Die politische Führung der Ukraine und die ukrainische Zivilgesellschaft leben nicht mehr in der Illusion, dass sie eine baldige EU-Beitrittsperspektive erhalten werden und dass die EU-Integration des Landes schnell und reibungslos verlaufen wird. In den letzten Jahren wurde deutlich, dass der EU-Beitritt der Ukraine aus rein geopolitischen Gründen nicht vergeben wird, wie es z.B. bei den neuen EU-Mitgliedstaaten Rumänien und Bulgarien der Fall war.
Der Annäherungsprozess an die EU wird für die Ukraine lang, schwierig und mit Reformen verbunden sein, sie für die politische Elite unangenehm, aber sind. Die EU hat bereits mehrfach deutlich gemacht, dass die Ukraine im Annäherungsprozess selbst aktiv werden muss.
Das Thema EU-Integration ist aus diesem Grund für die ukrainischen PolitikerInnen weniger attraktiv geworden und gehört zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr zu den Hauptthemen der politischen Agenda des Landes. Nach der Euphorie der „Orangenen Revolution“ 2004 kam es zu einer gewissen Ernüchterung in den politischen Kreisen in der Ukraine, die jedoch sehr gut für die bilateralen EU-Ukraine-Beziehungen ist, da sie mit einer neuen Sachlichkeit, mit mehr Pragmatismus und weniger Emotionalität einhergeht.
Auch die Erwartungen der Ukraine an die Zusammenarbeit mit der EU verändern sich allmählich. Die schnelle Beitrittsperspektive, verbunden mit der Öffnung der Grenzen und der massiven EU-Finanzierung der anstehenden Reformen und der inländischen Infrastruktur sind vorerst in den Hintergrund gerückt. Die Verhandlungen konzentrieren sich vorerst auf die Vertiefung der wirtschaftlichen Kooperation, den Ausbau der Freihandelszone mit der EU, das Assoziierungsabkommen, die Visafreiheit und die engen Zusammenarbeit im energiepolitischen Bereich.
„Vertieftes Abkommen“: wirtschaftliche Integration und politische Assoziierung
Bereits im März 2007 hat die ukrainische Regierung Verhandlungen über das neue „vertiefte Abkommen“ mit der EU-Kommission aufgenommen. Das zuvor bestehende Partnerschafts- und Kooperationsabkommen, welches 1994 abgeschlossen wurde, ist Ende 2008 ausgelaufen. Das neue „vertiefte Abkommen“ soll strategische Ziele und Formate der bilateralen EU-Ukraine-Beziehungen für die nächsten zehn Jahre gestalten und somit die Grundlage für die weitere Zusammenarbeit bilden. So wurde im September 2008 auf dem EU-Gipfel in Frankreich beschlossen, dass es sich bei dem künftigen „vertieften Abkommen“ mit der Ukraine um ein Assoziierungsabkommen handeln wird, welches allerdings keine klare Beitrittsperspektive für die Ukraine beinhaltet.
Die Ukraine andererseits erwartet von der neuen EU-Kommission, dass die Verhandlungen über ein „vertieftes Abkommen“ möglichst zügig abgeschlossen werden und dass dieses spätestens 2010 von beiden Seiten unterschrieben wird. Für das Land ist es strategisch wichtig, dass nicht nur die politische Assoziierung, sondern auch die wirtschaftliche Integration – vor allem durch die Entstehung einer vertieften Freihandelszone mit der EU – genauso wie auch die angestrebten Visafreiheit und Zusammenarbeit in energie- und sicherheitspolitischen Fragen im neuen Abkommen verankert werden. Darüber hinaus wird die ukrainische Diplomatie nach wie vor versuchen, im Wortlaut des neuen Abkommens die „Tür in die EU“ für die Ukraine offen zu halten. Es ist von essenzieller Bedeutung, dass am Ende der neuen Etappe in der Zusammenarbeit mit der EU eine Aufnahme der Beitrittsverhandlungen stehen könnte.
