Am Sonnabend hat das Berufungsgericht in Kiew ein Urteil über die Beschuldigten im Mordfall Georgij Gongadse gesprochen. Der Prozess in der Angelegenheit des Mordes an dem Journalisten zog sich über zwei Jahre. In dieser Zeit kam des Richterkollegium zu dem Schluss, dass ehemalige Mitarbeiter des Innenministeriums, aus persönlichen Gründen und in der Hoffnung eine Beförderung zu erhalten, den Mord an Georgij Gongadse begangen haben. Die Angeklagten Walerij Kostenko und Alexander Popowitsch sind zu einem 12-jährigen Freiheitsentzug verurteilt worden, Nikolaj Protasow zu 13 Jahren. Deren Advokaten erklärten ihre Absicht die Entscheidung des Berufungsgerichtes vor dem Höchsten Gericht anzufechten.
Zwei der Angeklagten – Nikolaj Protasow und Walerij Kostenko – wurden unter Bewachung zum Gericht gebracht, ein weiterer – Alexander Popowitsch, der sich mit Meldeauflagen in Freiheit befindet, erschien zu dem Gerichtstermin in Begleitung von Personen in Zivil, die sich als seine Bodyguards herausstellten. Die Verkündung des Urteils begann um 11:10 Uhr. “Protasow, Kostenko, Popowitsch, ehemalige Mitarbeiter der Miliz, Amtspersonen, die in Ausübung ihrer Funktion, in der Zeit von 15-17 2000 eine Reihe von Taten begingen, offensichtlich in Überschreitung der ihnen per Gesetz gegebenen Rechte und Vollmachten, dem Staatswesen spürbaren Schaden zufügten.”, begann die vorsitzende Richterin die Strafe zu verlesen. Alle Angeklagten saßen, nach vorne gebeugt und mit den Händen den Kopf umfassen, woraus hervorging, dass sie die Ohren bedeckten, um nicht die Stimmen der Richter zu hören. Im Verlauf von fünf Stunden, die für die Verkündung des Urteils nötig waren, wechselten sie ihre Pose faktisch nicht.
Fast die Hälfte des Urteils war der genauen Beschreibung der Geschehnisse gewidmet, welche vom 15 bis 17 September 2000 vorgefallen sind und vorher offiziell nicht verlautbar wurden. In der zweiten Hälfte des Dokumentes wurden kurz die Angaben aller Zeugen ausgebreitet, welche von den Richtern im Lauf der Gerichtsverhandlung befragt wurden und gleichzeitig die Resultate der vielzähligen Expertisen.
Aus dem Urteil folgt, dass die Beschattung Georgij Gongadses bereits im Juni 2000 begann. Am 15. September 2000 traten die Angeklagten ihren Dienst an, insbesondere für die Durchführung von operativen Maßnahmen auf dem Territorium Kiews. Dabei wurde Nikolaj Protasow aus dem Urlaub vom Leiter der Abteilung der Außenüberwachung der Hauptverwaltung der Strafverfolgung (HWSV) Alexej Pukatsch zurückgerufen, welcher im Urteil des Richterkollegiums als “Person, deren Angelegenheit in einem gesonderten Teil ausgeführt wird” bezeichnet wurde.
“Die Mitglieder der Miliz Protasow, Popowitsch, Kostenko, geleitet von persönlichem Interesse und Karrieremotiven, nicht wünschend, dass sich ihre Beziehung mit der Leitung verschlechtert und auf eine Beförderung hoffend, stimmten zu.”, heißt es im Urteil. Dabei kam das Richterkollegium zu dem Schluss, dass die Angeklagten die Abwesenheit von gesetzlichen Grundlagen für die Festnahme von Georgij Gongadse erkannten. Ungeachtet dessen, stimmten sie vorzeitig dem Plan der Festnahme des Journalisten zu, dabei die Rollen zwischen allen Teilnehmern des Verbrechens verteilend. Doch gelang es ihnen an diesem Tag nicht den Journalisten festzunehmen.
Am 16. September wurde die Operation fortgesetzt “mit eine verstärkten Personalbestand an Mitarbeitern des HWSV des Innenministeriums, unter Nutzung von Spezialtechnik und Transportmitteln”. Gemäß dem vorher ausgearbeiteten Plan schlug Alexander Popowitsch, sich am Steuer des Dienstwagens Hyundai Sonata befindend, im geeigneten Moment Georgij Gongadse vor, ihn wegzubringen. Erklärend, dass der Vordersitz kaputt sei, schlug er dem Journalisten vor sich nach hinten zu setzen. Praktisch sofort setzten sich in andere Mitarbeiter der Spezialabteilung, die an der Operation teilnahmen, in den Wagen: Alexej Pukatsch auf den Vordersitz, Walerij Kostenko und Nikolaj Protasow auf die beiden Seiten um Georgij Gongadse.
“Anstelle des Schutzes des Lebens, der Rechte und der Freiheit von Gongadse, setzten die Angeklagten ihre widerrechtlichen Handlungen fort, welche von Gewalt begleitet waren.”, heißt es im Urteil. Beim Verlassen der Stadt wies Alexej Pukatsch die Mitarbeiter der HWSV, welche sich in einiger Entfernung in einem anderen Wagen befanden an, an den Standort der Spezialabteilung zurückzukehren. Der Hyundai Sonata setzte seine Bewegung auf der Strecke Kiew – Odessa fort. Popowitsch mit dem Ziel der Verhütung einer möglichen Identifikation des Wagens wechselte einige Male die Kennzeichen.
