FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Radikale in Bankova fordern Amnestie - Foto, Video

0 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Westi. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Am Dienstag, den 17. August, hielten ukrainische Nationalisten der Stiftung für die Zukunft eine Kundgebung vor dem Büro des ukrainischen Präsidenten ab und forderten von ihm eine „Amnestie für Veteranen des Krieges mit Russland“. Ihrer Meinung nach sollte Staatschef Wolodymyr Zelenskyy auf die parlamentarische Mehrheit einwirken, damit die Abgeordneten über das Thema abstimmen.

Der Journalist von Vesti.ua sagte, dass nur sehr wenige Menschen an der Kundgebung teilnahmen. Höchstens ein paar Dutzend Menschen. Dementsprechend ist es diesen rechtsextremen Aktivisten nicht gelungen, einen Aufstand zu verursachen, wie es ihre Kollegen vom Nationalen Korps erst kürzlich getan haben.

Insbesondere forderten die Stiftungen für die Zukunft, dass Zelenskyy noch vor dem Unabhängigkeitstag ein Amnestiegesetz verabschiedet, das der ukrainische Präsident ihrer Meinung nach zuletzt im Jahr 2016 verabschiedet hatte. Gleichzeitig fordern die Radikalen, dass die Veteranen in diesem Gesetz gesondert erwähnt werden. Die Demonstranten wissen es entweder wirklich nicht oder sie täuschen die Menge absichtlich – in der Tat verabschieden alle ukrainischen Präsidenten mindestens einmal im Jahr (manchmal auch zweimal im Jahr) ein solches Gesetz, mit dem das Staatsoberhaupt bereits bestrafte Verbrecher amnestiert.

[video width=„854“ height=„480“ mp4=„https://vesti.ua/wp-content/uploads/2021/08/video_2021-08-17_19-31-31.mp4“][/video]

[video width=„854“ height=„480“ mp4=„https://vesti.ua/wp-content/uploads/2021/08/trebovaniya.mp4“][/video]

Offenbar bemüht sich die Stiftung für die Zukunft um eine Amnestie für die in Charkiw inhaftierten Schläger des Nationalen Korps. Die Radikalen behaupten, dass „viele Veteranen einen Fehler gemacht haben und eine zweite Chance erhalten sollten, da viele zu Unrecht verurteilt wurden“, und dass eine Amnestie die Möglichkeit bieten würde, dies zu korrigieren. „Wir lassen die Seinen nicht in der Not“, sagten die Nationalisten.

[video width=„854“ height=„480“ mp4=„https://vesti.ua/wp-content/uploads/2021/08/video_2021-08-17_19-41-42.mp4“][/video]

[video width=„854“ height=„480“ mp4=„https://vesti.ua/wp-content/uploads/2021/08/video_2021-08-17_19-31-47.mp4“][/video]

Übrigens wussten die Nationalisten, die sich am Samstag in der Nähe des Präsidialamtes eine hässliche Schlägerei mit der Polizei lieferten, im Voraus, dass sie nicht einfach nur protestieren, sondern gezielt auf eine Auseinandersetzung mit den Ordnungskräften aus waren. Eine solche Schlussfolgerung lässt sich aus den Informationen darüber ziehen, wie die „Stop the Capitulation!“-Demonstranten zur Bankova kamen. Nämlich die Radikale… einen Lebensmittellieferwagen ausgeraubt!

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Die Nationale Polizei hatte zuvor ein Strafverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung von Polizeibeamten während der Unruhen in der Bankova-Straße eingeleitet. Nach einem Streit zwischen Radikalen und Polizeibeamten über die Kontrolle von Bürgern kam es in der Nähe der Polizeiwache zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Nationalisten und der Polizei. „Der Nationale Korpus brannte Feuerwerkskörper ab und die Ordnungskräfte setzten aktiv Tränengas ein.

Übersetzer:    — Wörter: 490

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod3 °C  
Lwiw (Lemberg)0 °C  Iwano-Frankiwsk1 °C  
Rachiw-2 °C  Jassinja-3 °C  
Ternopil0 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)3 °C  
Luzk0 °C  Riwne-1 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja0 °C  
Schytomyr-1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)0 °C  
Poltawa1 °C  Sumy2 °C  
Odessa4 °C  Mykolajiw (Nikolajew)3 °C  
Cherson4 °C  Charkiw (Charkow)3 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)1 °C  Saporischschja (Saporoschje)2 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)1 °C  Donezk2 °C  
Luhansk (Lugansk)7 °C  Simferopol2 °C  
Sewastopol5 °C  Jalta4 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Die Krim ist auch strategisch wichtig, denn von dort kommt der russische Nachschub und auch die Marine und die Luftwaffe ist dort beherbergt. So schnell kann allerdings die Krim nicht erobert werden, da...“

„Es bleibt unklar was wirklich geschah, sollten die Russen im Spiel sein, war es ein " Homerun" für die Russen als letztens die "Yacht und Ukraine Nummer" recherchiert wurde, sogar die Russen glaubten...“

„Selbstverständlich ist die Ukraine unteilbar, nur strategisch macht jedenfalls die Rückeroberung der Krim, vorerst wenig Sinn. Jedenfalls denke ich mir das.“

„Bin mir da nicht sicher was grundsätzlich mehr Sinn macht, im Donbass sind einige Bodenschätze und Industrie angesiedelt, ein Atomkraftwerk gilt es zurück zu gewinnen, was dagegen bringt einem die Krim...“

„Die Krim ist der Schlüssel für den Frieden, denn das löst 'Umwälzungen aus! Der Donbass ist teurer, denn die Industrie muss dort umstrukturiert werden, den geben die Russen später freiwillig zurück!...“