Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Westi. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Parteivorsitzende von Sluha Naroda, Oleksandr Korniyenko, hat erklärt, warum seine Partei keinen Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters von Charkiw aufstellen wird, der die Arbeit der Parteivertreter vor Ort überwacht, und wann die Frage von vorgezogenen Neuwahlen in Kryvyy Rih geprüft wird. Dies sagte er in einem exklusiven Kommentar gegenüber Vesti.ua-Korrespondent Valentyn Banykh.
1) Wie bewertet er den Parteiaufbau in der SN: welche Ergebnisse hat die Partei in dieser Richtung in den letzten 2 Jahren erzielt?
2) Die Institution der Aufsicht über die regionalen Organisationen – ist dies ein wirksamer Mechanismus und welche Aufsichtsbehörden sind am erfolgreichsten?
3) Warum hat Sluzhba Naroda bei den Wahlen in Charkiw nicht kandidiert, und wenn der Grund dafür die niedrige Wahlbeteiligung ist, kann dies als Versagen der Arbeit der Partei vor Ort angesehen werden?
„In der Tat ist die Bewertung der SN-Partei in Charkiw recht stabil. Wenn wir über Kommunalwahlen sprechen, reden wir immer über eine bestimmte Person. Weil der Bürgermeister vom Volk gewählt wird… Aber leider oder zum Glück – die Zeit wird es zeigen – gibt es in Charkiw starke Kandidaten, die nicht der Partei ‚Diener des Volkes‘ angehören“, – so der Abgeordnete.
Zum Zeitpunkt der letzten Wahl erklärte Kornienko, seine Partei habe verstanden, dass der amtierende und wiedergewählte Bürgermeister von Charkiw, Gennadiy Kernes, eine hohe und berechtigte Unterstützung genieße.
„Hier muss man verstehen, dass es nicht so schnell geht, einen Bürgermeister auf das gleiche Niveau zu heben. Wahrscheinlich werden die Einwohner von Charkiw jetzt (auch) unter denjenigen wählen, die nicht mit dem Diener des Volkes verwandt sind“, betonte der Abgeordnete.
Er stellte auch klar, dass die Präsidentenpartei nun von der kuratorischen Form der lokalen Verwaltung abgerückt ist.
„Wir hatten die Institution der Überwachung als solche bei Kommunalwahlen, als es politische Prozesse gab, die Bildung von Listen… Und jetzt haben wir die traditionelle Struktur mit den regionalen Parteiorganisationen, die normal arbeiten. Wir haben eine Reihe von Indikatoren, anhand derer wir die Arbeit verschiedener Organisationen bewerten. Manche sind besser, manche schlechter – ein normaler Arbeitsprozess“, erklärte der Abgeordnete.
Die Partei arbeitet nun an der Schaffung eines Netzes von Stadtteilbüros und städtischen Organisationen, in denen u. a. wichtige Kommunikationsveranstaltungen stattfinden werden.
„Jeden Mittwoch und Donnerstag haben wir Buzzer im ganzen Land. Unsere Aktivisten, Abgeordneten und Wähler treffen sich in den Parteibüros und diskutieren über ein bestimmtes Thema. Gestern wurde zum Beispiel über Covid – neue Beschränkungen und Quarantäne – unter Beteiligung von Medizinstudenten gesprochen… Und heute werden sie mit den Vorsitzenden der Ausschüsse über die Justizreform diskutieren. Gleichzeitig arbeiten wir, wie jede andere Partei auch, an der Bildung einer Struktur vor Ort: Tatsächlich haben wir bereits Aktivisten in jedem Departement, und irgendwann könnte dies formalisiert werden“, sagte Kornijenko.
Der Abgeordnete fügte hinzu, dass die Resolution über die vorgezogenen Wahlen in Kryvyi Rih erst gestern, am 9. September, in die Rada eingebracht wurde und in der kommenden Woche an den zuständigen Ausschuss gehen wird – es ist also noch Zeit, die Frage vor März 2022 zu klären.
Forumsdiskussionen
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„Für mich ist der Krieg erst zu Ende, wenn die Ukraine in der NATO ist. Man kann Russland nicht besiegen, ohne Russland zu besetzen! Ich erwarte kein Regimewechsel in Russland, da wird nur Putin ausgetauscht...“
Anuleb in Politik • Re: Krim: Wie realistisch ist eine Rückeroberung?
„..... Es wird auf eine Verhandlungsungslösung hinauslaufen, aber die wird es vorerst nicht geben und das wiederum ist auch richtig, da haben die Ukrainer noch ein gewaltiges Wörtchen mitzureden und ich...“
Robert1959 in Politik • Re: Krim: Wie realistisch ist eine Rückeroberung?
„Nicht weit von mir ist die französische Maginotlinie! Auch dort war alles untertunnelt und gut ausgebaut, aber Hitler wählte einen anderen Weg, dabei kam er nach Paris und die Franzosen warteten auf...“
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„Tatsächlich glaube ich nicht, dass die Ukrainer die Krim zurück erorbern wird, denn egal wie das militärisch weitergeht, zum Einen werden sie Russen sich dort bis zum Stahlhelm in Schützengräben einbetoniert...“
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Robert1959 in Politik • Re: Krim: Wie realistisch ist eine Rückeroberung?
„Die Krim ist gut befestigt Freiwillig gibt Russland die Krim nicht zurück, da ist ihr Flottenstützpunkt und den brauchen sie für den nächsten Krieg! Ich denke schon, dass man die Krim erobern kann,...“
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„Das war nicht Putin!“
Anuleb in Politik • Re: Krim: Wie realistisch ist eine Rückeroberung?
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„Putin fragt bei einer Wahrsagerin: "Was wird in naher Zukunft geschehen?" "Ich sehe du fährst mit einer Limousine durch die Menge, die Menschen sind glücklich, umarmen sich und springen vor Freude."...“