Die Werchowna Rada ist gestern die Verabschiedung des Steuergesetzbuches angegangen. Als Antwort führten Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen massenhafte Protestaktionen im ganzen Lande durch. Allein in Kiew demonstrierten gegen den Beschluss der Finanzverfassung nach unterschiedlichen Schätzungen zwischen zehn- und vierzigtausend Menschen. Etwa dreitausend Unternehmer übernachten vor dem Parlament bis zum „siegreichen Ende“.
Sich vor dem Gebäude der Werchowna Rada zu versammeln begannen die Unternehmer bereits am frühen Morgen. Viel von ihnen kamen bereits einen Tag vorher mit Bussen aus ihren Städten. Um den Platz vor dem Parlamentsgebäude konnte man Transparente sehen, die darüber informierten, dass Unternehmer aus Tschernigow, Krementschug und dem Donbass angereist waren, um gegen das Steuergesetzbuch zu protestieren. Am Morgen wurden den Angaben des Innenministeriums nach etwa zehntausend Protestierende gezählt. Sie begrüßten die zur Arbeit gehenden Abgeordneten mit Missfallensrufen und dem Klopfen leerer Eimer auf dem Asphalt.
Eine angespannte Atmosphäre gab es auch im Sitzungssaal, wo Oppositionsvertreter die Abstimmungsplätze mit Transparenten „Nein zum Steuerterror!“, „Tigipko! Wo sind die Steuerferien!“ bedeckt hatten. Ihnen gelang es verbundene Luftballons, an denen sie ein Plakat mit einem „Kukisch“ (Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger, schwer beleidigende Geste) befestigt hatten, in den Saal zu bringen und diese unter die Kuppel des Saales steigen zu lassen. Diese Aktion rief Empörung beim Vorsitzenden der Werchowna Rada, Wladimir Litwin, hervor.
„Ich bitte das Sekretariat darum festzustellen, wer von den Parlamentsabgeordneten das getan hat. Wir werden es ihnen vom Gehalt abziehen, dass Arbeiter, für die sie so sehr brennen, ein Gerüst errichten und diese ihre künstlerischen Erzeugnisse entfernen!“, erklärte Litwin ins Schreien übergehend. Diese Entscheidung wurde von 244 Abgeordneten unterstützt.
Derweil gewann die Versammlung vor dem Rada-Gebäude an Kraft. Die Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen entrüstete, dass die Parlamentsabgeordneten sich weigerten den Vorschlag zu unterstützen, dass der Gang der Anhörung auf dem Platz vor dem Parlament übertragen wird. „Was fürchtet Ihr? Das eigene Volk!“, war aus den Reihen der Versammlungsteilnehmer zu hören, die, keine Unterstützung vonseiten der Parlamentsabgeordneten sehend, damit begannen die Werchowna Rada mit Toilettenpapier, Tomaten und Kleingeld zu bewerfen.
Die Protestierenden errichteten zwei improvisierte Tribünen, auf denen abwechselnd Aktivisten auftraten. Sie wandten sich nicht nur an die Abgeordneten, sondern auch an Präsident Wiktor Janukowitsch, der im Falle einer Verabschiedung des Steuergesetzbuches dieses entweder unterzeichnen oder ein Veto einlegen und es zur Nachbearbeitung ins Parlament zurücksenden kann. „Sehr geehrter Wiktor Fjodorowitsch, ungeachtet der von ihnen versprochenen Steuerferien und Reformen, sind diese nicht eingetreten!“ – war in einer von ihnen zu hören – „Im Falle des Beschlusses des Steuergesetzbuches wird es für kleine und mittlere Unternehmen keine Chancen geben! Unser Leben und die Arbeit wird vollständig von den Steuerleuten und den Milizionären abhängen!“
Mitarbeiter der Rechtsschutzorgane, die zusammen mit den Versammlungsteilnehmern im Marinskij Park standen, verfolgten aufmerksam die Auftretenden. „Bislang verhalten sie sich normal, doch der Verkehr wurde gesperrt“, sagte den Journalisten der Leiter der Kiewer Hauptverwaltung des Innenministeriums der Ukraine, Alexej Krikun. „Wir dokumentieren es jetzt und werden die Frage zum Anführer der Aktion lösen. Zuerst erstellen wir ein Protokoll, dass sie den Verkehr gesperrt haben.“
Heben wir hervor, dass die Mehrzahl der Teilnehmer der Aktion keinerlei Parteien vertreten haben – die Unternehmer haben sich nicht für die Vertretung von politischen, sondern von konkreten ökonomischen Interessen zusammengetan. Eine derartige Massenversammlung konnte die Opposition jedoch nicht ungenutzt lassen. Das Erscheinen der Parteiführerin von „Batkiwschtschyna/Vaterland“, Julia Timoschenko, war nicht geplant, doch sie als unerwünschten Gast zu bezeichnen, wäre zuviel.
