Unabhängigkeitstag – dies ist in erster Linie ein Fest ehemaliger Kolonien. Klassische Imperien haben es ein solches Fest nämlich nicht. Die Russen hätten eine Ausnahme sein und ihren Unabhängigkeitstag ihrem Kalender hinzufügen können (Anm. d. Übers: der Tag der Deklaration der staatlichen Unabhängigkeit Russlands am 12. Juni 1990 wird in Russland als “Russlandtag” und eben nicht als “Unabhängigkeitstag” gefeiert). Jedoch scheint unter dem neuen Führer das Feiern der “größten geopolitischen Katastrophe des 20. Jahrhunderts” (Anm. d. Übers: Zitat Putin) eher unangebracht.
Ukrainer feiern diesen Tag auf verschiedene Arten – im öffentlichen Raum ziemlich laut und lebhaft, im privaten jedoch kaum wahrnehmbar. Pathetische Artikel und Reden in den Massenmedien mischen sich mit skeptischen Kommentaren und ärgerlichen Bemerkungen. Das Verständnis der ukrainischen Unabhängigkeit war zu Beginn viel zu verschiedenartig, heute hingegen sind die Erfahrungen der verschiedenen Menschen mit ihren Ergebnissen viel zu verschieden.
Oleksandr Irvanets, möglicherweise der witzigste ukrainische Parodist, veröffentlichte vor einem Jahr eine kitschige, dem Unabhängigkeitstag gewidmete “Ode” unter dem bezeichnenden Titel “unser Sieg”. Die beiden Wörter des Titels haben eine besondere Bedeutung und werden in dem Gedicht mit dem für den Autor charakteristischen Mittel der Verfremdung regelrecht seziert. Der Autor, oder besser gesagt, sein Erzähler, spielt wie seinerzeit Voltaires Candide den Narren und dichtet eine Ode zur Ehre der Unabhängigkeit, in der die für dieses Genre charakteristischen nationalistischen und sozialistisch-realistischen Klischees aufgereiht werden. In diesen “heroischen” Text eingearbeitet sind die Namen heutiger ukrainischer Politiker, als ob sie es gewesen wären, die für die Unabhängigkeit gekämpft hätten:
Alle unsere Führer werden es bestätigen
Die Vorsehung ist nicht blind
Lasst uns erinnern, wie alle sie 1991
Rangen gegen das GKTschP (Anm. d. Übers.: Staatliches Komitee für den Ausnahmezustand, Putsch gegen Gorbatschov)
“Jeder von uns wird sterben im Kampf für dieses!” (Anm. d. Übers.: hier zitiert Ivanets ein sowjetisches Kampflied, in dem natürlich für die sowjetische Macht gekämpft wurde)
Der Gesang erschallte und in einer Reihe
Gingen vorwärts Azarov, und Akhmetov,
Kolesnikov, Lukyanov und Tsushko.
Um dem Moskauer Henker den Weg zu durchkreuzen
Vereint, ohne Widersprüche
Der noch junge Nestor (Anm. d. Übers.: Schufrytsch) und der auch junge Horoschkovski
Standen Hand in Hand für die Ukraine
Sorgfältig jeden Schritt planend
Den Verlauf zukünftiger Ereignisse vorhersehend
Leitete persönlich Viktor Janukovitsch
Seine Wagenkolonne in die Schlacht!
In diesem Kampf wurde die Partei der Regionen geboren!
Die Untergrundkämpfer vom Donbass
Hissten auf der Bergehalde
Unsere geliebte gelb-blaue Flage.
