FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Übermorgen

0 Kommentare

Man sagt, dass die sehnlichsten Wünsche früher oder später wahr würden. Nehmen wir an, der Traum der progressiven Ukrainer würde morgen wahr – unter dem Druck empörter Unternehmer, Lehrer, Arbeiter, Bergleute und Studenten bräche das volksfeindliche Regime Janukowitsch/Asarow zusammen.

Was wäre dann übermorgen?

Auf diese Frage kann leider niemand eine klare Antwort geben. Man nimmt an, dass anstelle der bösen „Donezker“ eine gute Macht kommen würde und dass sich die Politik des neuen Regimes völlig von der vorherigen Politik Janukowitschs unterscheiden würde.

Aber das Paradox besteht darin, dass ein und dieselben Leute seine Handlungen aus entgegen gesetzten Positionen heraus kritisieren, sich leicht vom leidenschaftlichen Liberalen zum überzeugten Sozialisten entwickeln, und vom flammenden Demokraten zum Apologeten einer „starken Hand“.

Wir verurteilen den Angriff auf die unternehmerische Freiheit, die Erhöhung des Steuerdrucks, den mächtigen Verwaltungsapparat und die unüberwindbaren bürokratischen Hürden. Es soll aber auch so sein, dass Staatsbedienstete die Bevölkerung mit allen möglichen sozialen Garantien und großzügigen Zahlungen umringen, und niedrige Preise und Tarife für die kommunalen Wohnungsgenossenschaften garantieren.

Man macht der Regierung den heftigen Preisanstieg zum Vorwurf und kritisiert gleichzeitig Versuche einer administrativen Regulierung, welche ein Warendefizit provozieren würde. Den Machthabern wird zurecht die Verletzung der bürgerlichen Freiheiten vorgeworfen, und gleichzeitig wird gefordert, in der Sprachpolitik keinen Liberalismus zuzulassen.

Was für einen Staat wollen die oppositionell eingestellten Ukrainer eigentlich? Einen Nachtwächter, der die Leute nicht beim Geldverdienen stört und die Bürger ihrem eigenen Schicksal überlässt? Oder ein Kindermädchen, das die Bevölkerung unermüdlich erzieht und sie vor den Gesetzen des Marktes beschützt?

Wir schimpfen über das Regime, stellen ihm aber kein konkretes Entwicklungsmodell gegenüber, sondern irgendein idealisiertes Modell der „gerechten Macht“, auf das sich miteinander inkompatible Hoffnungen und Wünsche projizieren.

Das ist eine Sackgasse.

Wessen Fahnen über der Ukraine auch flattern, die natürlichen ökonomischen Prioritäten bleiben die gleichen. Der Unternehmer ist darauf aus, seine Gewinne zu maximieren und hat nicht vor, seine Einkünfte zu teilen. Der Finanzbeamte ist aber an der Verbreiterung der steuerlichen Basis interessiert.

Der Arbeitgeber möchte unter minimalem Einsatz maximalen Profit erzielen und der Lohnarbeiter möchte für möglichst viel Geld möglichst wenig arbeiten.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

So war, ist und bleibt es.

Die heutige Elite ist korrumpiert und prinzipienlos. Aber selbst wenn eine Gruppe flügelloser Engel in die Bankowaja kommen würde, gehen die objektiven Probleme der Entwicklung trotzdem nicht abhanden. Jedes Wohl, das von der Gesellschaft gefordert wird, muss irgendwie geschaffen werden.

Ein beschleunigtes Wirtschaftswachstum wird auch weiterhin ohne betrübliche soziale Ausgaben nicht möglich sein, und dieser sozialhumane Ballast wird sich unweigerlich auf das Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung auswirken.

„Persönliche Freiheiten oder Zwangserziehung des Bürgers?“, „Garantierte Persönlichkeitsrechte oder massenhafte Reprivatisierung?“, „Freier Markt oder staatliche Regulierung?“ – diese fundamentalen Fragen verlangen klare und unzweifelhafte Antworten.

Was erwarten wir von den potentiellen Nachfolgern von Janukowitsch und Co.? Es ist unmöglich, gleichzeitig auf zwei Wegen zu gehen oder sich auf zwei Stühle zu setzen.

Es ist absurd, sich für die georgischen Reformen zu begeistern und gleichzeitig staatliche Preiskontrolle zu fordern.

