Die Präsidenten Alexander Lukaschenko, Wladimir Putin, François Hollande und Pjotr Poroschenko mit Bundeskanzlerin Angela Merkel im Februar 2015 in Minsk, Quelle: president.gov.ua
Je schwieriger die Situation Politikern erscheint, desto detailliertere politische Einigungen kann man von ihnen erwarten. Lange Verhandlungen der Positionen in den Deklarationen, Eintragungen von Korrekturen in irgendwelche Memoranden, helfen den Politikern daran zu glauben, dass sie die Situation kontrollieren. Und vielleicht hat das dritte „Minsk“, über das jetzt zu sprechen begonnen wurde, ein ähnliches Wesen. Aber vielleicht erlaubt auch der dritte Nachtrag zu den Minsker Einigungen schließlich doch, den „Minsker Friedensplan“ zu erfüllen und den Teil des Donbass der Ukraine zurückzugeben, der zurzeit unter der Kontrolle der Separatisten/Freischärler und des Kreml ist.
Ist es klug, optimistisch auf „Minsk III“ zu schauen? Denken Sie daran: Das erste „Minsk“ wurde zerschlagen durch die Kriegshandlungen im Winter 2014-2015, das zweite „Minsk“ wurde niedergetrampelt vom Unwillen der Russen und der Freischärler im Donbass wenigstens die einfachsten Dinge zu erfüllen; das Feuer einzustellen und die Geiseln zu frei zu lassen. Ja und die Erfüllung der Punkte in den „Minsker Abkommen“, die nur von der Ukraine abhängen, im Detail die Verfassungsreform und die Amnestie für die Kämpfer, sind noch immer fraglich, weil es in dieser unserer Gesellschaft keine Bereitschaft zu schmerzhaften politischen Zugeständnissen zugunsten der in Minsk getroffenen Vereinbarungen gibt. Wie kann also der Erfolg eines dritten „Minsk“ garantiert werden, wenn der erste und zweite faktisch gescheitert sind?
Poroschenkos Weg
Die Ukraine befindet sich in einer Situation, in der das Staatsoberhaupt seine gesamte Reputation mit den „Minsker Vereinbarungen“ auf Spiel gesetzt hat. Wenn alle „Minsker Vereinbarungen“ wie viele am Ende auch beschlossen sein werden, nicht funktionieren oder nur so funktionieren, dass es für die Ukraine nur noch schlimmer wird, wird sich Pjotr Poroschenko bis ans Ende seiner Tage nur damit beschäftigen, sich zu rechtfertigen und zu sagen, dass in diesen Dokumenten ein großes Potenzial lag, aber…. Das ist wie bei Wiktor Juschtschenko, bei dem alle Äußerungen über die Präsidentschaft jetzt nur zu einem führen: Schweigen. Wenn sich Juschtschenko 2005 einen anderen Ministerpräsidenten ausgesucht hätte, so wäre auch seine gesamte Präsidentschaft völlig anders verlaufen.
Die Werchowna Rada (Parlament) hat schließlich nicht ihr Einverständnis für die Verpflichtungen für die Ukraine aus den Minsker Verträgen gegeben. Leonid Kutschma hat sie wie im Namen der Ukraine unterschrieben, vertrat dabei aber nur Präsident Poroschenko. Es existiert ebenso eine Deklaration des Normandie-Quartetts, die zur Unterstützung der Umsetzung der Minsker Verträge beschlossen wurde. Sie wurde unterschrieben von Francois Hollande, Angela Merkel, Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten selbst. Übrigens bestimmt die Verfassung der Ukraine als eine der Funktionen des Parlaments die Zustimmung zu Verpflichtungen der Ukraine aus internationalen Verträgen. Genauso wie dieses gab es zum Beispiel auch keine gesamtnationale Zustimmung zur Erfüllung der „Minsker Vereinbarungen“ in Form eines Referendums. Noch einmal: die „Minsker Vereinbarungen“ sind zu 100 Prozent vom Präsidenten verantwortet.