Als sich die Moskauer Horde zurückzog
Wurde aus dem Weinen ein triumphierendes Lachen,
(Anm. d. Übers.: hier spielt Ivanets auf das Igorlied an)
Als Bohatyryova, Herman und Bohoslovska
Ihren glorreichen Ritter begrüßten (…)
Jeder, der auch nur ein wenig mit der ukrainischen politischen Szene vertraut ist, wird sofort einen tiefen Sarkasmus in diesem Gedicht von Ivanets finden, da er natürlich weiß, dass niemand von den hier genannten und nicht genannten derzeitigen politischen Führern jemals in seinem Leben für auch nur irgendeine “freie Ukraine” gekämpft hat. Genaugenommen haben sie nicht einmal jemals an derartige Häresie gedacht, stattdessen waren einige sogar Teil des damaligen kolonialen Systems, das “Khokhly”, “Svidomisty” und “Bandery” (Anm. d. Übers.: abfällige Bezeichnungen für Ukrainer) in Unterwerfung hielt. Die bittere Ironie bei der ukrainischen Situation liegt in der Tatsache, dass jene Menschen, die immer schon die Ukraine und Ukrainer tief verachteten, die Hauptnutznießer der gewonnenen Unabhängigkeit waren. Sie wurden Eigentümer der sorgfältig privatisierten Gebiete der ehemaligen ukrainischen Sowjetrepublik und ihrer mehreren 10 Millionen nicht vollkommen ausgerotteter oder assimilierter Ureinwohner mit jener komischen “Kälbersprache” (Anm. d. Übers.: hier bezieht sich Ryabchuk auf den Polizisten aus Odessa, der die ukrainische Sprache als “Kälbersprache” bezeichnet hatte).
Der “Sieg” wurde somit “ihrer” und nicht “unserer”, und war somit nicht wirklich ein Sieg – die konsequente Zerlegung des einen Wortes führte damit unweigerlich zur Zerlegung des anderen.
In der Zwischenzeit veröffentlichte Lina Kostenko anlässlich des diesjährigen Unabhängigkeitstages ein Essay, in dem sie ebenfalls sarkastisch eine ähnliche Frage nach dem Wesen des “Sieges” stellte und – noch wichtiger – der “Sieger”. Ihrer Meinung nach hätte man in Kyiv statt der üblichen Militärparade einen Karneval der Repräsentanten des Staates, korrupter Funktionäre, Richter, Staatsanwälte, Abgeordnete, Oligarchen, Gangster und Polizisten abhalten sollen, die das Land in den letzten 20 Jahren ausgeraubt, moralisch zugrunde gerichtet und kompromittiert haben. Abnehmer dieser Parade wären alle vier Präsidenten der Ukraine gewesen, jeder mit einem Schild um den Hals, auf dem stünde, wer in diesen 20 Jahren was weggegeben und verraten hatte – Flotte und Atomwaffen, die Industrie, strategisch wichtige Objekte, die orangene Revolution.
Der Wochenspiegel feierte das Jubiläum durch mehrere Artikel mit charakteristischen Titeln – “20 Jahre der Einsamkeit”, “20 Jahre der Unzufriedenheit” sowie eine Liste nackter Tatsachen, internationale Ratings, statistische Berichte, die keine weiteren Kommentare benötigen. Nach diesen Daten belegt die Ukraine weltweit den ersten Platz in Kinder-Alkoholismus und der Ausbreitung von HIV in der erwachsenen Bevölkerung, den zweiten in Schulden beim IWF, den vierten unter den Ländern mit den schlechtesten Volkswirtschaften (nach Forbes), den fünften aller Länder mit den größten Zahlen an Auswanderern (6.6 Mio Ukrainer, also fast 15% der Gesamtbevölkerung haben seit der Unabhängigkeit ihre Heimat verlassen). Die Ukraine hält einen ruhmvollen fünften Platz im Verbrauch von Alkohol pro Kopf, den siebten Platz in Computer-Piraterie, den zehnten für die Zahl der Menschen im Gefängnis pro 100.000 Einwohner (33), den 69 von 169 Länder im Human Development Index, Platz 73 (zwischen Namibia und Botswana) in Bezug auf die Lebensqualität, 110 (von 177 Ländern) auf Reichtum, 131 in Bezug auf Redefreiheit, 134 (von 180) in Bekämpfung der Korruption, 164 (von 179) für die Freiheit wirtschaftlicher Entwicklung, 181 (von 183) für die Einfachheit des Steuersystems. Durch die Anzahl von Steuern und Abgaben (135) hat die Ukraine einen absurden Rekord aufgestellt und befindet sich auf dem letzten Platz. Im Durchschnitt verbringen ukrainische Unternehmer 657 Stunden pro Jahr mit dem Ausfüllen von Steuerunterlagen. Wenn man berücksichtigt, dass während der eineinhalb Jahre der Regierung von Viktor Janukowytsch die Einstufung der Ukraine in nahezu allen Rankings und Indizes sich deutlich verschlechtert hat, können die in der Zeitung veröffentlichten Daten gut als ein bösartiger Kommentar verstanden werden zu dem von Janukowytsch unterzeichneten Artikel mit dem pathetischen Titel 20 Jahre Ukraine: Unser Weg ist erst am Anfang. In diesem Artikel lernen wir vor allem, dass die letzten 20 Jahre “nicht einfach” waren, dass die “harten Realitäten die Hoffnung auf eine schnelle Verbesserung der Lebensbedingungen und den schnellen Aufbau einer freien und wohlhabenden Gesellschaft und einen Rechtstaat ruinierten”. Natürlich erwähnt der Präsident nicht, wer der Hauptschöpfer dieser mythischen und mit keiner realen Person verbundenen Realität war und ist. Er erwähnt auch nicht, dass diese geheimnisvolle “Realität” seine Bürger auf sehr selektive Art ruinierte. Weder Viktor Janukovytsch, noch seine Kumpel, die in diesen 20 Jahren konsequent die Kontrolle über die Ukraine an sich gerissen haben, mussten unter dieser bösartigen “Realität” leiden, im Gegenteil, alle ihre Hoffnungen auf eine schnelle Verbesserung ihrer Leben wurden im vollsten Umfang wahr – dank der “Unabhängigkeit”.
