Einmal in einem Gespräch hat ein guter Bekannter in der Beschreibung des Hauses eines Regierungschefs den Begriff „so, wie die Reichen leben“ benutzt. So einfach und ungezwungen hat er damit die modernen ästhetischen Kriterien, Formen und Methoden formuliert, wie die neugebackenen Eliten ihren Gesellschaftsstatus demonstrieren und diese nach außen präsentieren.
Und ich habe verstanden, es ist lohnenswert einen Ersatz für so eine genaue und gleichzeitig breite Bezeichnung zu finden, die jede Nuance des beschriebenen Phänomens umfasst.
Die Monarchen und das Schöne
Wie bekannt, zu viel Geld gibt es nicht. Die Vorstellungen jedoch über den Reichtum und den Wohlstand (und den damit verbundenen Status) unterscheiden sich von dem Individuum und der Epoche. Man kann allerdings gewisse zeitgemäße Tendenzen (sozusagen eine Art Mode) beobachten, insbesondere am Verhalten der reichen Menschen, welche Einstellungen man zum Reichtum hatte. Wie ich mich aus den Studienzeiten erinnere, hat jeder französische König versucht, sich in das Buch der Geschichte irgendwie einzutragen: Der Eine hat sehr pathetisch proklamiert „ Der Staat bin ich“, der Andere wollte so regieren, dass das Lebensniveau seiner Untergebenen sich so verbesserte, dass jede französische Familie sich wenigstens einmal in der Woche ein Hühnchen zum Mittagstisch leisten konnte. Als sie diese Weisheiten proklamierten, haben die Monarchen gleichzeitig gewaltige Summen für den Bau von neuen Burgen und prächtigen Palästen ausgegeben.
Dem modernen Bürger ist es irgendwie egal, ob die französischen Bauern im siebzehnten Jahrhundert genug zu essen bekommen haben. Für ihn ist es wichtiger, ob er den Louvre in Paris bewundern kann oder Versailles, die Paläste entlang der Loire. Jedoch ist es uns, den Bürgern, gar nicht unwichtig, wenn unsere jetzige Elite (einschließlich der Regierung) den mittelalterlichen Monarchen nachzuahmen versucht, wenn sie ihre Familiennester mit so einem Schwung einrichten, wie es den französischen Königen typisch war.
Eigentlich, warum werden in der heutigen zivilisierten Welt keine Versailles mehr errichtet? Die Antwort ist ganz einfach: Es ist unwirksam, unpraktisch und letztendlich unnötig. In damaliger Zeit sollten die königlichen Residenzen nicht nur die einfachen Dorfbewohner beeindrucken, sondern auch mit ihrer majestätischen Art und dem Reichtum den großen Teil der Aristokratie beeinflussen, mit dem Ziel die Letzten der Macht des Monarchen zu unterwerfen. Allerdings haben die Aristokraten nicht nachgegeben, sie versuchten ihre Macht und ihren Reichtum durch imposante Bauten unter Beweis zu stellen und somit ihren Nachfolgern den entsprechenden Status zu hinterlassen.
„Altes Geld“
Wodurch unterscheidet sich denn zum Beispiel die moderne ukrainische Elite von der westeuropäischen oder amerikanischen Elite? Durch Wohlstand und die verfügbaren Summen – dadurch nun gar nicht. Manchmal sehen unsere Schnellreichen viel erfolgreicher aus als ihre europäischen Kollegen, weil sie innerhalb eines Jahrzehnts geschafft haben Milliarden zu akkumulieren und das von Null an. Wir werden hier nicht das ewige Thema aufgreifen, dass die erste Million niemals „eine saubere“ sein kann, obwohl man mit den Herren Zuckerberg und Herrn Gates Gegenbeispiele vorbringen kann, die diese These widerlegen.
