zu erklären lässt. Man hatte den Eindruck, sie schrieben nach dem Motto „Recherchieren ist gut, Fantasieren – doch besser“ und „Möge mich meine Fantasie nicht im Stich lassen“. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit waren, nach Meinungen von vielen deutschen Journalisten, die Hauptmerkmale der modernen Ukrainer. Sie haben versucht mit vollem Elan und persönlichem Einsatz, indem sie ständig „objektive“ und „sachkundige“ Artikel vom Fließband brachten, die deutschen Bürger davor zu warnen, in die Ukraine zu reisen. In das Land, in dem – nach ihrer Ansicht – Hundetötung, Fremdenfeindlichkeit und Prostitution das normale menschliche Leben bestimmen und unerträglich machen.
Jetzt, wo die EM zu Ende ist, kann man viele Artikel lesen, in denen sich deutsche Bürger für die deutsche journalistische „Professionalität“ bei den Ukrainern entschuldigen und diese beabsichtigen die Ukraine wieder zu besuchen. Manche Journalisten hatten sich auch bereits öffentlich über die abschreckende Berichterstattung geäußert und sich Gedanken darüber gemacht. Es werden heute auch viele positive Artikel veröffentlicht. Ist das eine Art der impliziten Entschuldigung? Wenn ja, reicht das überhaupt?
Einige deutsche Journalisten haben doch bewiesen, dass sie die Kunst des Brandmarkens erstaunlich gut beherrscht haben. Sie haben sehr oft durch Verallgemeinerungen die ukrainischen Bürger mit dem Regime gleichgesetzt. Bewusste und aktive Bürger, die ihr Recht wahrnehmen, ihre Sprache, Kultur und Geschichte zu pflegen, haben sie durch das Wort Nationalisten ersetzt. Somit haben sie ihre sowjetische Denkweise, das alles was ukrainische Züge habe, nicht von großer Relevanz sei und nicht wahrgenommen zu werden brauche, bekräftigt. Diejenigen, die Ukrainisch sprechen, sind doch nicht automatisch eingefleischte Nationalisten oder diejenigen, die auf Russisch in der Ukraine schreiben, sind doch nicht automatisch prorussisch orientierte Menschen. Vielleicht war der Grund für diese Berichterstattung eine mangelnde Kenntnis der ukrainischen Geschichte und Kultur. Vielleicht aber auch reine Arroganz und Hochmut. Vielleicht auch mangelnde Kenntnisse der ukrainischen Sprache. Wenn man über ein Land objektiv und sachkundig berichten möchte, beherrscht man die Sprache des Landes. Es ist kaum vorstellbar, dass man über die Schweiz Artikel schreibt und dabei nur eine Amtssprache beherrscht und nur die Meinung einheimischer Experten oder Bürger einer Sprachgruppe in Erwägung zieht. Wie viele deutsche Journalisten, die über die Ukraine berichten, können Ukrainisch?
Daher ist es vielleicht an der Zeit zu verstehen, dass sich die Kluft zwischen den Ukrainern und den Europäern nicht von alleine auftut? Dass die europäische Integration keine Einbahnstraße ist, sondern ein gemeinsames Bemühen? Und hier meine ich nicht die ukrainische Regierung. Dass die europäische Integration keine rein politische Sache ist? Dass eine solch unprofessionelle, manchmal fragliche Berichterstattung zu der Kluft zwischen Ost und West beiträgt? Wie kann man über Demokratie, Völkerverständigung reden, wenn andere Völker als Fremdkörper im Leib Europas dargestellt werden, als eine Gefahr aus dem Osten, die ansteckend für die von den Euro-Turbulenzen geschwächte EU ist? Warum? Weil das Land letztendlich langsam aus dem sowjetischen Schlaf erwacht und seine Bürger ihre Stimmen erheben und sagen: Wir sind Ukrainer mit einer eigenen Geschichte, Kultur und Sprache? Hatten sich einige Journalisten zu stark daran gewöhnt, indem sie auf russischsprachige mit sowjetischem Beigeschmack versehene Quellen zurückgreifen, welche die Ukraine als Teil der sowjetischen Ganzheit betrachten? Als Teil der sowjetischen Geschichte und nicht die Sowjetunion als Teil der ukrainischen? Vielleicht ist es an der Zeit, diesen Homo-Sovieticus-Gedanken loszuwerden und über den so stark in den Köpfen vorherrschenden sowjetischen Tellerrand zu schauen?
Die EM ist vorbei und sie hat gezeigt, dass die Bürger das Bild des Landes prägen, ungeachtet dessen, dass das korrupte und verbrecherische Regime von Janukowytsch an der Macht ist. Und die Bürger der Ukraine haben versucht, ihre Stimmen zu erheben, um sich bei den Europäern Gehör zu verschaffen, denn Europa endet nicht an der östlichen polnischen Grenze. Sie haben das Recht verdient, als Partner und Freunde wahrgenommen zu werden.
