Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die russischen Besatzungsbehörden setzen die Maßnahmen zur Zwangspassportierung der Bevölkerung in den besetzten Gebieten der Regionen Donezk und Luhansk fort. Dies geht aus einem abendlichen Briefing des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte vom Samstag, den 11. März, hervor.
„Die russische Militärführung verlangt von allen aus den zuvor besetzten Gebieten mobilisierten Personen zwingend die Unterzeichnung langfristiger Verträge für den Militärdienst in der russischen Armee. Obligatorisch ist unter anderem die Kopie eines russischen Passes. Auf diese Weise versuchen die Invasoren, sie zu zwingen, den so genannten „Pass der Volksrepublik L/Donets“ zugunsten der russischen Staatsbürgerschaft aufzugeben. Andernfalls droht den Soldaten und ihren Familienangehörigen die Verweigerung aller festgelegten Zahlungen und des sozialen Schutzes für Soldaten aus Russland“, heißt es in dem Bericht.
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