Die Transkarpaten haben erneut ihre besondere Spezifik demonstriert, indem sie zur einzigen Region im Westen des Landes wurde, in dem nicht nur keine Gebäude der Gebiets- und staatlichen Regionalverwaltung durch Demonstranten besetzt wurden, sondern nicht einmal ein einziger Versuch der Erstürmung unternommen wurde. Obwohl die gesellschaftliche Anspannung hoch war, schien nur noch ein kleines bisschen zu fehlen und das Gebiet befreit sich von seinem ihm zugeteilten Image der weißen Raben….
Am heftigsten kochten die Leidenschaften Ende Januar, was mit dem groben Verhalten der Einsatzkräfte in Kiew zusammenhing. In Uschgorod fanden sich mehr als einmal mehrere Tausend zu Demonstrationen zusammen und den gesellschaftlichen Aktivisten gelang es, sich persönlich mit dem Bürgermeister Wiktor Porogelow (Mitglied der Partei der Regionen) und Gouverneur Alexander Ledida (Gebietsvorsitzender der Partei der Regionen) zu treffen und ihnen die Forderungen des Transkarpaten-Majdans zu überbringen: Erstens eine außerordentliche Sitzung des Stadtrats einzuberufen und freiwillig zurückzutreten; Zweitens den großen Saal der staatlichen Regionalverwaltung (SRV) der Gründung eines Volksrats Transkarpatiens (NRS) zur Verfügung zu stellen. Und der städtische und der Gebietsführer weigerten sich, diese Forderungen zu erfüllen.
Die größte Protestaktion war für den letzten Samstag im Januar vor der SRV geplant. Im Zusammenhang mit der Serie von Besetzungen von Gebietsräten in benachbarten und weiter entfernten Gebieten roch die Luft nach Pulver und der Vorahnung von etwas Außergewöhnlichem. Stattdessen geschah nichts Untypisches oder Originelles. Noch vor Beginn des annoncierten Protesttreffens vor der SRV versammelten sich einige Hundert Sympathisanten der Partei der Regionen (unter ihnen wurden Mitarbeiter des Bürgermeisteramts und der Kreisverwaltung bemerkt), vor denen sich eine lebendige Kette aus Milizionären mit Helmen und Schilden aufgebaut hatte. Und im Eingang des Gebäudes, das die Gegenspieler der Regierung wie eine Tribüne nutzen wollten, erschienen der Gouverneur Alexander Ledida, der Bürgermeister Uschgorods Wiktor Pogorelow, der Ex-Bürgermeister der Stadt Sergej Ratuschnjak (ein alter Mitstreiter des Gouverneurs) und andere. Die Aktivisten des Euromaidan (zu dem sich mehrere Tausend Menschen versammelt hatten) ließ man auch auf die Tribüne mit Mikrofonen und es ergab sich, dass sich die geplante Protestaktion in ein gemischtes Meeting verwandelte, bei dem auf der gemeinsamen Bühne nacheinander die Vertreter der entgegengesetzten Lager auftraten. Der Gouverneur erinnerte an die traditionelle transkarpatische Toleranz und bemerkte offen, dass der Protestteil des Platzes nicht nur durch seine Landsleute vertreten wird, sondern auch durch Galizier (einer der gesellschaftlichen Aktivisten bestätigte am Vorabend bei einem Treffen mit Alexander Ledida: In die Transkarpaten „…drängt eine Menge sehr aggressiver und radikal gesinnter Personen aus anderen Gebieten“, was sofort durch das Gebietsfernsehen verbreitet wurde). Dann trat ein Aktivist von Swoboda (Freiheit) mit einer These über das verbrecherische Regime und die Banditen an der Macht auf. Weiter ergriff der Bürgermeister Uschgorods das Wort und bekannte sich auch zur Toleranz, woraufhin ein Vertreter von Batkiwschtschyna (Vaterland) eine emotionale Rede über den Bürgermeister vortrug, der alles Mögliche plündert. Personen und Reden mit diametral entgegengesetzten Losungen wechselten sich ab in einem Kaleidoskop und erzeugten ein Gefühl von Surrealismus, ein typisch transkarpatisches Politikum vor gesamtukrainischem Hintergrund. Für Protestierende, die sich mit der listigen örtlichen Politik nicht auskennen, ging die Orientierung zwischen „Unseren und den Anderen“ flöten. Obwohl die Zahl der Protestteilnehmer exponentiell höher war, setzten Alexander Ledida, Wiktor Pogorelow und Sergej Ratuschnjak das kräftige Signal.
