Am Sonnabend hat das Berufungsgericht in Kiew ein Urteil über die Beschuldigten im Mordfall Georgij Gongadse gesprochen. Der Prozess in der Angelegenheit des Mordes an dem Journalisten zog sich über zwei Jahre. In dieser Zeit kam des Richterkollegium zu dem Schluss, dass ehemalige Mitarbeiter des Innenministeriums, aus persönlichen Gründen und in der Hoffnung eine Beförderung zu erhalten, den Mord an Georgij Gongadse begangen haben. Die Angeklagten Walerij Kostenko und Alexander Popowitsch sind zu einem 12-jährigen Freiheitsentzug verurteilt worden, Nikolaj Protasow zu 13 Jahren. Deren Advokaten erklärten ihre Absicht die Entscheidung des Berufungsgerichtes vor dem Höchsten Gericht anzufechten.
Zwei der Angeklagten – Nikolaj Protasow und Walerij Kostenko – wurden unter Bewachung zum Gericht gebracht, ein weiterer – Alexander Popowitsch, der sich mit Meldeauflagen in Freiheit befindet, erschien zu dem Gerichtstermin in Begleitung von Personen in Zivil, die sich als seine Bodyguards herausstellten. Die Verkündung des Urteils begann um 11:10 Uhr. “Protasow, Kostenko, Popowitsch, ehemalige Mitarbeiter der Miliz, Amtspersonen, die in Ausübung ihrer Funktion, in der Zeit von 15-17 2000 eine Reihe von Taten begingen, offensichtlich in Überschreitung der ihnen per Gesetz gegebenen Rechte und Vollmachten, dem Staatswesen spürbaren Schaden zufügten.”, begann die vorsitzende Richterin die Strafe zu verlesen. Alle Angeklagten saßen, nach vorne gebeugt und mit den Händen den Kopf umfassen, woraus hervorging, dass sie die Ohren bedeckten, um nicht die Stimmen der Richter zu hören. Im Verlauf von fünf Stunden, die für die Verkündung des Urteils nötig waren, wechselten sie ihre Pose faktisch nicht.
Fast die Hälfte des Urteils war der genauen Beschreibung der Geschehnisse gewidmet, welche vom 15 bis 17 September 2000 vorgefallen sind und vorher offiziell nicht verlautbar wurden. In der zweiten Hälfte des Dokumentes wurden kurz die Angaben aller Zeugen ausgebreitet, welche von den Richtern im Lauf der Gerichtsverhandlung befragt wurden und gleichzeitig die Resultate der vielzähligen Expertisen.
Aus dem Urteil folgt, dass die Beschattung Georgij Gongadses bereits im Juni 2000 begann. Am 15. September 2000 traten die Angeklagten ihren Dienst an, insbesondere für die Durchführung von operativen Maßnahmen auf dem Territorium Kiews. Dabei wurde Nikolaj Protasow aus dem Urlaub vom Leiter der Abteilung der Außenüberwachung der Hauptverwaltung der Strafverfolgung (HWSV) Alexej Pukatsch zurückgerufen, welcher im Urteil des Richterkollegiums als “Person, deren Angelegenheit in einem gesonderten Teil ausgeführt wird” bezeichnet wurde.
“Die Mitglieder der Miliz Protasow, Popowitsch, Kostenko, geleitet von persönlichem Interesse und Karrieremotiven, nicht wünschend, dass sich ihre Beziehung mit der Leitung verschlechtert und auf eine Beförderung hoffend, stimmten zu.”, heißt es im Urteil. Dabei kam das Richterkollegium zu dem Schluss, dass die Angeklagten die Abwesenheit von gesetzlichen Grundlagen für die Festnahme von Georgij Gongadse erkannten. Ungeachtet dessen, stimmten sie vorzeitig dem Plan der Festnahme des Journalisten zu, dabei die Rollen zwischen allen Teilnehmern des Verbrechens verteilend. Doch gelang es ihnen an diesem Tag nicht den Journalisten festzunehmen.
Am 16. September wurde die Operation fortgesetzt “mit eine verstärkten Personalbestand an Mitarbeitern des HWSV des Innenministeriums, unter Nutzung von Spezialtechnik und Transportmitteln”. Gemäß dem vorher ausgearbeiteten Plan schlug Alexander Popowitsch, sich am Steuer des Dienstwagens Hyundai Sonata befindend, im geeigneten Moment Georgij Gongadse vor, ihn wegzubringen. Erklärend, dass der Vordersitz kaputt sei, schlug er dem Journalisten vor sich nach hinten zu setzen. Praktisch sofort setzten sich in andere Mitarbeiter der Spezialabteilung, die an der Operation teilnahmen, in den Wagen: Alexej Pukatsch auf den Vordersitz, Walerij Kostenko und Nikolaj Protasow auf die beiden Seiten um Georgij Gongadse.
“Anstelle des Schutzes des Lebens, der Rechte und der Freiheit von Gongadse, setzten die Angeklagten ihre widerrechtlichen Handlungen fort, welche von Gewalt begleitet waren.”, heißt es im Urteil. Beim Verlassen der Stadt wies Alexej Pukatsch die Mitarbeiter der HWSV, welche sich in einiger Entfernung in einem anderen Wagen befanden an, an den Standort der Spezialabteilung zurückzukehren. Der Hyundai Sonata setzte seine Bewegung auf der Strecke Kiew – Odessa fort. Popowitsch mit dem Ziel der Verhütung einer möglichen Identifikation des Wagens wechselte einige Male die Kennzeichen.