Die Ukrainer sind in der Ukraine geblieben. Hinter der Grenze, für deren Übergang viele europäische Bürger, darunter auch Deutsche, kein Visum brauchen. Diese Grenze ist nicht ewig, wie jede künstliche Grenze in der Geschichte. Sie ist kurzfristig. Ob die Grenze in unseren Köpfen auch eine kurzfristige bleibt, ist fraglich. Wenn eine solch unprofessionelle, klischeehafte und manchmal phobienbehaftete Berichterstattung über die Ukraine, die stark die öffentliche Meinung im Westen beeinflusst, weiter fortgesetzt wird, dann würde sie stark zum Abdriften der Ukraine nach Osten beitragen. Wer wird das Schicksal bestimmen? Diese Journalisten, die man schwerlich als Journalisten bezeichnen kann? Oder wir, die derartige Artikel schweigend lesen und danach tolerieren?
Forumsdiskussionen
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Dafür dass du dort wohnst bist du aber doch falsch informiert. Der junge Mann von Bekannten in Chmelnitzky hat sich nicht freigekauft sonder geht normal seiner Arbeit nach. Allerdings Verkauf Landmaschinen....“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Mir ist noch etwas eingefallen und das möchte ich noch mitteilen. Die Ukraine hat seid Beginn der Gegenoffensive zwischen 2 und 3 % des Landes zurückerobert, was zuvor von Russland besetzt wurde. Das...“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Natürlich ist das auch nur (m)eine Meinung. Zurzeit wird der Versuch unternommen, den Krieg ohne Gesichtsverlust offiziell zu "beenden". Vielleicht erst 2024..... Die Ukraine hat den Krieg verloren und...“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Interessante Diskussion. Ich lebe seit fast 5 Jahren in der Nähe von Krolevets im Oblast Sumy mit Frau und Kind. Leider ist der Krieg längst verloren....... hat offensichtlich noch nicht jeder verstanden......“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Dieser ewige Schwätzer Gogol, eine Diskussion auf Niveau hat er hier bereits gegen mich verloren, jetzt schmollt er und ignoriert mich, so ein "Mädchen" will wissen wie Spezialoperationen ablaufen? Die...“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Bis dahin also erstmal wieder abtauchen Gogol.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„(gähn!) Die Offensive ist noch lange nicht beendet. Auch im November können die Russen schön das Laufen bekommen, siehe Cherson.“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ? Ist ihre Antwort als ein sachliches Argument zum Status der faktisch gescheiterten "Gegenoffensive" zu betrachten, oder kann man das ruhig als das bezeichnen,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ?“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ein rascher Durchbruch war von Kiew auch nicht geplant und ist daher auch nicht fehlgeschlagen. Es läuft gut und nach Plan. 09.09. - und so langsam kann man einen Schlussstrich unter die "Gegenoffensive"...“
musicus in Hilfe und Rat • Re: Ukrainischer Zolltarif für DHL-Pakete aus Deutschland
„Die Beiträge zu diesem Thema sind ja allesamt schon alt, gewiss auch überholt. Mit Sicherheit gelten derzeit völlig neue zollrechtliche Regelungen, Freigrenzen und Gebührensätze. Kann jemand diese...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Ukrainer erhalten F-16-Kampfjets – ihre Probleme an der Front löst das auf absehbare Zeit nicht
„Es wird ja im Moment viel diskutiert, ob es im nächsten Jahr eine weitere Offensive durch die Ukraine geben wird, nachdem aber nun doch eine ganz erhebliche Anzahl von F16 geliefert, die meisten in 2024,...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das war genauso ironisch gemeint!“
Robert1959 in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Die Chinesen haben derzeit Deflation, nicht Russland, da sind eher leere Regale zu erwarten! Natürlich hast du Recht, dass es keine große Kompetenz ist, aber denke ich an Erdogan, dann weiß man erst...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Ich hoffe, dass sie bei der nächsten Parade die Panzer aus den Kindergärten nehmen! Die polnische Regierung selbst hat die Reparationsfrage für beendet erklärt, aber das erkennt die jetzige Regierung...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Es wird Zeit ein politisches Signal zu setzen, runter mit den Drohnen im Donaudelta, Rumänien entscheidet selbst das 200 Meter nah genug sind...zu nahe um es zu tollerien. Unbewaffnettes Flugobjekt, bewaffnete...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Eine Deflation nimmt niemand freiwillig in Kauf! In dieser Situation den Leitzins zu erhöhen um der Inflation entgegen zu wirken, weiß jedes Kind, da ist keine großartige Kompetenz notwendig. Sie hat...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Weil ich D als einen Sieger sehe, jucken mich die jährlichen Paraden zum Sieg über Nazideutschland nicht. Da dürfen z. B. die Russen gerne noch die nächsten 100 Jahre weitermachen, am Ende überlebe...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Die Reglungen bzgl. Der Reparationen wurden damals mit den Alliierten getroffen, daher fühlen sich Staaten wie Polen oder Griechenland uns weitere in dieser Sache nicht gefragt und aus deren Sicht nicht...