„Wir können unsere Rechte vertreten und auf diese Regierung einwirken, wenn wir nicht nachlassen“, erklärte die auf die Tribüne geratene Timoschenko unter begeisterten Zurufen. „Doch wenn wir denken, dass ein Tag vor dem Parlament zu stehen reicht, dann ist das nicht so. Und glaubt mir, dass zehn Familien, die zur Zeit die Regierung verkörpern, nicht gegen 46 Mllionen bestehen können. Die Hauptsache ist, wie es die Erfahrung anderer Länder zeigt, nicht inne zu halten. Denn die Regierung rechnet damit, dass Sie sich versammelt haben, um einige Stunden zu stehen und danach nach Hause zu fahren.“
Bemerkenswert ist, dass der Auftritt Julia Timoschenkos nur 15 Minuten dauerte. Am Schluss rief sie die Teilnehmer der Aktion dazu auf den Sitz des Präsidenten zu belagern, wenn das Parlament das Steuergesetzbuch beschließt. „Das nächste was wir tun können, ist zu diesem Palast auf der Bankowaja zu gehen und zu sagen: Nicht unterzeichnen! Und ich möchte aus irgendeinem Grunde daran glauben, dass zehntausende Bürger in der gesamten Ukraine ihr Wort dazu sagen. Wir haben alle Chancen das Inkrafttreten dieses Dokuments zu stoppen“, erklärte die Führerin von „Batkiwschtschyna“.
Als Antwort begann der ganze Platz vor der Rada zu rufen: „Julia! Julia! Wir sind mit dir!“ Den Zufall nutzend, entschied sich Timoschenko die Demonstrierenden abzulaufen.
„Haltet durch, wir werden siegen“, in dem Ton sprach sie zu ihnen.
„Gemeinsam sind wir viele, uns überwindet man nicht“, tönte die Menge zurück. Einige der Unternehmer waren so gerührt, dass sie sogar zu weinen anfingen.
Gegen Abend begannen die Teilnehmer der Aktion auseinanderzugehen. Danach tauchte übrigens im Mariinskij Park ein Zeltstädtchen auf. Abends ging bei den Unternehmern ein Gerücht um, dass das Petschersker Kreisgericht die Erlaubnis gab, die Organisatoren der Massenversammlung zu verhaften und die Versammlung auseinanderzujagen und dass die Versammlungsteilnehmer in der Nacht „eingepackt/eingefahren werden“.
Jedoch verbreitete später die Presseabteilung der Kiewer Hauptverwaltung des Innenministeriums eine Nachricht, dass die Hauptstadtpolizei nicht beabsichtigt Gewalt anzuwenden, da jeder Bürger „das Recht auf die Durchführung von friedlichen Aktionen hat“. Dies versicherte den Versammelten auch der zu ihnen herausgetretene Parlamentsabgeordnete Wladislaw Lukjanow (Partei der Regionen).
Im Moment der Drucklegung der Nummer blieben bei der Werchowna Rada ungefähr etwa zwei- bis dreitausend Menschen. „Wir werden hier bis zum siegreichen Ende stehen. Jemand bleibt über Nacht, ein anderer kommt morgens erneut“, erklärte dem „*Kommersant-Ukraine*“ einer der Unternehmer. „Einfach so aufzugeben, haben wir nicht vor.“
Ljudmila Dolgopolowa, Alexander Swiridenko
Die Ukraine vereinigte sich in Protesten gegen die Annahme des Steuergesetzbuches.
Märkte, Geschäfte und Kioske schließend, gingen die Unternehmer auf die Straße. Die größte Aktion fand in Chmelnyzkyj statt – etwa zehntausend Menschen versammelten sich bei der Oblastverwaltung mit Plakaten „Steuergesetzbuch von Tigipko und Asarow – Genozid an den Unternehmern“. „Nein der Steuersklaverei“ und skandierten „Regierung – hau ab!“, „Wir werden diesem schändlichen Steuergesetz so lange nicht nachkommen, wie sich die Regierung nicht mit den Unternehmern an einen Tisch setzt und unsere Vorschläge berücksichtigt“, erklärte die Organisatorin der Versammlung, die Vorsitzende der Gewerkschaft „Schutz der Unternehmer Chmelnyzkyjs“, Nadeshda Knez. Da niemand der Leitung der Oblastverwaltung zu den Protestierenden hinausging, entschieden einige Leute sich persönlich mit deren Leiter Wassilij Jaducha zu treffen, jedoch wurden sie von der Security nicht hineingelassen. Danach bewegte sich die Menge der Protestierenden zum Eingang der Oblastverwaltung und beschädigte die Türen, was von der Security und Mitarbeitern der Miliz unterbunden wurde.
Etwa jeweils fünftausend Unternehmer führten Versammlungen in Charkow, Tschernowzy und Nikolajew durch. In Nikolajew reichten vor dem Beginn der Protestaktion etwa einhundert Personen bei der Registrierungskammer des Stadtrates Erklärungen/Anträge auf den Verzicht der unternehmerischen Tätigkeit ein. Protestteilnehmern und Passanten wurden Zeitungen mit Empfehlungen zum Schutz des Unternehmens ausgehändigt. In einigen Städten wurden die Unternehmer von den Taxifahrern unterstützt. So arbeiteten in Charkow vom Morgen an die Taxidienste nicht und an der Protestaktion nahmen etwa 300 Autos teil. Sie fuhren in einer Kolonne im Stadtzentrum, dabei ununterbrochen hupend. In Shitomir nahmen in der ersten Tageshälfte zehn von 15 städtischen Taxidiensten keine Anrufe entgegen.
Weniger Protestierende gab es in Lugansk, Tschernigow, Winnyzja, Ternopil, Poltawa, Dnepropetrowsk, Sumy, Iwano-Frankiwsk, Donezk und Lwiw. Im Kreis Stryj der Oblast Lwiw versperrten etwa tausend Unternehmer für drei Stunden die Straße Kiew-Tschop und sammelten etwa tausend Unterschriften für die Durchführung eines Referendums um Präsident Wiktor Janukowitsch das Misstrauen auszusprechen.
Panas Sbirnyj
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“