Der Aufruf «Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!» zeigt vor allem eins: Dick aufgelegtes Pathos vom Altherrenverein, staatsgetragen auf dem Rücken ahnungsloser Kunstschaffender reicht heutzutage offenbar aus, um dem deutschen Kapital und seinen wirtschaftlichen Zwielichtern die Kosten einer Werbeanzeige zu ersparen. Eine Replik.
Die Kybernetiker wissen es schon lange, und dank Luhmann weiß es die Zunft der Geisteswissenschaftler auch: Beobachtungen zweiter Ordnung – also Beobachtungen der Beobachter – fördern bisweilen interessante Erkenntnisse zutage. Dieser Befund gilt auch für den unlängst unterzeichneten Appell von mehr als 60 Prominenten und/oder Persönlichkeiten.
Analog zu den Ideen des Gesellschaftstheoretikers werfen wir also zunächst einen Blick hinter die inhaltliche Sprachkulisse des Aufrufs und richten unser Augenmerk auf die möglichen Beweggründe und Intentionen der Unterzeichner des Textes.
Werbeplatz für Wirtschaftsinteressen
Die offiziellen Professionsangaben der illustren Gesellschaft sind aufschlussreich – und irreführend. 17 der insgesamt 65 Unterschriften stammen von Alumni der politischen Elite. Den Verfassern ist dies ein willkommener Vorwand, um den derzeitigen Broterwerb einiger Mitglieder dieser Politikgarde a.D. zu verschweigen.
Verwunderlich ist das nicht. Schnell verliert der Aufruf seinen Impetus durch unschöne Ausreißer wie etwa Ex-Kanzler Gerhard Schröder. Krieg ist zwar nicht immer schlecht fürs Geschäft, im Falle des Krieges in der Ukraine aber jagt er die Energiepreise in den Keller. Pech für die Aktionäre der Nord Stream AG – und Pech für Schröder, der als Vorsitzender des Aktionärsausschusses besagter AG dessen Shareholder bei Laune halten muss. Die wird´s nicht freuen, wenn der sinkende Ölpreis bald voll auf die Gaspreise durchschlägt. Vor diesem Hintergrund liest sich die geforderte „neue Entspannungspolitik für Europa“ wie ein Aufruf zur Glättung wirtschaftlicher Wogen.
Auch andere Ex-Politiker dürften nicht etwa aufgrund ihrer Sehnsucht nach Frieden zum Stift gegriffen haben – etwa Ernst-Jörg von Studnitz, der ehemalige Botschafter Deutschlands in Moskau. Dieser durfte der deutschen Wirtschaft bis zur Wachablösung durch Matthias Platzeck zehn Jahre lang als Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums unter gemeinnütziger Flagge den Steigbügel halten. Gleich und Gleich gesellt sich gern, und so versteht es sich von selbst, dass mit Eckhard Cordes der Chef des Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft mit von der Partie ist, ebenso wie sein Vorgänger Klaus Mangold, der ganze zehn Jahre die Geschicke dieses Lobbyvereins gelenkt hat.
In diesem Zusammenhang wäre auch danach zu fragen, warum Lothar de Maizière unter dem Motto „Ministerpräsident a.D.“ firmiert. Weshalb das Kind nicht beim Namen nennen? In seiner Eigenschaft als unkritischer Vorsitzender des Lenkungsausschusses des Petersburger Dialogs ist er derzeit ohnehin in aller Munde.
Die „Fortschritte der vergangenen 25 Jahre in den Beziehungen mit Russland“, die der Initiator des Appells, der ehemalige Kanzlerberater Horst Teltschik, wahrgenommen haben will, so richtig deutlich vernehmbar sind sie nicht – dafür brummt die deutsche Exportwirtschaft einfach zu laut.
Putin aus der Schusslinie bringen
Im Gegensatz dazu nehmen sich die Motive etwa vom Vorstandsvorsitzenden des Semper Opernballs Dresden, Hans-Joachim Frey, geradezu klandestin aus. 2009 wurde im Rahmen der Feierlichkeiten unter seiner Ägide der St. Georgs-Orden an Staatslenker Putin verliehen. Wie sich ein ehemals in Dresden stationierter KGB-Spitzel um jenen Orden verdient gemacht haben soll, wurde damals nicht gänzlich beantwortet. Der Umstand, dass eine gleichnamige Zigarettenmarke in Russland die Popularität des heiligen Märtyrers dortzulande stark befördert hat, dürfte jedenfalls keine große Rolle gespielt haben. Die sächsische Staatskanzlei nuschelte indes verlegen etwas von sächsisch-russischem Kulturaustausch aufs Papier und verwies im Übrigen auf die Organisatoren des Semperopernballs, denen die Idee zu der fragwürdigen Verleihung gekommen sei.