Aus dem Artikel des Präsidenten erfahren wir auch, dass unsere Gesellschaft jahrzehntelang das sowjetische Erbe überwand. Über seine eigene Rolle bei der Bewältigung dieses “Erbes” schweigt der Präsident bescheiden. Er erwähnt weder seine Unterschrift unter dem entscheidenden Erlass über die Rückkehr der roten Fahnen in den amtlichen Gebrauch, noch die konsequente Resowjetisierug der Lehrbücher an Schulen durch seinen ukrainophoben Minister, noch die faktische Rückkehr der KGB-Praktiken in den ukrainischen Sicherheitsdienst, noch die verschiedenen Benennungen von Straßen, Orten und Denkmäler nach bolschewistischen Vampiren, die in Janukovytschs Amtszeit nicht weniger wurden – zu zahlreichen Lenins kamen noch Stalin und andere Werwölfe hinzu.
Falls Viktor Janukovytsch die Reden seiner Schreiber unterzeichnet, ohne sie zu lesen, ist das natürlich schlimm. Wenn er sie aber liest und dennoch unterzeichnet, ist es noch viel schlimmer. In diesem Fall versteht er entweder überhaupt nichts und lebt in einer parallelen “Mezhyhirska” Realität (Anm. d. Übers.: Mezhyhirya ist J.‘s prachtvolle Residenz in der Nähe Kyivs), oder er betrachtet die hypothetischen Leser dieser Texte als Einfaltspinsel und dankbare Opfer, die gehorsam diesen Teller von Unsinn wie “der Weg der Reform”, “Überwinden der Korruption”, “Europäische Werte” als “Fundament unserer Entwicklung”, leerzuessen haben. Zum Glück leben Ukrainer nicht in Nordkorea und können bislang noch ganz gut unterscheiden zwischen “Kampf gegen die Korruption” und Rache gegen unzählige politische Gegner, dem “Weg zur Reform” und der Verbesserung der Lebensbedingungen der heutigen Oligarchen auf Kosten der Bevölkerung oder “Europäischen Werten” und denen, die Janukovytsch und sein Team täglich – und vor allem nächtlich – leben.
Es scheint, als ob nur Ausländer einen vorsichtigen Optimismus bezüglich der Entwicklung der Ukraine in ihren Artikeln anlässlich der ukrainischen Unabhängigkeit zum Ausdruck bringen. Allerdings tun sie das nicht, weil sie an die zusichernden Kommentare von Janukovytsch, den Mitarbeitern und Propagandisten seiner Administration sowie den zensierten Kanälen glauben, sondern weil sie die Ukraine nie ernsthaft als einen Teil Europas betrachtet haben. Sie haben für die Ukraine niemals die selben Maßstäbe wie für Polen, Ungarn oder die baltischen Staaten angelegt. Für sie ist die Ukraine ein dunkles, nebeliges “Eurasien”, wo Wörter eine andere Bedeutung haben. Das Fehlen von massenweisen politischen Morden, Gaskammern und rituellem Kannibalismus ist bereits ein vollkommen ausreichender Grund, den hiesigen Häuptlingen zu ihrem nationalen Feiertag zu gratulieren und sogar die Hände zu schütteln, wenn man sich zufällig bei internationalen Foren trifft. Gegenüber Kasachstan, Turkmenistan und sogar Russland und Weißrussland sieht die Ukraine (bislang) nicht so schlecht aus, so dass gutmütige Fremde immer etwas finden werden, wofür sie das nicht ganz so kannibalistische Regime loben und hin und wieder etwas ermutigendes zu seinen Menschen sagen können.