Ungefähr Mitternacht der ersten Nacht, sich im Wald unweit der Siedlung Sucholisy des Belozerkowsker Kreises in der Kiewer Oblast befindend, hob Alexander Popowitsch unweit des Aufenthaltsortes eine rechteckige Grube aus. Danach führten Protasow und Kostenko den Journalisten aus dem Auto und warfen ihn auf den Boden mit dem Gesicht nach unten. “Gongadse, sich der verbrecherischen Absichten der Angeklagten bewusst werdend, begann sie darum zu bitten ihn nicht umzubringen. Ungeachtet dessen, setzten die Angeklagten, in Übereinstimmung, ihre Tat fort, darauf gerichtet Gongadse widerrechtlich das Leben zu nehmen.”, setzte die Richterin mit der Verlesung des Urteils fort. Insbesondere, Alexej Pukatsch, ihm ein Taschentuch in den Mund steckend, begann ihn mit den Händen zu würgen, während dessen der Angeklagte Protasow den Journalisten an den Schultern festhielt.
Die genaue Schilderung der von ihnen begangenen Straftat hörten die Angeklagten mit hängenden Köpfen. “Soweit es nicht gelang Gongadse zu erwürgen, Popowitsch, seine ihm zugetragene Rolle ausübend, zog den Gürtel aus Gongadses Hosen und übergab ihn als Mordwerkzeug der Person, deren Angelegenheit in einem gesonderten Teil ausgeführt wird.”, setzte Irina Grigorjewa fort. Um sein Leben kämpfend, sog der Journalist die Lungen mit Luft voll. Dafür um ihn zu zwingen auszuatmen, schlug ihn Alexander Popowitsch mehrfach in den Bauch. Der Angeklagte Kostenko hielt Georgij Gongadse zu der Zeit an den Beinen fest. “Im Resultat der von den Angeklagten gemeinsamen, abgestimmten und geplanten Handlung starb Gongadse.”, konstantierte die Richterin.
Die Angeklagten erkannten ihre Schuld nur teilweise an. Alle wiesen zurück, dass der Mord an Georgij Gongadse nach vorheriger Absprache geschah. Ihren Angaben nach, dachten sie, dass der Festgenommene in den Stützpunkt des Ministeriums des Innern gebracht wird und danach als der Wagen aus der Stadt fuhr, nahmen sie an, dass das Ziel der Operation ist den Journalisten einzuschüchtern. Im Übrigen, sah das Richterkollegium die Argumente der Angeklagten als ohne Grundlage und “zur eigenen Verteidigung vorgeschoben mit dem Ziel der Abmilderung des Urteils”. Außerdem, wie der “Kommersant-Ukraine“ mehrfach informierte, wies Nikolaj Protasow von sich an diesem Tage im Dienst zu stehen, darauf bestehend, dass er sich in diesem Moment im Urlaub befand.
Bei der Verkündung des Urteils, musste das Gericht auch kurz den Inhalt der Angaben der Mitarbeiter des HWSV, welche vom Gericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit befragt wurden, verlesen. Diese Zeugen, deren Vor- und Nachnamen im Urteilstext verändert wurden, nahmen ebenfalls an der Beobachtung Georgij Gongadses teil, dabei auch am 15. – 16. September 2000. Diese Personen informierten über die Einzelheiten der Durchführung der operativen Maßnahme in Bezug auf den Journalisten. So, erzählte der Zeuge K., dass er Daten zu Georgij Gongadse sammeln musste, die, den Mitarbeitern der Kiewer Stadtverwaltung vorgelegt, zu der Durchsuchung der Mietwohnung Gongadses führte. An anderer Zeuge, die Angeklagten charakterisierend, sagte dem Gericht, dass man bei der HWSV “Protasow als nahen Vertrauten von Pukatsch sah und ihn ‘Adjutant des Generals nannte’”.
Während der Verkündung des Urteils war bemerkbar, dass die Angeklagten, obgleich sie wenigstens die Fassung wahren wollten, trotzdem sehr nervös waren. Zur gleichen Zeit verkündete Irina Grigorjewa, dass Nikolaj Protasow der Richterkollegium zu einer Strafe mit Freiheitsentzug von 13 Jahren verurteilt, Walerij Kostenko und Alexander Popowitsch zu jeweils 12 Jahren. Die Richterin musste eine Pause einlegen, als der Angeklagte Popowitsch, bislang zwischen zwei Vertretern des Staatsschutzes sitzend, sich sicher zum Käfig begab, in dem Protasow und Kostenko saßen. Er schaffte es einige große Schritte zu tun, doch wurde von der Richterin angehalten, die erklärte, dass die Verkündung des Urteils bislang nicht beendet ist.
Weitere zehn Minuten später, nach dem das Richterkollegium den Saal verließ, ging Popowitsch selbstständig in den Käfig und setzte sich neben Protasow.
“Das ist ein zu hartes Urteil. Sogar wenn man alle Umstände mit einbezieht, sollte das Urteil weicher ausfallen.”, sagte dem “Kommersant-Ukraine“ der Advokat von Walerij Kostenko, Jurij Grigorenko.
“Dies ist ein Vorzeigeprozess, politisiert von Anfang an.”, seufzte sein Kollege, der Anwalt Alexander Popowitschs, Nikolaj Laptijew. “Wenn das Gericht ein milderes Urteil gefällt hätte, wären sie nicht verstanden worden, an erster Stelle von der Weltöffentlichkeit.”
Die Anwälte aller drei Verurteilten erklärten ihre Absicht das Urteil vor dem Höchsten Gericht anzufechten.
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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