Es ist dumm, vom chinesischen Wachstumstempo zu schwärmen und gleichzeitig von den sowjetischen Sozialgarantieren zu nostalgieren.

Es ist unrealistisch, von einem ukrainischen Roosevelt oder Reagan zu träumen und in einem Flakon Keynesianismus und Monetarismus zu vermischen. Man kann nicht für die Demokratie arbeiten und gleichzeitig glauben, dass Millionen Mitbürger des Stimm- und Wahlrechts beraubt werden sollten…

Im Allgemeinen ist es Zeit, seine politischen Ansichten zu klären.

In der Ukraine verstecken sich hinter „links“ und „rechts“ schon lange gegensätzliche ethno-kulturelle Gruppierungen. Man versichert uns, dass politische Überzeugungen bunte Flaggen, ideologische Fetische, schreiende Losungen oder Porträts von lebenden oder verstorbenen Führern wären.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

In der Realität setzen sich die politischen Ansichten eines zivilisierten Menschen aus zwei fundamentalen Bestandteilen zusammen:

a.) Einstellung zur staatlichen Kontrolle des gesellschaftlichen Lebens und zur Zwangseinführung bestimmter Wertigkeiten;
b.) Einstellung zur staatlichen Einmischung in die Wirtschaft und zur Zwangsumverteilung der Einkünfte.

Die Skala, welche von der Politologie weltweit benutzt wird, erlaubt es, vier Gruppen von politischen Ansichten zu unterscheiden:

1. Die Anhänger einer starken staatlichen Kontrolle des öffentlichen Lebens und Gegner einer aktiven staatlichen Einmischung in die Wirtschaft. Das sind die klassischen, europäischen Rechten, die wirklichen Konservativen.
2. Die Gegner einer starken staatlichen Kontrolle des öffentlichen Lebens und Anhänger einer aktiven staatlichen Einmischung in die Wirtschaft. Das sind die klassischen, westlichen Linken – die europäischen Sozialdemokraten und amerikanischen Liberalen.
3. Die Gegner einer starken staatlichen Kontrolle des öffentlichen Lebens und aktiven staatlichen Einmischung in die Wirtschaft. In den USA nennt man sie Libertarianer, für uns ist der klassische Terminus „Liberaler“ gebräuchlicher, der in Übersee eine andere Bedeutung gewonnen hat.
4. Die Anhänger einer starken staatlichen Kontrolle des öffentlichen Lebens und aktiven staatlichen Einmischung in die Wirtschaft – die Autoritaristen.

Der Autor hat nicht vor, eine der aufgezählten Konzeptionen zu bewerben oder zu kritisieren.

Die Sache ist eine andere: Der Ukrainer, welcher Veränderungen fordert, muss seine Einstellung zu wirtschaftlichen und persönlichen Freiheiten klar formulieren. Damit beginnt die Modellierung der gewünschten Zukunft. Das ist die Struktur, die sich nach und nach mit genaueren Details füllt und sich in ein echtes Handlungsprogramm verwandelt.

Leider sind viele Kritiker Janukowitschs nicht einmal fähig, diesen ersten Schritt zu tun.

Sie bevorzugen einen eklektischen Cocktail aus guten, einander widersprechen, Wünschen, die gewürzt sind mit abstraktem, hochtrabendem Geschwätz von „Gerechtigkeit“. Etwas ganz ähnliches ließ sich in der späten UdSSR beobachten, wo ein und derselbe Mensch, soziale Gleichheit fordernd, die Privilegien der Nomenklatura anprangern und gleichzeitig von Kapitalismus und freiem Unternehmertum träumen konnte. Es ist klar, dass das konzeptionelle Hin und Her der Gesellschaft nichts Gutes brachte.

Worin besteht unser Unglück? Die Ukrainer halten einen Machtwechsel nicht für die Voraussetzung zur Erreichung eines Resultats, sondern für das fertige Resultat selbst. Es genügt, die unerträglichen Kommunisten, die abscheulichen Kutschmaisten, die verhassten „Orangenen“, die verfluchten „Donjezker“, die boshaften Galizier, die heimtückischen Fremdländer oder scheußlichen Oligarchen (die nicht hervorgehoben werden müssen) aus dem Weg zu räumen, und alle Probleme sind sofort gelöst!

Wieweit sollte man nachdenken über das zukünftige Entwicklungsmodell? Man sollte den bösen Regierenden „Meshigorje“ (Wohnsitz des Präsidenten), angeeignete Gelder, Luxusvillen, protzige Autos wegnehmen und wir leben lustig, reich und zufrieden!