Roadmap für die Visafreiheit
Das Visaregime bleibt für die ukrainische Seite weiterhin ein Problemfeld. Es tauchen in den Medien immer wieder Visaskandale auf, in die ukrainische TouristInnen und GastarbeiterInnen verwickelt sind. Die ukrainische Öffentlichkeit übt Druck auf die PolitikerInnen aus, damit das Schengen-Visaregime für die Ukraine deutlich vereinfacht und wenn möglich ganz abgeschafft wird. Die Liberalisierung des Visaregimes von 2008 änderte für die ukrainischen Bürger und Bürgerinnen beinahe nichts, da die Umsetzung der Liberalisierung in einigen EU-Konsulaten leider sehr konservativ stattfand oder gar nicht vollzogen wurde. Seit Anfang 2009 fordert die Ukraine die Abschaffung der Visumspflicht für ukrainische Reisende in den Schengener Raum. Verhandlungen zu diesem Thema wurden bereits im Frühjahr mit der EU aufgenommen.
Auf der Bais einer gemeinsam zu vereinbarenden Roadmap erwartet die Ukraine von der EU eine sachliche und pragmatische Auseinandersetzung mit dem Thema Visafreiheit. Die ukrainische Seite ist sich bewusst, dass die Abschaffung der Visapflicht für ukrainische Staatsangehörige eine sehr wichtige politische Entscheidung ist, die mit der Voraussetzung verbunden ist, dass zahlreiche Probleme im technischen und innenpolitischen Bereich vorerst erfolgreich gelöst werden müssen.
Dabei geht es vor allem um den Schutz ukrainischer Reisepässe vor Fälschung und somit um verbesserte Kontrolle ihrer Ausstellung, weiterhin um eine bessere Kontrolle der illegalen Migration über die ukrainischen Grenzen, um den technischen Ausbau der östlichen ukrainischen Grenze zu Russland und um die Verbesserung der bilateralen Zusammenarbeit im Bereich Rechtschutz und Bekämpfung der organisierten Kriminalität.
Die genannten Punkte müssen Bestandteil der zu vereinbarenden Roadmap zur Visaabschaffung für die ukrainischen StaatsbürgerInnen sein. Die Ukraine geht davon aus, dass eine EU-Entscheidung über die Abschaffung der Visapflicht im Moment ohne „wenn und aber“ getroffen werden muss, sofern die Ukraine alle Verpflichtungen der vereinbarten Roadmap vollständig erfüllt.
Vertiefte Freihandelszone
Gleich nach dem WTO-Beitritt der Ukraine wurden im Februar 2008 EU-Ukraine-Verhandlungen zu einer möglichen Freihandelszone (FHZ) zwischen der Ukraine und der EU aufgenommen. Die Freihandelszone soll zu einem zentralen Element des neuen Abkommens werden. Die ukrainische Seite, vor allem die ukrainischen Finanz- und Industriegruppen (Oligarchen), haben großes Interesse an einem solchen Abkommen. Viele ukrainische Industriebetriebe besitzen Absatzmärkte in der EU und würden somit von der Abschaffung der Handelsbarrieren profitieren.
Die Verhandlungen verlaufen bis jetzt nur langsam, weil die ukrainischen Delegationen meist sachlich und fachlich nicht besonders gut vorbereitet sind und somit nicht immer in der Lage sind, komplexe Themen und Probleme in den Handelsbeziehungen zu diskutieren und zu lösen. Nach einer optimistischen Schätzung sollten aber die Verhandlungen zur Freihandelszone Ende 2010 abgeschlossen sein.
Die ukrainische Regierung erwartet von der neuen EU-Kommission, dass es bei weiteren Verhandlungen zwischen der EU und der Ukraine auch um die Einführung der vertieften Freihandelszone gehen soll. Dies bedeutet, dass nicht nur tarifäre Handelsbarrieren (Zölle) gegenseitig gesenkt werden müssen, sondern dass auch nicht tarifäre Barrieren im Warenhandel und regulierende Belastung im Dienstleistungshandel spürbar reduziert werden. Die Ukraine geht außerdem davon aus, dass die nächste Stufe der Wirtschaftskooperation mit der EU die volle Beteiligung der Ukraine an dem EU-Binnenmarkt und die Einführung der „vier Freiheiten“ (freie Bewegung von Waren, Dienstleistungen und Arbeitskräften über die Grenzen sowie freier Kapitaltransfer) sein wird.
