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Selenskyj hat sich zu einer möglichen russischen Invasion geäußert

27 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat gesagt, dass der beste Freund des Feindes die Panik in der Ukraine sei. So äußerte er sich bei einem Briefing in der Region Cherson am Samstag, den 12. Februar, zu Informationen über eine mögliche russische Invasion bereits in der kommenden Woche, die am Vortag von den Weltmedien unter Berufung auf US-Geheimdienstdaten veröffentlicht worden waren.

Selenskyjy betonte, dass es derzeit zu viele Nachrichten darüber im Informationsraum gibt.

Ihm zufolge muss sich die Ukraine als Staat auf sich selbst und ihr Militär verlassen.

„Wir müssen jeden Tag bereit sein. Ich denke, es gibt zu viele Informationen über einen umfassenden Krieg mit Russland, auch wenn sie sagen, dass es relevante Daten gibt. Wir wissen, dass die Risiken vorhanden sind. Wenn es Informationen über eine 100%ige Invasion am 16. gibt, dann geben Sie uns diese Informationen. Wir erhalten Informationen von unserem Geheimdienst“, sagte er.

Zu den Informationen aus den USA und von den Partnern sagte Selenskyj, dass die Ukraine diese berücksichtige.

„Aber wir müssen die Situation genau analysieren und uns auf mögliche Risiken vorbereiten“, fügte er hinzu.

Ihm zufolge gibt es noch keinen Krieg in vollem Umfang.

„Und ich muss mit echten Informationen an die Öffentlichkeit gehen. Wir erhalten Informationen aus vielen Quellen. Wir haben auch Intelligenz. Ich glaube nicht, dass sie schlechter funktioniert als die Intelligenz anderer Staaten“, sagte Selenskyj.

Er sagte auch, dass die aufkommenden Informationen über eine mögliche Invasion eine Panik im Land auslösen könnten und der Ukraine in keiner Weise helfen würden. Und Panik, sagte er, ist der beste Freund des Feindes…

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Übersetzer:   DeepL — Wörter: 299

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Kommentare

#27 von malshandir
Luftabwehr ginger für raketen,da es keine personnel betrifft.
Flugzeuge wäre ein angriff auf soldaten.

#26 von Frank
Hatte nur die Ukraine keine Mittelstreckenraketen? Da könnte man paar Grüße nach Moskau schicken.
Da wurden doch früher die großen Raketen entwickelt.

#25 von Bernd D-UA
100 KM in das Landesinnere hast Du ja auch rückwärtig z.B, in Richtung Polen den Luftraum gedeckt... so dachte ich mir das und 100 KM weil man vielleicht die Flugabwehr ggf. noch besser schützen kann.

#24 von Walbre
...noch eine Bemerkung zu den Hyperschall-Raketen. Noch ist nicht bewiesen, dass Russland diese Superwaffe abgefeuert hat, vielleicht ist es mehr Drohung. Was man aber weiß : Dies Rakete ist zwar kaum abzuwehren, aber wegen der 5-fachen Schallgeschwindigkeit schwer steuerbar und alles andere als treffsicher.

#23 von Walbre
aud dem Tagesspiegel: "Das Patriot-System ist die schnelle Reaktion auf die Bedrohung. Die Waffe dient zur Bekämpfung von Flugzeugen, taktischen ballistischen Raketen und Marschflugkörpern. Der Abschuss erfolgt aus der mobilen Startstation (Launcher), die kistenförmig und hydraulisch ausrichtbar auf einem vierachsigen Lastwagen angebracht ist. Das Gesamtsystem ist ein kleiner Technikpark mit Feuerleitstand, Logistik, Stromerzeugung und Radargeräten. Die Abwehrraketen wirken in eine Höhe von 30 Kilometern und können damit anfliegende Flugzeuge und Raketen, die aus bis zu 1000 Kilometern abgeschossen werden, abfangen."
Also nicht 100 km , sondern bis 1000 km .
Das System wird zur Zeit an der polnischen Grenze aufgstellt...