Ungefähr Mitternacht der ersten Nacht, sich im Wald unweit der Siedlung Sucholisy des Belozerkowsker Kreises in der Kiewer Oblast befindend, hob Alexander Popowitsch unweit des Aufenthaltsortes eine rechteckige Grube aus. Danach führten Protasow und Kostenko den Journalisten aus dem Auto und warfen ihn auf den Boden mit dem Gesicht nach unten. “Gongadse, sich der verbrecherischen Absichten der Angeklagten bewusst werdend, begann sie darum zu bitten ihn nicht umzubringen. Ungeachtet dessen, setzten die Angeklagten, in Übereinstimmung, ihre Tat fort, darauf gerichtet Gongadse widerrechtlich das Leben zu nehmen.”, setzte die Richterin mit der Verlesung des Urteils fort. Insbesondere, Alexej Pukatsch, ihm ein Taschentuch in den Mund steckend, begann ihn mit den Händen zu würgen, während dessen der Angeklagte Protasow den Journalisten an den Schultern festhielt.
Die genaue Schilderung der von ihnen begangenen Straftat hörten die Angeklagten mit hängenden Köpfen. “Soweit es nicht gelang Gongadse zu erwürgen, Popowitsch, seine ihm zugetragene Rolle ausübend, zog den Gürtel aus Gongadses Hosen und übergab ihn als Mordwerkzeug der Person, deren Angelegenheit in einem gesonderten Teil ausgeführt wird.”, setzte Irina Grigorjewa fort. Um sein Leben kämpfend, sog der Journalist die Lungen mit Luft voll. Dafür um ihn zu zwingen auszuatmen, schlug ihn Alexander Popowitsch mehrfach in den Bauch. Der Angeklagte Kostenko hielt Georgij Gongadse zu der Zeit an den Beinen fest. “Im Resultat der von den Angeklagten gemeinsamen, abgestimmten und geplanten Handlung starb Gongadse.”, konstantierte die Richterin.
Die Angeklagten erkannten ihre Schuld nur teilweise an. Alle wiesen zurück, dass der Mord an Georgij Gongadse nach vorheriger Absprache geschah. Ihren Angaben nach, dachten sie, dass der Festgenommene in den Stützpunkt des Ministeriums des Innern gebracht wird und danach als der Wagen aus der Stadt fuhr, nahmen sie an, dass das Ziel der Operation ist den Journalisten einzuschüchtern. Im Übrigen, sah das Richterkollegium die Argumente der Angeklagten als ohne Grundlage und “zur eigenen Verteidigung vorgeschoben mit dem Ziel der Abmilderung des Urteils”. Außerdem, wie der “Kommersant-Ukraine“ mehrfach informierte, wies Nikolaj Protasow von sich an diesem Tage im Dienst zu stehen, darauf bestehend, dass er sich in diesem Moment im Urlaub befand.
Bei der Verkündung des Urteils, musste das Gericht auch kurz den Inhalt der Angaben der Mitarbeiter des HWSV, welche vom Gericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt wurden, verlesen. Diese Zeugen, deren Vor- und Nachnamen im Urteilstext verändert wurden, nahmen ebenfalls an der Beobachtung Georgij Gongadses teil, dabei auch am 15. – 16. September 2000. Diese Personen informierten über die Einzelheiten der Durchführung der operativen Maßnahme in Bezug auf den Journalisten. So, erzählte der Zeuge K., dass er Daten zu Georgij Gongadse sammeln musste, die, den Mitarbeitern der Kiewer Stadtverwaltung vorgelegt, zu der Durchsuchung der Mietwohnung Gongadses führte. An anderer Zeuge, die Angeklagten charakterisierend, sagte dem Gericht, dass man bei der HWSV “Protasow als nahen Vertrauten von Pukatsch sah und ihn ‘Adjutant des Generals nannte’”.
Während der Verkündung des Urteils war bemerkbar, dass die Angeklagten, obgleich sie wenigstens die Fassung wahren wollten, trotzdem sehr nervös waren. Zur gleichen Zeit verkündete Irina Grigorjewa, dass Nikolaj Protasow der Richterkollegium zu einer Strafe mit Freiheitsentzug von 13 Jahren verurteilt, Walerij Kostenko und Alexander Popowitsch zu jeweils 12 Jahren. Die Richterin musste eine Pause einlegen, als der Angeklagte Popowitsch, bislang zwischen zwei Vertretern des Staatsschutzes sitzend, sich sicher zum Käfig begab, in dem Protasow und Kostenko saßen. Er schaffte es einige große Schritte zu tun, doch wurde von der Richterin angehalten, die erklärte, dass die Verkündung des Urteils bislang nicht beendet ist.
Weitere zehn Minuten später, nach dem das Richterkollegium den Saal verließ, ging Popowitsch selbstständig in den Käfig und setzte sich neben Protasow.
“Das ist ein zu hartes Urteil. Sogar wenn man alle Umstände mit einbezieht, sollte das Urteil weicher ausfallen.”, sagte dem “Kommersant-Ukraine“ der Advokat von Walerij Kostenko, Jurij Grigorenko.
“Dies ist ein Vorzeigeprozess, politisiert von Anfang an.”, seufzte sein Kollege, der Anwalt Alexander Popowitschs, Nikolaj Laptijew. “Wenn das Gericht ein milderes Urteil gefällt hätte, wären sie nicht verstanden worden, an erster Stelle von der Weltöffentlichkeit.”
Die Anwälte aller drei Verurteilten erklärten ihre Absicht das Urteil vor dem Höchsten Gericht anzufechten.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
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„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
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„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
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Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“