Energiepolitische Dimension der Zusammenarbeit
Das Potenzial für die Zusammenarbeit der Ukraine mit der EU im energiepolitischen Bereich ist sehr groß, vor allem was die Energieversorgungssicherheit und die Energieeffizienz in der Ukraine betrifft. Dieses Potenzial wurde in letzten Jahren kaum ausgeschöpft. Für die geringe Kooperation in diesem Bereich gibt es viele Gründe: die Russische Förderation, die Energielieferungen als moderne Waffe benutzt und diese in ihrer Realpolitik einsetzt; eine fehlende gemeinsame Energiepolitik der EU, geringe Transparenz, Offenheit und Dialogbereitschaft der ukrainischen politischen Führung im energiepolitischen Bereich. Erst mit der „Brüsseler Deklaration“, welche im März 2009 beschlossen wurde, wurde auf der Memorandum-Ebene ein Durchbruch erreicht: Die EU und die Ukraine haben eine Absichtserklärung über eine gemeinsame Modernisierung des ukrainischen Gastransitsystems unterschrieben. Eine praktische Umsetzung dieser Absichtserklärung ist aber wegen des russischen Widerstands schwer zu erreichen.
Die ukrainische Führung erwartet von der EU die Verabschiedung und Umsetzung einer klaren gemeinsamen Energiepolitik, damit die EU in energiepolitischen Fragen geschlossen nach außen auftreten kann. Die Ukraine toleriert die besonderen Beziehungen der EU (v.a. Deutschlands) mit Russland im Energiebereich, doch bei der Gestaltung dieser besonderen Beziehungen müssen auch Interessen (sowohl wirtschaftliche als auch geopolitische) der Transitländer, zu denen auch die Ukraine zählt, berücksichtigt werden. Die Ukraine befürchtet, dass ihre nationalen außen- und energiepolitischen Interessen zugunsten der guten Beziehungen zu Russland von der EU geopfert werden könnten.
Außerdem hofft die Ukraine, dass die Brüsseler Deklaration weiterhin von beiden Seiten umgesetzt wird (obwohl Probleme bei der Umsetzung vor allem auf der ukrainischen Seite liegen). Die Ukraine hat großes Interesse daran, dass die energiepolitische Kooperation mit der EU in der Zukunft deutlich enger gestaltet wird, damit eine Vertrauensbasis zwischen der EU und der Ukraine geschaffen wird. Außerdem wünscht sie sich vor allem eine geschlossene Zusammenarbeit, mehr Solidarität bei Energielieferungsfragen und sofortige Konsultationen im Falle einer Sicherheitsgefahr, wie es z.B. die Zuspitzung des Gasstreits mit Russland im Winter 2008.
Östliche Partnerschaft
Die „Östliche Partnerschaft“ (ÖP) wurde am 07.05.2009 auf dem EU-Gipfel in Prag als polnisch-schwedische Initiative zur Stärkung der östlichen Dimension der Europäischen Nachbarschaftspolitik (ENP) ins Leben gerufen. Bis jetzt stellt diese neue Initiative einen Rahmen zur weiteren Zusammenarbeit (v.a. EU-Finanzierung für Zielländer in Höhe von 600 Mio. Euro bis 2013).
Leider fehlen bei dieser Initiative konkrete Inhalte. Es ist bis jetzt noch nicht wirklich klar, ob es sich bei der neuen „Östlichen Partnerschaft“ nur um eine neue Verpackung der alten EU-Politik handelt oder ob es bei den neuen Vereinbarungen um eine strategische Positionierung der EU in der „russischen Einflusssphäre“ geht. Die ukrainische Seite heißt die „Östliche Partnerschaft“ als Rahmen für die regionale und multilaterale Zusammenarbeit mit der EU willkommen, beansprucht aber gleichzeitig eine Führungsrolle unter den sechs ÖP-Ländern. Die Erwartungen der Ukraine auf konkretere Inhalte im Rahmen der „Östlichen Partnerschaft“ sind mit der bevorstehenden EU-Ratspräsidentschaft von Schweden im zweiten Halbjahr 2009 und mit der polnischen Ratspräsidentschaft 2011 verbunden. Die Ukraine befürchtet jedoch, dass sie im Rahmen der ÖP mit Ländern wie Belarus, Aserbaidschan und Armenien gleichgesetzt wird und dass die multilaterale ÖP-Zusammenarbeit mit der EU als Ersatz für bilaterale EU-Ukraine-Beziehungen in Brüssel gesehen wird. Dies würde nämlich für die Ukraine ein Rückschritt im Annäherungsprozess an die EU bedeuten.
Quelle: Heinrich-Böll-Stiftung
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“