Aber die Situation der gesamten Ukraine ist so, dass es zum Hauptteil der Dokumente, die in Minsk unterschrieben wurden, jetzt keine Alternativen gibt. Auf politischer Ebene wird noch nicht einmal darüber diskutiert, ob man aus diesen Vereinbarungen irgendwie herauskommen könnte ohne Schaden für unser Land. Vielleicht könnte es auch sein, dass sie von selbst irgendwann ihre Aktualität verlieren, wenn man sie weiterhin nicht erfüllt? Bisher reden alle mächtigen Freunde der Ukraine in den Vereinigten Staaten und der EU, ohne deren Unterstützung die Ukraine nicht auskommt, nur davon, dass die „Minsker Vereinbarungen“ erfüllt werden müssen. Man sollte sich auch daran erinnern, dass Präsident Poroschenko im Herbst vergangenen Jahres selbst sagte, es könne keine Rede davon sein, die Erfüllung der „Minsker Vereinbarungen“ auf das Jahr 2016 zu verschieben. Seine Worte: „Die These, dass man die Umsetzung der Vereinbarungen auf nach den 1. Januar 2016 verlängern sollte, bedeutet in meinen Worten die Fortführung der Okkupation. Darauf werde ich mich nicht einlassen.“ Und er ließ es doch zu. Es zeigte sich, dass der Einfluss des ukrainischen Präsidenten, und auf ihn allein stützen sich alle „Minsker Vereinbarungen“ in unserem Land , nicht einmal so weit reicht, dass seine öffentlichen Versprechungen in Bezug auf „Minsk“ mit der realen Lage der Dinge um die „Minsker Vereinbarungen“ übereinstimmen. Eine gefährliche Situation!
Insgesamt bleibt vorerst eins: hoffen, dass das billiger werdende Öl und die westlichen Sanktionen Putin aus der Ukraine herausdrängen (und tatsächlich kann nur dieses als die Erfüllung der „Minsker Vereinbarungen“ bezeichnet werden), und dabei weiter so tun, als ob wir uns auf dem richtigen Weg aus Minsk in Richtung Frieden bewegen, und dass die Ergebnisse so unbefriedigend für die Ukraine als Opfer des Krieges sind, zeugt davon, dass der Fahrplan präzisiert werden muss. So erklärte Poroschenko kürzlich zum Beispiel, welche genaueren Bestimmungen notwendig sind: es fehle an konkreten Daten, an denen der eine oder andere Punkte der Vereinbarung erfüllt werden sollten. Das Problem liegt tatsächlich darin, dass das zweite „Minsk“ trotz allem schon von Daten abhing. Zum Beispiel war die Feuerpause ab dem 15. Februar 2015 vorgesehen. Die Erfüllung des nächsten Punktes war 14 Tage nach Beginn der Feuerpause vorgesehen. Einer der Punkte des zweiten „Minsk“, der bis jetzt nicht erfüllt wurde, obwohl seine Erfüllung leicht ist, es würde reichen, wenn der Kreml nur Großherzigkeit zeigt – das ist die Freilassung der Geiseln – bringt Bedingungen mit sich: „Dieser Prozess sollte spätestens am fünften Tag nach dem Waffenabzug vollzogen sein.“ Und die gesamte Logik des zweiten „Minsk“ läuft auf diese Rechnungen hinaus. Wenn im dritten „Minsk“ noch irgendwelche Daten auftauchen, worin wird sich dieser dann von dem unterscheiden, was schon war?
Nun, okay, sagen wir, es unterscheidet sich irgendwie. Und wenn der Kreml auch diese neuen Punkte mit Daten bricht, was dann? „Minsk IV“? Die Frage bleibt in der Luft hängen.