Die osteuropäischen Milliardäre sind die nachfolgende Erscheinung der ungerechten und räuberischen Privatisierung, die nach dem Zerfall der Sowjetunion stattfand. Die nächste Welle der unglaublich Reichen kam infolge des monopolisierten Handels und Verkaufs von Energieträgern. Und die dritte Welle sind die Staatsmänner, die einen grenzlosen Zugang zu den Staatsbudgets erhalten haben. Genau diese Kategorie der Menschen hat es geschafft, Milliarden an Einnahmen innerhalb von zehn und fünfzehn Jahren zu akkumulieren, die sie letztendlich durch Offshore-Firmen in sichere westliche Banken ausgeführt haben. Sie haben Gelder gestohlen, gewaschen, auf Bankkonten des Westens eingelegt, allerdings gehen sie selbst dort nicht ein und aus.
Sie werden in die geschlossenen Kreise, Clubs (ausgenommen einige Persönlichkeiten, die Wohltätigkeit betreiben) nicht eingeladen, man möchte sie auf den Weltforen nicht sehen. Warum? Warum konnte die ganze westliche Presse , als Präsident Kutschma seine Ehegattin zum berühmten Wiener Ball hingeschickten haben soll, die Verwunderung über ihre Anwesenheit nicht verstecken? Die Antwort ist wiederum leicht. Die falsche, intransparente Herkunft des Geldes. Die Eintrittskarte müsste damals für die Frau Kutschma über Zwölftausend Euro gekostet haben. Es stellte sich die rechte Frage: woher hat die First Lady des armen Landes so viel Geld für derartige Grillen? Eines Landes, für das die Bürger westlicher Länder Kleidung gesammelt und als humanitäre Hilfe geschickt haben.
Mit einem Wort, es ist nicht nur so, dass alle verstanden haben, dass so ein Reichtum nur auf Umwegen erreicht werden konnte, sondern auch dass die Schnellreichen mit jedem ihren Schritt zeigten, dass ihnen jegliches kulturelle Niveau, Bildung und allgemeine Erziehung fehlen. Der Spruch „Was Sie verstehen nicht? Wir zahlen!“ ist zum Kennzeichen der neuen Russen/Ukrainer im Ausland geworden. Es entsteht der Eindruck, als ob, wenn sie links und rechts mit ihrem Geld umwerfen, die Zigarette mit einem Hundertdollarschein anzünden, sie Aufmerksamkeit hervorrufen wollen und dementsprechend Respekt gewinnen. Es sah aber so aus, als ob ein Ignorant mit einer Ziehharmonika während einer Beerdigung das Lied „Murka“ (Knastlied) anstimmte.
Und an dieser Stelle gelangen wir zur Offenbarung des Hauptunterschieds zwischen der Kultur des „alten Geldes“ und dem Verhalten unserer Schnellreichen. Die Europäer, die von ihren Eltern einiges Geld geerbt haben, haben unbedingt bestimmte Bildung abgeschlossen: Ein Studium an einer Universität, Erlernen der Verhaltensregeln, die der eigenen sozialen Gruppe typisch waren, der Tugenden. Das Alles kann durch einen Begriff „ Kultur des Reichtums“ bezeichnet werden. Die Leute aus dem Kreis „des altes Geldes“ werden niemals ihren Wohlstand demonstrieren, sie werden ihr Geld nicht in den Bau von pompösen Palästen investieren. Wie sie allerdings ihren Reichtum zeigen können, ist Mäzenatentum und Unterstützung von verschiedenen sozialen Projekten.
„Wir alle tragen Gold, jedoch sind wir nackt“
Die ukrainischen Reichen sind das absolute Gegenteil der Menschen „des alten Geldes“. In der Regel haben sie keine höhere Bildung und keine Traditionen. Jeder zweite hat eine kriminelle Vergangenheit. Sie wissen nicht nach dem Gesetz zu leben, sondern geben dem Prinzip der Kraft Vorrang. Sie sind ästhetisch eingeschränkt und sehr oft sentimental, somit nicht pragmatisch. Sie erinnern sich an ihre hungrige barfüßige Kindheit. Sie sind gleichzeitig geizig und sehr großzügig zu ihren Kindern. Da die westliche reiche Welt sie meidet, suchen sie trotzdem nach allmöglichen Wegen sich in diese Welt einzuschleichen. Sie wollen sich mit den europäischen Aristokraten gleichgesetzt sehen, wenn sie alte Schlösser und Paläste kaufen, jedoch machen sie sich dadurch zu Außenseitern hinter den groben mittelalterlichen Wänden.