Die infantile Scharikowtschina ersetzt erfolgreich das strategische Denken. Während sich die heimische Elite mit Selbstbereicherung anstelle der Entwicklung des Landes beschäftigt, dürstet das Volk nach einem neuen „Selbstbereicherer“ – unter Beteiligung der jetzt benachteiligten Schichten.

Nun ja, die Geschichte kennt einige solche Beispiele: von der Konfiszierung aristokratischer Besitztümer in den Jahren der französischen Revolution über die Enteignung der Bourgeoisie im Jahre 1917 bis zur Nationalisierung des Vermögens der KPdSU und der „schwarzen Umverteilung“ in Simbabwe.

Im Ergebnis ist niemand satter geworden. Denn die Umverteilung schon vorhandener Güter macht ein Land nicht reicher – es müssen unbedingt auch neue Güter geschaffen werden. Befreier des Volkes ist nicht jener, der das Fischlager aufsperrt und die vorhandene Ware verteilt, sondern jener, der fähig ist, eine produktive Fischfanggesellschaft aufzubauen.

Unsere Intelligenzija heiligt die verstorbenen Helden, welche die modernen Ukrainer zur hohen Vervollkommnung im Namen des Landes anregen sollen. Aber die kriegerischen Saporoger, unbarmherzigen Gajdamaken, kaltblütigen Atamanen und Kämpfer der UPA hatten eines gemein: Auch wenn sie aufopferungsvoll ihr eigenes und fremdes Blut vergossen, haben sie doch nichts geschaffen.

Es erinnert an ein Zitat aus einem der in engen Kreisen weit bekannten Bücher von Ayn Rand: „Zu jener Zeit, als die Herstellung von Gütern mit Gewalt gewährleistet wurde und Reichtum nur mit kriegerischen Mitteln erkämpft werden konnte, gab es im Wesentlichen nichts zu erkämpfen. Aber ungeachtet des Jahrhunderts der Halbverhungerten und der rechtlosen Existenz, huldigen die Menschen den Wikingern, Rittern, Robin Hoods wie Aristokraten der Schwerter, Aristokraten des Geschlechts, Aristokraten der Ehre und verachten die Produzenten, nennen sie Krämer, Geschäftemacher und Kapitalisten…“

Nehmen wir an unser Morgen wäre eine Ukraine ohne Janukowitsch. Dann würde das ukrainische Übermorgen davon abhängen, wer genau dem jetzigen Regime gegenübersteht – ein bodenständiger und zielorientierter Produzent mit klaren programmatischen Handlungen oder ein gedankenloser Zerstörer und Marodeur in der Rüstung des Fürsprechers des Volkes.

25. März 2011 // Michail Dubinjanskij

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Stefan Mahnke — Wörter: 1302

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.5/7 (bei 4 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)20 °C  Ushhorod25 °C  
Lwiw (Lemberg)18 °C  Iwano-Frankiwsk20 °C  
Rachiw19 °C  Jassinja20 °C  
Ternopil18 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)22 °C  
Luzk20 °C  Riwne22 °C  
Chmelnyzkyj20 °C  Winnyzja18 °C  
Schytomyr20 °C  Tschernihiw (Tschernigow)22 °C  
Tscherkassy24 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)23 °C  
Poltawa26 °C  Sumy25 °C  
Odessa26 °C  Mykolajiw (Nikolajew)27 °C  
Cherson28 °C  Charkiw (Charkow)29 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)28 °C  Saporischschja (Saporoschje)30 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)29 °C  Donezk33 °C  
Luhansk (Lugansk)36 °C  Simferopol27 °C  
Sewastopol25 °C  Jalta27 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ist wie immer Glückssache. Bin am 1. Juni, in Krakivets in 50 Minuten rüber. Gestern, waren es zurück 6 h.“

„Passt nicht ganz in diesen Thread, bin dieses Mal über Ungarn in die Ukraine eingereist. Grenzübergang Berehove/Luschanka, ich war das einzigste Auto, bin in 20 Minuten durch beide Kontrollen gekommen....“

„Und ja, Lutsk war schon mehrfach "unter Feuer " das Leben geht weiter, am Montag war Riwne dran, im Grunde gleich neben an, aber ich lasse mir mein Hirn nicht von Putin... F..., das ist mein Wiederstand!“