#22 von Bernd D-UA
Sehr knifflige Situation, könnte mir auch vorstellen, dass sie die Flugabwehr ca. 100 bis 200 Kilometer oder so in die Ukraine verlegen und dann zumindest Städte wie Lwiw absichern könnten und nebenbei die Nachschublinie der Nato. Bin aber wirklich kein Militärstratege und ob dieses Manöver Sinn macht...?

#21 von Bernd D-UA
@Frank,ich würde meinen die Gegend um Kiew sollte möglich sein, was zumindest ein wichtiger Teil des Luftraumes wäre. Von Polen aus sind das ja rund 400 bis 450 Kilometer, ein Eurofighter schafft die Distanz inkl. einen gewissen Aufenthalt vor Ort und wieder zurück. Wenn ich es richtig weiß haben die Amerikaner doch zwei Flugzeugträger im Mittelmeer, da wurde bereits vermeldet, dass Sie zumindest die Südukraine erreichen können.
Aber ganz sicher hast Du Recht, die komplette Ukraine ist wohl nicht machbar und gegen die Überschallraketen ist wohl noch ein Gras gewachsen.

#20 von Frank
Die NATO kann den Luftraum gar nicht sperren. Das ist technisch nicht möglich
Alles was jetzt Hauptkampgebiet liegt außerhalb der Reichweite der Jadgflugzeuge. Die geht etwa bis Kyjiv

#19 von Walbre
Leider ist immer auch alles zwiespältig. Natürlich kann Putin auch die geringste Aktion als Eingriff der Nato in den Krieg interpretieren und weiter eskalieren. Wenn sich die Nato jedoch von Putin die roten Linien, die keinesfalls überschritten werden dürfen, diktieren lässt, bleibt letztendlich die Entscheidung bei Putin, was "erlaubt" ist und was nicht. Vielmehr sollte die Nato Ihre roten Linien definieren und z.B. falls Putin biologische oder chemische Waffe einsetzt, die Nato den Luftraum in der Ukraine sperrt. Dass die Nato doch nicht so ganz schwach ist, hat sie ja bereits bewiesen.

#18 von Christian77
Der Krieg hat seine typischen Eigenarten. In dieser Art Krieg gibt es immer die selben Prozesse und Vorkommnisse. Aber niemand wird das verhindern können. Ein Krieg wird zu einem Selbstläufer und der Dominoeffekt hat bereits begonnen. Ich bin noch immer im Oblast Sumy und werde hier auch bleiben mit meiner Familie! Wenn man den ganzen Tag Trübsal bläst, dann tut man sich selbst keinen Gefallen. Wer jede noch so schlechte Situation mit Optimismus und positivem Denken begegnet, der geht stärker aus dieser Situation heraus. Europa darf letztendlich froh sein, wenn der Krieg nur hier bei uns bleibt!!!

#17 von malshandir
Die Nato kann den Luftraum über der Ukraine nicht sperren. Dies könnte von Russland als unmittelbare Kriegsbeteiligung angesehen werden. Und dann besteht die Gefahr, dass Putin taktische Atomwaffen einsetzen lässt und sich ein dritter Weltkrieg entwickelt. Danach bliebe zwar von Russland nicht mehr viel übrig, aber von der Ukraine auch nichts. Und ob noch sehr viel von der Welt da sein wird, ist fraglich.

Was man vom Westen aus noch versuchen kann, ist, die Ukraine mit Panzerabwehr- und Flugabwehrwaffen so auszustatten, dass für jede Panzerbesatzung, für jeden Hubschrauber- und Mig-Pilot das Riskio, abgeschossen zu werden, unverhältnismäßig hoch ist. Aber die entsprechenden Waffen wurden sehr spät geliefert. Sie hätten VOR dem Einfall Russlands schon vor Ort sein müssen.

Als unsere Verteidigungsministerin vor einigen Wochen der Ukraine ihre Solidarität bekundete und die Lieferung von 5000 Helmen in...

#16 von Christian77
Die Nato kann den Luftraum über der Ukraine nicht sperren. Dies könnte von Russland als unmittelbare Kriegsbeteiligung angesehen werden. Und dann besteht die Gefahr, dass Putin taktische Atomwaffen einsetzen lässt und sich ein dritter Weltkrieg entwickelt. Danach bliebe zwar von Russland nicht mehr viel übrig, aber von der Ukraine auch nichts. Und ob noch sehr viel von der Welt da sein wird, ist fraglich.