Steven Pifer, früherer US-Botschafter in der Ukraine, hält zum Beispiel die Entstehung einer nationalen Identität über das gesamte Land hinweg für eine der wichtigsten Errungenschaften der letzten zwei Jahrzehnte. “In der Ostukraine ist diese Identität nicht ganz so intensiv wie im Westen, aber ich denke, die meisten Ukrainer versuchen, egal auf welche Probleme sie stoßen, sie als ein ukrainischer Staat zu lösen.”
Matthew Rojansky, Direktor des Carnegie Programms für Russland und Eurasien (sic), sagt dass die wichtigste Änderung die “Erschaffung und Konsolidierung von neuen, unabhängigen Identitäten” in jenen Staaten gewesen sein, inklusive das “Versuchen, sich von Russland zu unterscheiden, selbst wenn Menschen stark russifiziert und Wirtschaften stark sowjetisiert waren”. Die Ukraine, seiner Meinung nach das bedeutendste der postsowjetischen Länder, habe eine neue Generation von Führern hervorgebracht, die “an Demokratie glauben und es vorziehen, auf den Willen ihrer Wähler zu vertrauen statt auf die brüderlichen Beziehungen mit Moskau”. In dieser Hinsicht hält er die farbigen Revolutionen in Georgien, der Ukraine und Kirgistan für wichtige Schritte in die richtige Richtung, “ein Zeichen der Schwächung des sozio-politischen sowjetischen Erbes als Folge der Generationen.
Alexander Motyl, Professor für Politologie an der Rutgers University, der in seinem regelmäßigen Blog in der Zeitschrift “World Affairs” nicht an ätzenden Worten für die Regionalen und deren Chef spart und sie regelmäßig als Herde eifriger, inkompetenter Krimineller darstellt, die bestechen, betrügen und den Staat erpressen, zeichnet in seinem letzten Artikel ein unerwartet optimistisches Bild der Zukunft der Ukraine. Nach seiner Sicht müssen die Regionalen das Land selbst gegen ihren Willen europäisieren, sogar gegen ihre Gewohnheiten und grundlegenden Instinkte. Ihr grundlegender Instinkt – Überleben – sagt ihnen, dass es keinen anderen Ausweg gibt. Unglücklicherweise für die ukrainische Mafia ist der große Bruder im Norden viel größer als sie selber. Putins Russland kennt keine Grenzen in seinem Appetit für die Ukraine. Gibt man ihm einen Finger, nimmt es den ganzen Arm. Gibt man ihm einen Arm, greift es einen mit den Zähnen am Hals. Mist, was kann ein armer ukrainischer Kerl (Anm. d. Übers: Пацан lässt sich nur schwer übersetzen!) nun tun? Die Antwort ist einfach: vorwärts gehen! Die schwarzen Lederjacken und die Goldketten ablegen, keine Zigarren mehr rauchen, keine schlimmen Wörter mehr, die Nägel schneiden, die Haare bürsten, ein schönes Haus kaufen und den Rasen mähen, ein legales Geschäft starten und einem respektablen Club – vorzugsweise in Brüssel – beitreten.
“Oh, noch eines”, fügt Motyl sarkastisch hinzu, “vergessen Sie nicht, Putin und Medwedev zu Helden der Ukraine zu erklären. Sie verdienen es nicht weniger. Ihre Gangster-Gier könnte die Ukraine vollständig unabhängig machen.”