Für Frey, der sich auf dem Ball mit Putin anfreundete, hat sich der Kniefall jedenfalls bezahlt gemacht. Im Frühling dieses Jahres nahm er eine durch Putin höchstpersönlich lancierte Stelle am Bolschoi-Theater in Moskau an. Was läge näher, als die Blutsbrüderschaft mit einer Unterschrift unter den Appell zu besiegeln? „Es geht nicht um Putin“, heißt es in dem Appell. Klar, schließlich will die Hand, die einen füttert, schnell aus dem Beißradius der deutschen Öffentlichkeit gebracht werden.
Was gesagt werden muss
Bislang war von Profitmaximierung und Gunstbeweisen die Rede. Was bewegt jedoch zahlreiche Kunstschaffende dazu, den Aufruf zu unterzeichnen? Neben namensstarken Aushängeschildern wie Wenders oder Brandauer sind es vor allem Schriftsteller, die den Appell unterstützen – darunter zweifelsohne ehrenwerte und respektable Menschen.
Allerdings ist das Verhältnis zwischen geschriebener Textkunst und Politik kein Symbiotisches. Auch dem Schreiber kann es an einem grundsätzlichen Politikverständnis mangeln. Die gewagte Vermutung zu diesem Befund: Ein Schriftsteller denkt qua Berufsstand in lebendigen Kategorien, er ist an die Froschperspektive gebunden, will er seine Erzählung mit Leben füllen. Der krasse Gegensatz dazu ist Weltpolitik: Sie ist ein großes Abstraktum, ein konstruiertes Universum von Staaten und Interessen, verbunden durch unzählige simultan ablaufende Interaktionen.
Für den Schreiber bedeutet dies vor allem eins: Politik im großen Maßstab spielt sich außerhalb seiner Erfahrungswelt ab; um sie zu verstehen, ist er, wie alle anderen auch, auf Nachrichten und Berichte angewiesen. In dieser Situation gelingt es einem guten Schriftsteller etwa, den Menschen, der aus einer politischen Vogelperspektive nur als Nebenprodukt auftaucht, als Subjekt ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken.
Im besten Fall weist die Beschreibung über sich selbst hinaus und lässt die richtigen Induktivschlüsse zu, die den Sinn für das Politische bedeutend schärfen können – eine Garantie dafür gibt es indes nicht. Das Gedicht „Was gesagt werden muss“ von Günther Grass ist noch die leichteste Beute dieses Arguments, doch auch die Einlassungen des russischstämmigen Schriftstellers und Mitunterzeichners Eugen Ruge zur Krim-Krise sind eher das Zeugnis trotziger Wut denn politischen Scharfsinns.
Im Übrigen haben viele der Schriftsteller eines mit den immerhin acht unterzeichnenden Vertretern der Gotteszunft gemeinsam, und das ist die Herkunft aus der DDR. Es scheint fast, als wäre die weihevolle Friedens- und Einheitsrhetorik nur deshalb mit in den Text genommen worden, um ehemaligen Bürgerrechtlern und Dissidenten die Entscheidung zur Unterschrift zu erleichtern. Dass die Rhetorik nur wenig mit der heutigen politischen Situation zu tun hat, fällt nicht auf, wenn das Herz die Kontrolle über den Verstand übernimmt. Putin ist nicht Gorbatschow, dessen neues Denken die deutsche Einigung ermöglicht hat. Möglicherweise befördern seine historischen Leistungen das Maximalverständnis gegenüber Russland.
Die traditionelle Objektivität der „Bloodlands“
Nun zum eigentlichen Inhalt. Wie Zeit-Redakteur Carsten Luther in seinem Kommentar zu dem Aufruf treffend bemerkt hat, sticht vor allem die Reduktion der Ukraine auf ein reines geopolitisches Objekt ins Auge.
In zahlreichen Publikationen wird die Ukraine mal als Opfer eines neoliberal-zwangsdemokratischen EU-Imperialismus dargestellt, mal muss sie als Prothese einer identitätsamputierten Sowjetunion herhalten. Angesichts des (trotz Waffenruhe) nach wie vor heftig tobenden Krieges mit täglichen Todesmeldungen ist der Satz „Niemand will Krieg. Aber Nordamerika, die Europäische Union und Russland treiben unausweichlich auf ihn zu“ besonders zynisch – die real existierenden Schlachtfelder in der Ostukraine, für den geopolitischen Kampf der Großmächte sind sie nicht weiter von Belang.