Was man vom Westen aus noch versuchen kann, ist, die Ukraine mit Panzerabwehr- und Flugabwehrwaffen so auszustatten, dass für jede Panzerbesatzung, für jeden Hubschrauber- und Mig-Pilot das Riskio, abgeschossen zu werden, unverhältnismäßig hoch ist. Aber die entsprechenden Waffen wurden sehr spät geliefert. Sie hätten VOR dem Einfall Russlands schon vor Ort sein müssen.

Als unsere Verteidigungsministerin vor einigen Wochen der Ukraine ihre Solidarität bekundete und die Lieferung von 5000 Helmen in Aussicht gestellt hatte, suchte...

#15 von malshandir
Die NTo kann die Stützpunkte stollen, munition. Treobstoff und Geheimdienstinfos.
Es wäre sogar möglixh den Flughafen uzhgorod zu öffnen, da bei einer Bombardierung die Gefahr besteht slowakisches Gebiet zu treffen.
Die Nato kann die eigene Grenze schützen. Bei einem Dogfight in West polen kann da schnell ne russische SU abgeschossen werden.

#14 von Fucciflora
Die Nato kann den Luftraum über der Ukraine nicht sperren. Dies könnte von Russland als unmittelbare Kriegsbeteiligung angesehen werden. Und dann besteht die Gefahr, dass Putin taktische Atomwaffen einsetzen lässt und sich ein dritter Weltkrieg entwickelt. Danach bliebe zwar von Russland nicht mehr viel übrig, aber von der Ukraine auch nichts. Und ob noch sehr viel von der Welt da sein wird, ist fraglich.

Was man vom Westen aus noch versuchen kann, ist, die Ukraine mit Panzerabwehr- und Flugabwehrwaffen so auszustatten, dass für jede Panzerbesatzung, für jeden Hubschrauber- und Mig-Pilot das Riskio, abgeschossen zu werden, unverhältnismäßig hoch ist. Aber die entsprechenden Waffen wurden sehr spät geliefert. Sie hätten VOR dem Einfall Russlands schon vor Ort sein müssen.

Als unsere Verteidigungsministerin vor einigen Wochen der Ukraine ihre Solidarität bekundete und die Lieferung von 5000 Helmen in Aussicht gestellt hatte, suchte ich ein Loch im Boden, in...

#13 von Christian77
Diese Invasion war doch schon lange klar! Deswegen lebe ich seit 3 Jahren in der Region Konotop 25 km entfernt von der nächsten kleinen Stadt und habe vor 2 Jahren schon für 1000 Euro Konserven gekauft und mich unabhängig gemacht von den meisten Artikeln des täglichen Bedarfs.
Wenn die Nato den Luftraum nicht sperrt, wird Kiew bald fallen. Wenn ich eine Großstadt mit massiver Gegenwehr einnehmen müsste, würde ich diese Stadt erst zubomben und danach die Soldaten rein schicken zum aufräumen. Wenn die Nato den Luftraum nicht sperrt, dann ist die Nato m.M. nach Mitschuld an einer ukrainischen Niederlage!!!

#12 von Bernd D-UA
Auch in der UDSSR fanden Wahlen statt, somit war Kruschtschow der gewählte Souverän. Darüber hinaus hat Russland die Grenzen der Ukraine anerkannt! Was viel wichtiger ist, das vergisst Du zu erwähnen. Außerdem, wer "rechtmäßig" und dies mit Überzeugung tut, sendet nicht die "Marsmenchen" um die Krim zu annektieren! Sehr peinlich, wenn Du der Meinung bist, man kann das alles anders auslegen. Welche Wahl? Meinst Du die Wahl, wo von hinten die Stimmzettel in Urne geworfen wurden oder wo "Andersdenkende" bereits im Knast oder sonst wo waren, oder dass die Wahl gegen ukrainisches Recht verstößt oder dass die Wahl von der OSZE oder anderen weltweit verfügbaren Organisationen nicht überwacht worden ist?
Jugoslawien, na da frag mal die Serben was die darunter verstanden haben?
Jugoslawien ist jetzt aber nicht die Ukraine, interessiert die Ukraine garantiert nicht.

