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Ihnat äußerte sich zu den nächtlichen Explosionen in Moskau

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Der Sprecher der Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine Jurij Ihnat kommentierte die nächtlichen Explosionen in Moskau.

„In Russland fliegt immer etwas, und in Moskau auch. Es gibt diejenigen, die der Krieg „nicht betrifft“ – er betrifft sie schon. Es gibt schon bestimmte Stimmungen in Russland – da fliegt etwas rein, und zwar laut. Egal, wie sehr die russischen Behörden die Augen davor verschließen und sagen, sie hätten alles abgeschossen, es fliegt etwas. Deshalb ist es nicht mehr nötig, von der russischen ‚Ruhe im Hinterland‘ zu sprechen“, so Ihnat.

Moskau erklärte den Drohnenangriff. Der Bürgermeister der russischen Hauptstadt erklärte, die Stadt sei nachts von einer Drohne angegriffen worden, die aber offenbar abgeschossen worden sei.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 151

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