Es scheint, als ob die “Optimisten”, die über die Zukunft der Ukraine reden, nicht weniger Recht haben als die “Pessimisten”, die über ihre Gegenwart reden. Die aktuellen ukrainischen Machthaber sind keine Sympathisanten von europäischen Werten wie z.B. Rechtsstaatlichkeit, Rede- und Versammlungsfreiheit, freien Wahlen und fairem Wettbewerb. Autoritarismus der russischen oder Diktatur der weißrussischen Art sind für sie die geeignetsten und verständlichsten politischen Strukturen. Allerdings fehlen ihnen Ressourcen für die erste und der Mut für die zweite Option. Um die ukrainische Gesellschaft zu bestechen, wären weit mehr Petro-Dollars notwendig als selbst Putin sie besitzt. Brutale Unterdrückung andererseits würde zur Sperrung der Konten bei westlichen Banken führen und zu langanhaltende Sanktionen, wie sie bereits die weißrussische Führung und in die Magnitskij-Affaire verwickelte russische Offizielle erfahren mussten (Anm. d. Übers.: Magnitskij war ein russischer Anwalt, der Fälle von Korruption aufdeckte und im Gefängnis aufgrund verweigerter medizinischer Hilfe starb).
Somit wirkt die von Motyl prognostiziert paradoxe Transformation der ukrainischen Mafia in anständige Geschäftsleute, Autoritäre in Demokraten, Russophile in Pro-Westliche nicht vollkommen utopisch. Immerhin haben einige gelernt, Nägel zu schneiden, Rasen zu mähen, Universitäten und Kunstgalerien zu unterstützen. Nur eine “Kleinigkeit” bleibt – zu lernen, sowohl in Politik als auch in Wirtschaft nach europäischen Regeln zu spielen statt nach denen der eurasischen Unterwelt.
In dieser Hinsicht ist der wirklich interessante Teil der oben erwähnten Rede von Janukovytsch nicht die rituellen, im wesentlichen bedeutungslosen Deklarationen über “Reformen”, “Überwindung der Korruption”, “europäische Werte”, sondern viel zurückhaltender formulierte, dennoch bezeichnende Anzeichen von Unzufriedenheit mit Moskaus Politik: “die Jahre der Unabhängigkeit haben unwiderlegbar bewiesen, dass solche [freundlichen] Beziehungen nur auf Grundlage strikter Einhaltung des bilateralen Gleichgewichts der nationalen Interessen und gegenseitigen Respekts möglich sind. Der Staat und seine Führung wird alles tun, was in seiner Macht steht, um eine solche Balance zu errichten.” Wenn man diesen Satz aus der verklausulierten diplomatischen Sprache in Klartext übersetzt, bedeutet das, dass bisher weder eine Balance der nationalen Interessen noch ein gegenseitiger Respekt in den ukrainisch-russischen Beziehungen festgestellt werden konnte und dass die ukrainische Führung im Gegensatz zur russischen hierfür alles nur irgend mögliche tut und daher nicht die Hauptverantwortung für diesen Zustand trägt.
Von Worten zu Taten, von einer Absicht zu ihrer Umsetzung liegt oft eine unüberwindbar große Distanz. Selbst wenn die ukrainische “Mafia” unter dem Druck interner und internationaler Umstände gezwungen sein wird, auf Motyl’s Rat zu hören, zu versuchen, sich von schlechten Gewohnheiten zu trennen und nach dem Vorbild von Corleone Jr. in ehrliche Geschäfte einzusteigen, könnte diese Transformation sich am Ende als zu kompliziert herausstellen, wie auch die letzten Kapitel des “Paten” demonstrierten. Außenstehende, denen von allen Seiten mehr oder weniger vertraut wird, hätten eine entscheidende Rolle spielen können. Eine derartige Rolle spielte die Europäische Union bereits auf dem Balkan, aber es ist es ist fraglich, ob sie bereit ist, sich in ukrainische “Bandenkriege” einzumischen. Russland wäre wohl bereit, aber die positiven Folgen dessen sind zweifelhaft.
Am wahrscheinlichsten ist, dass die Ukraine noch weitere “20 Jahre der Einsamkeit” und weitere “20 Jahre der Unzufriedenheit” bevorstehen – sich im Kreis drehen, den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen und immer wieder in das selbe Loch fallen – solange die Gesellschaft nicht lernt, der Schiedsrichter zu sein für die Mächtigen, die sie gewählt hat, sowie für sich selber. Sie hat schon gelernt, “ihre” Siege nicht zu feiern. Sie muss noch lernen, ihre eigenen Siege zu erringen und dann die zu feiern.
25.08.2011 // Mykola Rjabtschuk
Quelle: Zaxid.net
Übersetzer: Natalya Kostyak, Martin Dietze
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“