Nochmals , die Ukraine ist ein souveräner Staat oder willst Du das auch in Abrede stellen? Und Herr...

#11 von spermi
@Bernd
Hallo Bernd,
wenn jemand nicht die Meinung der Nato und Ukraine freundlich Fraktion ist dann betreibt er Propaganda. Das ist schon komisch. Die Geschichte mit der Krim könnte auch anders gesehen werden. Von den westlichen "Demokratien" wird immer gesagt, das der Höchste Souverän das Volk ist. Wer hat damals bei der Schenkung durch Kruschtschow das Volk gefragt. Sie wurden vor vollendette Tatsachen gestellt. Das Volk hat dann entschieden, wir sind Russen und wollen zu Russland gehören.
Wenn an vielen Stellen Entscheidungen von sozialistischen und kommunistischen Diktaturren bewertet werden die in Übereinstimmung mit bestehen Gesetzen und Verfassung stehen werden viele dieser Entscheidungen für null und nichtig erklärt. Die Schenkung ist völkerrechtlich bindend wir da gesagt wos in den Kram passt.
Wo war dieses Völkerrecht im ehemaligen Jugoslavien?

#10 von Bernd D-UA
@spermi Dir ist schon klar, dass die Ukraine ein souveräner Staat ist? Die Ukraine (also die Menschen dort) entscheiden selbst, mit wem sie befreundet sein wollen und mit wem nicht. Auch entscheiden sie selbst mir wem sie bevorzugt Handel treiben wollen und mit wem nicht. Also DEN WUNSCH der Ukraine Mitglied der Nato zu sein und ebenso der EU müssen WIR ALLE respektieren!
Darüber hinaus führt Russland seit 2014 Krieg gegen die Ukraine und hat die Krim ungefragt annektiert, wurde da die Ukraine gefragt ob das OK ist? War da die Nato involviert?
Was hat die Ukraine mit der faktischen Nato-Osterweiterung zu tun? Ist es mir entgangen, dass ein UKRAINISCHER PRÄSiDENT die Nato-Osterweiterung befohlen oder angeordnet hat?
Sind die Ukrainer etwa für die Nato-Osterweiterung sogar verantwortlich?

Vielleicht sollte Herr Putin das mit den anderen Beteiligten klären, man gibt sich da ja wohl Mühe, zur Not, falls Herr Putin also sein Nato-Problem militärisch lösen muss,...

#9 von spermi
@martin meschenmoser
Hallo martin,
wegen solcher Wortmeldungen bin ich hier. Ohne persönliche Angriffe die Meinung sagen und mit Argumenten auch kontrovers diskutieren.
Zu einem Teil stimme ich dir zu, aber was die russischen Ziele hab ich eine andere Meinung.
Naja ich bin ja schon mehr als 30 Jahre mit Russen befreundet und da sie damals in den sowjetischen Streitkräften waren und zum Teil noch heut in der russischen bzw. aD. sind bin doch etwas parteiisch.
Ich freue mich auf weitere Diskussionen mit dir.

#8 von martin meschenmoser
Wie immer, bei solchen Auseinandersetzungen, stirbt zuerst die Wahrheit. Auch bei der Russland-Ukraine Auseinandersetzung, lügen sämtliche beteiligten Mächte. Die Russen können nicht akzeptieren, dass die Ukraine Mitglied der NATO wird.
Die USA, möchte mit Hilfe der NATO, näher an Russland ran. Diese Tatsachen, sind die Ausgangslagen der Probleme am Schwarzen Meer. Gleichzeitig testen beide Seiten die Funktionen der vorhandenen militärischen Ausrüstung, auf dem Land,
auf See und in der Luft. Der Russland-Ukraine Konflikt, kann mit den Auseinandersetzungen im spanischen Bürgerkrieg verglichen werden. Die Waffenlieferanten, sind wie damals, auf der einen Seite, Russland möglicherweise auch noch China.
Auf der Seite der Ukraine, die USA, Frankreich, Großbritannien, und nahezu sämtliche übrigen Länder der NATO. Neu hinzugekommen sind Länder wie Israel, die Türkei, Georgien, Serbien und Südafrika. Die Finanzspekulanten des Westen,
in der USA, die EU, Saudi-Arabien...