Die Bremse der „Minsker Vereinbarungen“
Und es hängt nicht nur diese Frage in der Luft, wenn man an den Hauptteil der Dokumente aus Minsk denkt. Zum Beispiel war das gesamte vergangene Jahr erfüllt vom Streit darüber, was man in erster Linie tun sollte: die russischen Truppen aus der Ukraine abziehen, die Freischärler entwaffnen und die Kontrolle über die Grenze zurückgewinnen, oder zuerst die ukrainische Verfassung ändern, die dem Teil des Donbass einen besonderen Status einräumt, und dort Wahlen durchführen und eine Amnestie gewähren? Die Ukrainer sagten, sollen zuerst die Okkupanten mit all ihren Sachen verschwinden, inklusiver der Freischärler-Armee, und danach die politische Regulierung. Putin antwortete, dass die „Minsker Vereinbarungen“ angeblich eine andere Reihenfolge vorsehen – zuerst der Sonderstatus für immer und Wahlen, danach erst alles andere, inklusive der Entwaffnung. Im Westen hielt man sich an eine Variante mit der Übergabe der Kontrolle über die Grenze an die Ukraine ganz am Schluss, zuerst die Feuerpause und der Abzug der Waffen, dann die politische Regulierung und die Grenze als Finale.
Jetzt die Frage: Kann man nicht in „Minsk III“ oder „Minsk N“ irgendeine Streit ausschließende Hierarchie der Punkte der Vereinbarung hineinschreiben, ohne dass dies zur Kapitulation für das offizielle Kiew würde? Diese Frage hängt auch in der Luft, darüber gibt es keine öffentliche Diskussion in der Ukraine. Wie auch die Diskussion darüber, wie es überhaupt dazu kam, dass die Minsker Übereinkünfte an einen Brei aus Verbindlichkeiten erinnern und jede Seite jetzt, wie sie möchte, behaupten kann, dass einige Punkte wichtiger seien als andere.
Noch ein wesentliches Moment: die Lage an der Front. Das erste und zweite „Minsk“ wurden beschlossen, um die Kriegshandlungen zu beenden. Die Situation im September 2014 war dramatisch für die Ukraine, die Offensive der Russen musste gestoppt werden. Im letzten Winter erreichte die Gewalt im Donbass ein für das moderne Europa unerträgliches Niveau, und es schien die Hauptsache, „Minsk II“ zu unterschreiben, damit die Kanonen verstummen. Vielleicht war es unter diesen Umständen nicht statthaft, genauer über die Dokumente nachzudenken oder auf einem besseren Ausdruck der einzigen gerechtfertigten Interessen in diesen Verhandlungen zu bestehen – den Interessen der Ukraine als Kriegsopfer. Aber jetzt ist die Situation eine gänzlich andere. An der Front herrscht fast Ruhe. Außerdem fühlen die Russen die ökonomische Krise, sie nähern sich einer Situation, in der das Geld entweder für den Krieg oder für das Essen reicht. Das Projekt „Neurussland“ wiederzubeleben oder das umkämpfte Territorium Russland anzugliedern ist schon nicht mehr möglich, und die Massenpsychose mit dem Namen „russischer Frühling“ verlor sich im Nichts. Putin macht den westlichen Ländern nicht nur mit dem Krieg in der Ukraine Probleme, sondern auch mit dem Hinziehen des Syrienkriegs und von dort aus Hunderttausende Flüchtlinge und die politische Krise in die Europäischen Union. Wäre Putin in der Lage, unter diesen Bedingungen noch einmal aktive Kriegshandlungen gegen die Ukraine als Argument in den Verhandlungen um die Ukraine zu verwenden? Wohl kaum. Dieses teuflische Fenster der Möglichkeiten schließt sich für ihn.
Und wenn das so ist, dann könnte es sein, dass es überhaupt lohnenswerter wäre, keine „Minsker Vereinbarungen“ umzuschreiben oder zu ergänzen, sondern die Gegner weiter mit unendlichen Verhandlungen zu verwirren, wie es sich in den Minsker Untergruppen ergibt und die ukrainische Interpretation der schon existierenden „Minsker Vereinbarungen“ zu durchbrechen. Vorerst sind die „Minsker Vereinbarungen“ umstritten, was das Spiel mit den Interpretationen angeht, kann man die Situation auch zugunsten der Ukraine nutzen, vor allem wenn Russland immer schwächer wird. Wenn die „Minsker Vereinbarungen“ konkreter werden, dann wird sich das Manövrierfeld umso weiter einengen, je konkreter die Ergänzungen zu den Dokumenten ausfallen.