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das mit der Annektion war nur ironisch gemeint, um die Sinnlosigkeit zu verdeutlichen! Was hat der Waffenstillstand gebracht? Frieden, oder war es die Mitgliedschaft in der NATO? Tatsachen bleiben Tatsachen!...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Bin aber der Meinung von Robert, der jetzige Krieg in der Ukraine wird nicht mit einem Stück Papier, auf dem Putin oder wer auch immer auf russischer Seite unterschreibt beendet, auch kein Waffenstillstand....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Hmmm, warum müssen Verträge schriftlich geschlossen werden? Stillschweigende Übereinkunfte, konglutente Handlungen von Parteien führen ebenso zu einem Vertrag, zumindest in Deutschland...Gesetzgebung...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Wie kann man nur so ungebildet sein! Die Grenzen der Bundesrepublik waren schon durch die Ostverträge endgültig! Beide Staaten waren in der UNO! Die Alliierten hatten noch das Staatsgebiet von 1937 als...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Lieber Frank! Die Kapitulation ist nur von einer amtierende Regierung möglich! Hier hat nur die Armee kapituliert, was de facto ein Waffenstillstand war!“
Frank in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Ist kein Friedensvertrag, der hätte bald nach dem Krieg kommen müssen. Auch ist das kein Waffenstillstand gewesen sondern eine Kapitulation 1945“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das ist kein Friedensvertrag! Das ist der 2 und 4 Vertrag und regelt nur die Organsation! Die DDR ist der Bundesrepublik beigetreten!“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Wir sind doch nicht im Kindergarten! Gehe einmal zur Schule oder wenn du erwachsen bist, dann sende mir einmal den Friedensvertrag, aber bis dahin lass mich in Ruhe!“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Und wo ist da der Schwachsinn? Das ist doch eine Tatsache! Und Frieden haben wir trotzdem!“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das ist reine Logik! Russland erkannte die Ukraine als souveräner Staat an und nachdem die Atomwaffen zurückgegeben wurden, sicherte man die Unverletzlichkeit der Grenzen zu! Und was wurde aus dem Papier?...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Ich denke ein Friedensvertrag mit Russland ist nicht das Papier wert! Deutschland hat auch keinen Friedensvertrag, nur Waffenstillstand. Mehr wird es wohl auch nicht werden!“
Robert1959 in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Putin ist auf Kriegswirtschaft umgestiegen und hat auch mehr importiert, besonders Waffen und Dualgüter. Die Chefin hat den Leitzins erhöht, was richtig ist! Den Spagat zwischen Inflation und dem gewollten...“
Frank in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Sie konnte den Rubelverfall im März 22 zwar aufhalten aber das hat sie nun eingeholt. Wo nix ist kann halt nix werden. Bis Sanktionen etc. wirken braucht es halt seine Zeit. Da hilft auch nix wenn sie...“
Robert1959 in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Die Chefin der russischen Nationalbank macht ihren Job sehr gut! Das können andere nicht von sich behaupten und sie kassieren noch für ihre schlechte Arbeit Boni! Auch die Chefin stößt an ihre Grenzen,...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Die Ukraine sollte vorher noch russisches Territorium annektieren, sie müssen es sie ja nicht besetzen, dann wäre eine Verhandlungsbasis da! Im Mittelalter gab es Burgen, diese waren so gefestigt, dass...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Ich denke, ein paar Drohnen vom Himmel holen, die ca. In Richtung Rumänien fliegen... da scheißt sich Putin nicht ein deswegen . OK, Medwedew startet zum X-Ten mal Atomraketen... Ganz ehrlich, was will...“
Awarija in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Die NATO wird nicht in fremdem Luftraum geschützt !“
Awarija in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Und genau das wird nicht passieren, weil die NATO sich vor einer direkten Konfrontation mit Rußland hüten wird !“
Awarija in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Leider konnte ich den verlinkten Beitrag nicht komplett lesen, aber ist es nicht so daß man hier deutlich zwischen dem Hoheitsgebiet Rumäniens (NATO) und dem der Ukraine bzw Moldaus unterscheiden muß...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Polens Bauern lehnen Korridore für ukrainisches Getreide ab
„Alle wollen nur Geldverdienen? Wie stark ist denn die Inlandsnachfrage nach Weizen...Mehl... in Polen gestiegen, durch die ukrainischen Flüchtlinge??? Die polnischen Landwirte, sollten sich mal mit den...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Ich verstehe wirklich nicht,warum man die Donauhäfen nicht sicher macht, sprich eine maximale Luftabwehr installiert? Sowieso dürfen meiner Meinung nach die Rumänen alles unternehmen um eine maximale...“