#7 von spermi
Na OK dann weis ich wnigstens, daß ich auf deine Nachrichte nicht mehr reagieren brauch. Gefüllt mit dem einseitigen Infos und warscheinlich nichts über die russischen Menschen und über die russische Seele wissen aber bewerten. Dann nichtmal in der Lage sein mehr als mit unwissenden Schlagworten und Angriffen auf Argumente reagieren.

#6 von Frank
Die Textwulst lese ich eh nicht durch.
Mir reicht schon der Quark mit dem Hyperschall.

#5 von spermi
@Frank Ich könnte jetzt eine ähnliche Antwort geben aber das ist für mich keine Art ruhig mit Argumenten zu antworten. Du wirst es kaum glaube, aber das hab ich am wenigsten aus russischer Feder. Westliche Analüticker haben, viel recherchiert und vieles von dem was ich geschrieben habe, veröffentlich.
Vieles geschichtliche lässt sich litteratur von westlich und östliche Historikern nachlesen.

#4 von spermi
Hallo,
so schnell hab ich ja garnicht mit ner Antwort gerechnet.
Die USA versuchen ihren Einflussbereich Stück für Stück immer weiter auszubauen. Zu Zeiten des Kalten Krieges hat die CIA geholfen Ostblockfreundliche Regierungen zu Stürzen und haben dabei nicht vor Mord zurückgeschreckt. Sie haben Militärputsche gegen gewählte Regierungen unterstützt, finaziert und auf die Politische Bühne der Welt geholt und zu Partnern der Nato gemacht. Das beste Beispiel war Chile in den 70er Jahren. Der demokratisch gewählte sozialistischen Präsident Salvador Allende wurde von General Pinochet weckgeputscht. Danach wurde eine brutale Militärdiktatur instaliert die auf offener Straße Gegner misshandelte, erschoss, nebeneinanderliegende Menschenreien mit Panzerketten zermalmte, Menschen auf Nimmerwiedersehen verschwinden lies, tausendfach in ihren Kerkern Menschen zu Krüppel und zu Tode gefoltert. Besondersbekannt dafür des Stadion in Santiago de Chile und die so genante deutsche...

#3 von Frank
@spermi vll. mal weniger russische Staatsmedien konsumieren ...

#2 von Christian77
Hallo, die Geschichte ist mir nicht ganz geläufig, aber alles in allem macht das Sinn. Ich wundere mich auch, warum gerade die USA so stark provoziert! Aber ich denke auch, dass viele Mutmaßungen und Fakenews sich nur noch die Hand geben. Letztendlich weiß niemand mehr, was stimmt und dann gibt es einen Dominoeffekt, weil alles außer Kontrolle gerät und es zu einem Krieg kommt oder kommen wird. Quasi das was die USA haben will.
Ich lebe in der Ukraine mit meiner Frau und meiner neugeborenen Tochter in einem kleinen Dorf und ich werde - als Deutscher - selbst verständlich dieses Land nicht verlassen!!!

#1 von spermi
Ich bin erst seit heut in diesem Forum angemeldet. Grund ist, daß ich eine Möglichkeit gesucht habe meine Meinung zu diesem Thema zu sagen.
Die Berichterstattung in der Ukraine und besonders auch in in den NATO Staaten ist einzig Kriegspropaganda. Als erstes sollten wir uns doch mal die Frage stellen welches Land seit 1945 die Meisten Angriffskriege geführt hat. Ohne lange zu recherchieren wird mir wohl jeder zustimmen, daß dies mit Abstand die USA sind. Der Grund für diese Kriege war niemals die Verteidigung der Freiheit und für die Demokratie sondern der Schutz der eigenen Wirtschaftlichen und politischen Interessen. Am Beispiel Irak zeigt sich, daß sie nicht einmal vor Lügen vor der UNO zurück um sich ihren Krieg legetimieren zu lassen. Geheimdieste von anderen Staaten wussten daß keine Massenvernichtigswaffen im Irak gab aber keiner sagte etwas dazu.
Was ist mit Afganistan. Die UDSSR hat sich zurückgezogen, da sich sich heftige blutige Nasen geholt hat und ihnen...

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