Übrigens gibt es noch ein weiteres wichtiges Moment – wo sind die konkreten Verbindlichkeiten für Russland in den „Minsker Vereinbarungen“. Vielleicht, wenn es auch einen gewissen Sinn in „Minsk III“ gibt, besteht er dann am ehesten darin, dass man in die Dokumente konkrete Schritte hineinschreiben kann, die der Kreml gehen sollte? Wo doch jetzt niemand Putin und seine Berater dabei stört, zu erzählen, dass Russland ja überhaupt nur Beobachter ist und dass man nicht viel vom Kreml erwarten könne, und dass fast die gesamte Arbeit der Erfüllung der „Minsker Vereinbarungen“ das offizielle Kiew auf sich nehmen sollte. Angenommen, die Ukraine kann jetzt leichter solche Erklärungen abschmettern, mit der Unterstützung Merkels und Hollands. Aber was ist, wenn sich in diesem Jahr oder dem nächsten die Führung in den europäischen Hauptstädten verändert, führt das nicht auch zu einer veränderten Position der Länder der Europäischen Union zur Ukraine? Trotzdem wäre Konkretes in den Dokumenten besser als informelle Unterstützung. Oder ist es unmöglich, solche neuen Punkte in die „Minsker“ einzufügen? Hat es jemand versucht? Darüber gibt es schließlich keine öffentliche Information.
Witzig, dass man die „Minsker Vereinbarungen“ unendlich beraten kann. Etwas hinzufügen, etwas korrigieren. Was wurde richtig gemacht, was schon im September 2014 versäumt? Nur machen all diese Gespräche überhaupt keinen politischen Sinn, selbst wenn Experten, Journalisten, Diplomaten und Parteiführungen keine schlechten Varianten für die Entwicklung der „Minsker Vereinbarungen“ vorschlagen. Weil all diese Gespräche nur für sich stehen und nicht mehr. Es ist so, dass die Verbindlichkeiten, die für die Ukraine eine gesamtnationale Bedeutung besitzen, nicht im Rahmen einer gesamtnationalen Diskussion angenommen wurden. Was passiert um die „Minsker Vereinbarungen“? Warum braucht man jetzt ein „Minsk III“? Welche Punkte und warum kommen in die Ergänzung und welche verbleiben in irgendwelchen Entwürfen? Welches Höherwertige wird jetzt beraten, wofür Telefongespräche und Treffen in Minsk nicht reichen und sogar den zweifelhaften Besuch Boris Gryslows in Kiew brauchte? Warum beschließt Präsident Poroschenko allein oder mit ihm eine von ihm ausgewählte Gruppe von Unterhändlern gewisse Verpflichtungen zur Verfassung, oder eine Amnestie oder Wahlen im Kontext des Donbass, und dann sollen alle anderen im Land, inklusive der Parlamentsabgeordneten, einfach nur zustimmen und die getroffenen Vereinbarungen nur in Recht umwandeln?
Der Präsident sollte hören, was man über die „Minsker Vereinbarungen“ sagt. Der Präsident sollte erklären, welche Möglichkeiten der Beschlüsse das Land hat. Genau so: sollte. Die Ukraine wird jedoch nicht von einer Einzelperson regiert, wir sind nicht Russland, wo die gesamte Politik auf einen Menschen zugeschnitten ist. Und ohne Öffentlichkeit wird die Vorbereitung der „Minsker Vereinbarungen“ nicht auskommen, wie auch der Erfolg ihrer Umsetzung, weil sie nicht nur von denen umgesetzt werden, von denen sie in irgendwelchen Hinterzimmern vorbereitet werden. Und wenn alles so weiter geht wie jetzt, dann muss man sich später nicht wundern, wenn plötzlich wegen Minsk eher das Rating des Präsidenten abstürzt, als dass wir aus diesem Krieg herauskommen.
14. Januar 2016 // Dmitrij Litwin
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
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Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
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„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
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„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“