Egal, wie viele Schlösser ukrainische Oligarchen in Österreich kaufen würden, das Maximum, was sie davon haben werden, ist ein gesichertes Alter und keine Verfolgungen seitens „ der Gesellen aus der Werkstatt“. Da keiner sich über sie dort freuen wird und keiner ihre Begeisterung für Gold und Marmor teilt, bleibt ihnen nichts übrig, als ihre Träume in der Heimat zu verwirklichen.
Viele Unsicherheiten haben sie in der Heimat. Aber hier können sie politische Parteien, gesamte parlamentarische Fraktionen kaufen, mit dem Verfassungsgericht „Vereinbarungen treffen“, die Staatsanwaltschaft und Gericht ihren Wünschen anpassen, sozusagen überall eigene Spielregeln einführen. Die einzige Gefahr bildet der gegnerische Oligarchenklan, der zu jedem Zeitpunkt die regierende Spitze verdrängen kann, von der dann nur „Hörner und Beine“ bleiben. das Gefühl des „Allmächtigen“ und „Alles ist erlaubt“ ist so verführerisch, dass man sich wünscht diese Gefühle nicht nur gesetzlich zu verankern, sondern auch in imposanten Bauten zu zeigen.
Da das kulturelle Niveau dieser Menschen, nett gesagt, eigenartig ist, sind auch die Errichtungen die dabei entstehen, besonders eigenartig. Egal, was unsere Reichen bauen möchten, letztendlich ergibt sich ein Mausoleum. Ihre Vorstellung über das Schöne und Ästhetische verteilt sich auf einige Elemente: teuer, goldig, glänzend. Insgesamt sind sie in einem Wort zu finden ?„sowie die Reichen leben“. Es gab viele lustige Fälle mit unseren „Neureichen“ in teuren westlichen Restaurants, als sie ohne Sprachverständnis mit dem Finger auf die teuersten Gerichte in der Speisekarte zeigten, und danach galt das ukrainische Sprichwort – „wenn die Augen sahen, was sie kauften, sollen sie es dann essen, auch wenn sie dabei ausfallen“. Die glücklichen Frauen und Liebhaberinnen unserer Schnellreichen lassen die weltweiten Modemarken nicht zugrunde gehen, ohne eigenen Geschmack vertrauen sie nur berühmten Etiketten. Diese Liste kann immer weiter ergänzt werden.
Der ukrainischen Gesellschaft mangelt es am Verständnis einer „Kultur des Reichtums“, das die Gesellschaft in die extreme Polarisierung führt. Ein anschauliches Beispiel stellt Janukowytschs Mishhirja (Wohnsitz des Präsidenten) und der letzte Modeschrei, der sogenannte Debarkader/Bootssteg, dar. Wenn man dem „Taj Mahal“ von Janukowytsch in Mishhirja, das mit Marmor überfüllt ist und dem Flugzeug mit der goldenen Kloschüssel, die Trümmer des Städtchen Jenakijewo, aus dem Janukowytsch stammt und dessen Leute, die gerade aus ihren Löchern ausgekrochen sind, an die Seite stellt, wird es viel einfacher, die Ereignisse im Jahr 1917 in Russland zu verstehen. Leider sind das Bewusstseinsniveau des ukrainischen Präsidenten und seine ästhetische Feinfühligkeit nur mit dem Niveau der Zigeunerbarone und der Drogenbarone in Lateinamerika zu vergleichen. Ihre Häuser sind Paläste, die nach den gleichen Geschmacksregeln gebaut sind, wie die von Wiktor Fedorowytsch. Die Zigeunerbarone tragen kilogrammschwere Goldkreuze am Hals, der Präsident hat vergoldeten Toilettenbecken und Goldwasserhähne. Erstere haben alles in Marmor ausgekleidet, bei Letzterem glänzt derselbe Stein wie ein Spiegel. Die Barone besitzen Paläste über Tausende Quadratmeter, und die einfachen Roma wohnen in provisorische überfüllte Hütten. Präsident Janukowytsch hat ein Holzhaus aus Mahagoni mit spiegelnden Marmorsäulen, wo fast jeder Kronleuchter hunderttausend Dollar kostet. Und in Altschewsk gibt es ganz einfach kein Wasser in den Wohnhäusern, weil das Wasserversorgungssystem zusammengebrochen ist. Dieses gegensätzliche Bild kann man bis Unendliche zeichnen. Irgendwann wird dem Ganzen ein Ende kommen, die Ergebnisse dessen sind allerdings nicht vorhersehbar.