Nach einiger Zeit versuchten die gegensätzlichen Teile des Platzes einander mithilfe traditioneller wie origineller Parolen zu übertönen (unter welchen besonders hervorstachen: „Tituschki!“ (ein Ausdruck für von der Staatsmacht bezahlte Demonstranten/Schläger), „Fort mit dem polnischen Adel!“ und „Bahnhof Lwiw!“). Zur Krönung des Konflikts in der Bürgerschaft wurden Würfe mit Schneebällen und Münzen durch die Kette der Polizisten, die konfus und in voller Ausrüstung herumstanden und nicht wussten, wie sie sich in dieser Situation verhalten sollten. Abends, als man begann, Barrikaden auf dem Platz zu errichten, zeigten die Gesetzeshüter doch noch Professionalität, indem sie einige unerschrockene Ausfälle „in die Reihen der Feinde“ machten und von dort einen Teil des Holzes und der Reifen stahlen….
Zur Hauptnachricht am nächsten Tag wurde der Anschluss von Jedynyj Zentr (Einiges Zentrum) mit Wiktor Baloga zu der Gebiets-Protestaktion; eben jenem, der 2010 den Einwohnern der Transkarpaten persönlich befahl, nicht für Julia Timoschenko zu stimmen, alle seine Ressourcen für den Sieg Wiktor Janukowitschs einsetzte und bis 2012 als Minister für innere Sicherheit in der Regierung Nikolaj Asarows arbeitete. Seit Beginn der Protestaktionen hielt sich Wiktor Baloga mit seiner Familienpartei abseits. Offensichtlich nahm die „offizielle“ Opposition auf gesamtukrainischer und Gebietsebene den Führer des Jedynyj Zentr nicht auf, wobei ihn auch niemand zu den wirklichen Regimegegnern zählt, sich an das mehrdeutige Verhalten Wiktor Balogas im Dienste des präsidialen Sekretariats Wiktor Juschtschenkos gegenüber dem doch recht brutalen Vorgehen in den Jahren 2005 bis 2010 in den Transkarpaten in Zusammenarbeit mit Wiktor Janukowitsch und Anderen erinnernd. Warum man entschied, Wiktor Baloga jetzt zum Verbündeten zu nehmen, ist wahrhaftig nicht bekannt. Es ist schwer vorzustellen, dass die Vertreter des patriotischen Flügels im Gebiet vergaßen, wie er sie mehrfach für seine politischen und kommerziellen Ziele benutzte. Der Vorsitzende der transkarpartischen Proswita Wladimir Pipasch erklärte von der Tribüne, dass man Jedynyj Zentr zur Vereinigung der Kräfte und zur Beendigung von Streit und Zwietracht einbezieht. (Übrigens wurden die Zwistigkeiten im oppositionellen Lager danach nicht beendet, sondern gelangten auf öffentliche Ebene unter Anwendung von Lautsprechern). Wahrscheinlich wusste das Gesellschaftsaktiv, das mit der mitreißenden Kraft der Protestbewegung Transkarpatiens auftrat einfach nicht, in welche Richtung es sich weiter bewegen sollte und entschied deshalb, einen erfahrenen politischen Spieler hinzuzuziehen. Und dieser versäumte es nicht diese Gelegenheit zu nutzen. Die Hauptforderungen des Transkarpaten-Majdans, die Einberufung einer außerordentlichen Sitzung des Gebietsrats zur Schaffung eines Volksrats der Transkarpaten und der Rücktritt des Gouverneurs, wurden nach der Ankunft Wiktor Balogas korrigiert. Bei seinem ersten Auftritt vor den Demonstranten drückte der Leiter des Jedynyj Zentr seine Überzeugung aus, dass sich der von seinem Bruder gesteuerte Gebietsrat zu einer Versammlung zusammenfindet und den vom Volk erwarteten Beschluss fasst. Und im Kreis der Aktivisten fügte er hinzu: Die Frage des Rücktritts Alexander Ledidas wird nicht beraten, insofern als „ … es nicht wichtig ist, wer die Regierung in der Region anführt. Die Leute beunruhigt die Gesamtsituation im Land.“ Es wurde deutlich, dass Wiktor Baloga inoffizielle Verhandlungen mit Alexander Ledida führte, über die er vermutlich nicht einmal seine neuen Mitstreiter informierte. Was seine Bestätigung am nächsten Tag fand, als während der außerordentlichen Sitzung des Gebietsrats die minimale Mehrheit (55 von 108 Abgeordneten) für die Einrichtung eines Volksrats der Transkarpaten in der Größe von 30 Personen (15 Gesellschaftsaktivisten und 15 Abgeordnete der Opposition nach dem Quotenprinzip) stimmte und sich an die Miliz wandte mit dem Befehl, den Platz vor der SRV zu räumen. Für diesen Beschluss und mit schweigendem Einverständnis Alexander Ledidas stimmten auch die Satelliten der PR. Offensichtlich hatte Wiktor Baloga dem Gouverneur versprochen, die Frage des Rücktritts nicht zu stellen und keine Gewaltaktionen in der Art vom Sturm auf Gebäude durchzuführen. Alexander Ledida schloss im Gegenzug die Augen vor der Einrichtung des NRS.
