Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das ukrainische Außenministerium hat die Anschuldigungen russischer Beamter über ihre angebliche Beteiligung an der Schießerei in der Konzerthalle Crocus City Hall in Krasnogorsk außerhalb von Moskau am Freitag, den 22. März, zurückgewiesen. Die entsprechende Erklärung wurde auf der Website des Außenministeriums veröffentlicht.
Das Ministerium nannte die Anschuldigung „eine geplante Provokation des Kremls, um die anti-ukrainische Hysterie in der russischen Gesellschaft weiter zu schüren“. Darüber hinaus erklärte das Außenministerium, Russland schaffe die Voraussetzungen für eine verstärkte Mobilisierung der Russen für den Krieg und diskreditiere die Ukraine „in den Augen der internationalen Gemeinschaft“.
„Das russische Regime hat eine lange Geschichte blutiger Provokationen durch die Sicherheitsdienste, wie zum Beispiel den Terroranschlag auf der Kaschirskoje-Autobahn im Jahr 1999. Für Putins Diktatur gibt es keine roten Linien. Sie ist bereit, ihre Bürger für politische Zwecke zu töten“, heißt es in der Erklärung.
Das Ministerium rief die internationale Gemeinschaft auf, die russischen Anschuldigungen über die angebliche Beteiligung der Ukraine an den Schüssen zurückzuweisen und ihre Unterstützung bei der Bekämpfung der russischen Aggression zu verstärken.
Wir erinnern daran, dass in der Konzerthalle Crocus City Hall in Krasnogorsk bei Moskau eine Schießerei stattgefunden hat. Nach Angaben der russischen Medien wurden etwa 40 Menschen getötet und mindestens 140 Menschen verletzt. Russischen Medien zufolge wurden etwa 40 Menschen getötet, mindestens 140 Menschen wurden verletzt. Das Main Intelligence Directorate erklärte, der Anschlag sei eine geplante und bewusste Provokation der russischen Sicherheitsdienste auf Befehl von Diktator Wladimir Putin.
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