Noch ein Aspekt des angesprochenen Themas ist nicht nur ein übertriebener Luxus und Geldverschwendung, sondern auch das Unpraktische in allem, was gebaut wurde. Es ist schwer eine Arbeitsstimmung in dem neu gebauten Büro des ukrainischen Präsidenten vorzustellen, das allen Attributen nach an einen stillen Grabbau erinnert. Genauso schwer ist es ein Zuhause vorzustellen, in dem alles an ein Mausoleum der Herrscher im Osten erinnert. Dieser Luxus fesselt und beschränkt einen Menschen, insbesondere dessen Besitzer. Und wenn man das Foto von Janukowytschs Familie von vor fünfzehn Jahren anschaut, sah sie viel glücklicher aus, als heute, wo dieser Mensch sich in Marmor eingemauert und mit Gold von oben reichlich drüber gegossen hat…
Darüber hinaus ist es schwer die praktische Bedeutung von Mishhirja nach der Regierungszeit von Janukowytsch vorzustellen. Französische Könige haben Paläste hinterlassen, die jetzt als Museen benutzt werden, wo Weltmeisterwerke ausgestellt werden. „Mishhirja“ kann nur ein Erinnerungsstück des schlechten Geschmacks, der Ziellosigkeit und Verschwendung unsere Epoche sein.
Alle verstehen, dass sowohl Wiktor Fedorowytsch als auch andere ukrainische Reiche „Windows“ nicht erfunden und keine Millionen geerbt haben. Woher haben sie dann diese Reichtümer? Obwohl am aktuellsten und wichtigsten ist die Frage, warum schaut das Volk der Ukraine schweigend dieser Willkür zu? Warum protestiert es nicht, steht nicht auf? Warum gibt es sich zufrieden mit der Schändung der Verfassung, mit der Verletzung der eigenen Bürgerrechte? Leider gibt es keine eindeutige Antwort darauf. Aber vielleicht kann man annehmen, dass jeder politische Führer, unabhängig von seiner „ Farbe“, nach der Übernahme des Regierungssessels sich das gleiche Leben wünscht? Vielleicht haben die „Orangenen“ nach 2004 deswegen nichts geändert, sondern umgekehrt, sie beeilten sich ihre eigenen Familienhäuser nach dem Prinzip „ wie die Reichen“ einzurichten? Die Landgüter Wiktor Juschtschenkos sind überall in der Ukraine verstreut und ihr Bau hat auch nach seiner Präsidentschaft nicht aufgehört.
Nach allem Gesagten kann man einen trostlosen Schluss ziehen, dass die Ukrainer, sowie die Roma, ihre „Himmlischen“ aufmerksam beobachten, und davon träumen, irgendwann genauso „wie die Reichen“ zu leben. Ein geschlossener Kreis der ukrainischen Geschichte?
26. April 2012 // Wassyl Rassewytsch
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“