Im Ergebnis verabschiedete der Gebietsrat keinen Appell an den Präsidenten, bewertete die Vorgänge im Land nicht und verurteilte auch nicht das Verhalten der Sicherheitskräfte in Kiew (davon, dem Gouverneur mit einer Zweidrittelmehrheit das Misstrauen auszusprechen wie im Ternopil oder Iwano-Frankiwsk, war überhaupt nicht die Rede; so etwas gehört in den Transkarpaten dem Bereich der Fantasy an). Man könnte sagen, dass das Abgeordnetenhaus dem Beispiel der Gebietsräte in Tschernowzy, Tscherkassy oder Chmelnizkyj folgte, die ebenso Volksräte einsetzten zur feierlichen Ankündigung radikaler Entscheidungen. Aber in all diesen Regionen waren die Protestaktionen weitaus gewaltiger und führten zum Sturm und zur Besetzung von Einrichtungen des SRV. Deshalb wird der „transkarpatische Konsens“ in keinen der bestehenden Algorithmen passen und gehört zum besonderen örtlichen Knowhow der Politik.
Nach Ende der Sitzung verlas ein Vertreter des NRS von der Bürgerseite (der Abgeordnetenteil des Rats wurde erst einige Tage später bekannt) auf dem Platz in Anwesenheit von 300 Demonstranten eine Deklaration zum Verbot der Partei der Regionen und der Kommunistischen Partei der Ukraine und forderte den Gouverneur auf zurückzutreten. Und die Miliz hob den Ring um das Gebäude auf, für dessen Bewachung keine Notwendigkeit mehr bestand.
Einige Stunden später erhob die Gebietsstaatsanwaltschaft Einspruch gegen die Einrichtung des NRS, woraufhin das Kreisverwaltungsgericht seine Veröffentlichung verbot. Noch ein paar Tage später begannen die Gebietsabgeordneten nacheinander ihre Beteiligung am NRS, zugunsten der bürgerlichen Aktivisten, abzusagen. Der tatsächliche Grund für die Absage ist offensichtlich – der nicht vorhandene Wunsch einem unverständlichen Organ anzugehören, das außer der Verkündung von Deklarationen keine weiteren Vollmachten hat….
Im Laufe der letzten Woche hat sich die gesellschaftliche Anspannung in den Transkarpaten deutlich gelegt. SRV, Miliz und andere staatliche Einrichtungen arbeiten im normalen Modus. Zu den angekündigten Protesttreffen kommen maximal einige Hundert Menschen und auf den Barrikaden wachen dauerhaft bis zu 50 Aktivisten. Die Zahl dieser und anderer wird sich verringern, es sei denn, die Regierung auf zentraler Ebene tut etwas, was das Volk in den Regionen empört.
Wer hat nun in diesem spezifisch transkarpatischen Konfliktlösungsfall gewonnen? Erstens der Gouverneur Alexander Ledida, der einer gewaltsamen Aktion mit Besetzung der Gebietsverwaltung entgangen ist, die Loyalität des Gebietsrats ihm gegenüber bewahrt und den Grad des Widerstands gesenkt hat mit dem Beschluss der Bildung des NRS, der keine reale Bedrohung darstellt. Zweitens Wiktor Baloga, der nach langer Pause wieder im Geschäft ist und seine Möglichkeiten gezeigt hat, Einfluss auf die Situation zu nehmen. Völlig zufrieden fühlen sich auch die Abgeordneten des Gebietsrats; der oppositionelle Teil, der sein Image als patriotisch gestärkt hat, indem er den NRS schuf ( aber eigentlich die Hände in Unschuld wäscht und das Recht auf heiße Beschlüsse an ein Organ übergibt, von dem überhaupt nichts abhängt), und die Regierungsanhänger, die gegenüber den Opponenten die „traditionelle transkarpatische Toleranz“ zeigten.
Der größte Teil der Gesellschaftsaktivisten des Euromaidan erweckt den Eindruck, als sei alles in Ordnung, mancher spricht sogar von der „samtenen Revolution in den Transkarpaten“, die ein Beispiel für die gesamte Ukraine geben sollte. Und einfache Demonstranten, die dem Ruf ihres Herzens zu den Protestaktionen folgen und sich mit den Feinheiten der Politik nicht auskennen, glauben, dass sie auch etwas erreicht haben, insofern als sie die Regierung zum Entgegenkommen genötigt haben. Das ist die Revolution auf Transkarpatenart, wenn alle zufrieden sind, sich aber in Wirklichkeit nichts geändert hat! Präsident Janukowitsch wäre glücklich, wenn er die Situation im Land nach dem transkarpatischen Szenario lösen könnte.
7. Februar 2014 // Wladimir Martin
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
ross55_ in Ukrinform • Re: Im Landkreis Pokrowsk durch Beschuss drei Menschen getötet, zwei verletzt
„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“