Das hat Tradition, die von den Verfassern des Aufrufs zu allem Überfluss auch noch durch historische Stümperei zementiert wird. Denn: anders als die Autoren schreiben, zog Hitler-Deutschland 1941 nicht aus, um „Russland zu unterwerfen“, sondern die Sowjetunion, einen Vielvölkerstaat, dem auch die Ukrainische Sowjetrepublik angehörte. Von den insgesamt 20 Millionen sowjetischen Opfern des Zweiten Weltkrieges war ein Großteil ukrainischer Herkunft – oder, um es mit Andreas Umland territorial zu wenden: „Nicht der heutige russische Staat, sondern einige Länder zwischen den deutschen Reichsgrenzen von 1937 und der früheren RSFSR waren die Schauplätze der größten Vernichtungsaktionen Nazideutschlands.“
Die Einkreisungsangst Russlands
Das nächste zentrale Argumentationsmuster wirbt um Verständnis für die Einkreisungsängste Russlands. Demnach sei das Bedürfnis der Russen nach Sicherheit ebenso legitim und ausgeprägt wie das der Deutschen, der Polen, der Balten und der Ukrainer. Dieses Bedürfnis wird jedoch fälschlicherweise als abstrakte und unveränderliche Konstante verstanden, wodurch einige nicht unwesentliche Nuancierungen ausgeblendet werden.
Erstens können sich Bedrohungsgefühle wandeln. Die Polen etwa, die allen Grund dazu hätten, fühlen sich nicht länger durch Deutschland bedroht, ebenso wenig wie die Franzosen. Warum tut sich die Russische Föderation so schwer damit? Das hat weniger mit subjektiven (und damit nachvollziehbaren) Befindlichkeiten als mit innenpolitischen Machterwägungen zu tun. Regierungs-, Militär- und Geheimdienstkreise profitieren gleichermaßen vom Aufbauschen eines äußeren Feindes. Die Angst vor Russland wurde in den mittel- und osteuropäischen Staaten zwar ebenfalls sorgsam kultiviert –in diesem Fall jedoch völlig zu Recht, wie sich nun herausgestellt hat.
Beim äußeren Feind ist meist von der NATO die Rede. Der Aufruf wirbt ebenfalls um Verständnis für „die Furcht der Russen“, die nach dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008 und der Einladung des Bündnisses an Georgien und die Ukraine kulminierte. Damit stellen die Unterzeichner Russland indirekt einen Freifahrtschein aus – ganz so, als hätte der große Bär Russland nur deshalb zugebissen, weil ihn der Westen vorher mit spitzen Stöcken gereizt hat.
Dabei wird übersehen, dass Russland prinzipiell nichts gegen die NATO einzuwenden hat. Warum sollte es auch, schließlich handelt es sich bei der überwältigenden Mehrheit der NATO-Staaten um saturierte, stabile und kriegsaverse Demokratien – im Gegensatz zu Russland, das meilenweit vom acquis communautaire der NATO entfernt ist und durch seinen militarisierten Konfliktlösungsmechanismus (siehe Tschetschenien) selbst die größte Bedrohung innerhalb einer russlanderweiterten NATO wäre.
Der ersten NATO-Osterweiterung hat das Land freimütig zugestimmt, daraufhin wurde die Zusammenarbeit zwischen Russland und dem Verteidigungsbündnis institutionalisiert. Ginge es also tatsächlich um das Bedürfnis nach Sicherheit, eine umfassende Pufferzone aus NATO-Ländern müsste den russischen Militärs eigentlich Freudentränen in die Augen treiben.
Entspannung ohne Abschreckung
Von Entspannungspolitik ist in dem Aufruf ebenfalls viel die Rede. Vergessen wird dabei, dass diesem im Kalten Krieg entwickelten Konzept erst die totale Abschreckung auf nuklearer Grundlage vorausgehen musste. Nur diese pervertierte Rationalität zwang die Beteiligten dazu, Wege aus der Rüstungs- und Drohspirale zu suchen. Warum sollte dies heute anders sein? Die Reaktionen der internationalen Staatengemeinschaft, von habituellen Schmähungen des russischen Staatspräsidenten auf der Weltbühne hin zu Sanktionen, können vor diesem Hintergrund nur schwerlich als wirksame Abschreckungspolitik angesehen werden.
„Gleiche Sicherheit für alle“, arglos von den Unterzeichnern als Grundlage einer neuen Entspannungspolitik gefordert, für die Ukrainer muss sie wirken wie ein Schlag ins Gesicht. Nur in den Weltgegenden, die nicht auf nukleare Abschreckung bauen können, sind konventionelle Kriege noch denkbar, hat der französische Kriegstheoretiker André Beaufre Ende der 1960er Jahre geschrieben.
Dieser Satz ist heute leider nach wie vor gültig. Die Ukraine verlor ihre Sicherheitsgrundlage in jenem Moment, in dem die letzte Kernwaffe ukrainischen Boden verließ und das Land die Sicherheitsgarantie nuklearer Abschreckung gegen die Lippenbekenntnisse des Budapester Memorandums tauschte.
Johann Zajaczkowski
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“