„Tanken ist kein Problem... Westukraine ist das komplett safe, Lwiw... oder unterwegs... kein Problem, morgen tanke ich in Lutsk wieder voll, kein Problem Bisher hatte ich keine Einschränkungen, bin aber...“

„Wasserstandsmeldung. In Lwiw habe ich eine tolle Nacht im Hotel verbracht, inkl. Restaurantbesuch, hab tief geschlafen und bin gut erholt aufgewacht. War dann heute nochmals Golf spielen, unweit von Lwiw......“

„"Toll und sicher in der Westukraine" ? - Das mag vielleicht noch für das unmittelbare Grenzgebiet um Mukatschewo gelten. Aber gerade Luzk ist doch schon mehrfach mit großen Luftschlägen angegriffen...“

„Flixbus fährt ab Kiew mir Umsteigen komplett Deutschland oder private Busse, das klappt auch oder " blablacar" App Mitfahrgelegenheit. Mache ich schon seit über 10 Jahren, da werden sicher Fahrten angeboten“

„Wiederum, vielleicht sitzt sie schon in D im Aufnahme..." Lager" und hat Langeweile und braucht Geld und Ablenkung...“

„Kollege, die sitzt in einen Bus und fährt nach D. Das ist so was von unseriös... lass Dich doch nicht verarschen.“

„Luhansk... wieder so ne "Geschichte "“

„Die Frage ist wo? In der Ukraine oder in Deutschland? In D geht es ein bisschen länger, so 4 bis 6 Wochen, aber sehr seriös und zuverlässig. Generalkonsulat in München und deren Außenstelle. 05.2025...“

„Nun, ich bin schon wieder in der Ukraine im Urlaub..., jaaa, das geht! Hängt natürlich etwas von der " Gegend " ab, wo man "abhängt". War gestern in Mukatschewo und in Irschawa (Zakarpatska). Bin heute...“

„Ich sehe gerade, das ich mich mit dem Bus Ticket vertan habe. Es sind 4600 Hrywnja, ca 100€“

„Also könnte sie nicht einfach mit ihrer ukrainische ID-Karte und dem Bus Ticket (siehe #2) für ca 250 Hrxwnja ( ca. 5,50€) die Reise durchführen?“

„Ergänzend der Hinweis: Falls Sie eine ukrainische ID-Karte (Modell 2015) besitzen, gilt diese bis zum 23.2.2026 als Passersatz. Sollten Sie uns glaubhaft nachweisen können, dass Sie keinen Reisepass...“

„Hey zusammen, ich habe soetwas ähnliches. Die Frau wohnt ebenfalls in charkiv und möchte nach Deutschland ausreisen. Sie besitzt aber keinen Reisepass. Ich denke das es sich um eine Betrugsmasche handelt....“

„Gibt es in der Ukraine inzwischen SWIFT? Habe eine UA… Kontonummer bekommen.“

„Guten Morgen, Ich bin in diesem Forum zufällig über die Information gestoßen, dass es offenbar Dienstleister gibt, die gegen Gebühr einen Reisepass für Ukrainer innerhalb von zehn Tagen ausstellen...“

„Das Geld soll schon in die Ukraine gehen. Aber nicht auf den Namen des Passes. Den sie mir gezeigt hat und mit Betreff GIFT. Konto gehört angeblich ihrer Mutter, die eines besitzt weil sie Rente bekommt....“

„Die Masche ist wohl wieder im Vormarsch. Gab doch erst letzte Woche so eine komische Anfrage. In welches Land soll denn das Geld gehen?“

„Liebe Forumsgemeinschaft, Ich hoffe auf eure Erfahrung und unvoreingenommen Urteilskraft. Ich habe über eine Partnerbörse eine ukrainische Grundschullehrerin kennen gelernt, die nach eigener Aussage...“

„Nächste Woche geht es durch den Kongress, Mehrheit ist vorhanden Saudi-Arabie hat auch schon die Produktion hochgefahren.: sagt schon eimal: Hasta la Vista, Putina.....“

„@Frank..., da wirst Du vermutlich nicht Unrecht haben! Züge fahren jedenfalls nach Kiew, auch von Kharkiv aus, eine Ukrainerin findet das selbst auch sehr viel schneller, da sie der Landessprache mächtig...“

„Habe gedient, allerdings hat es nur zum Obergfreiten gereicht, als Wehrdienstleistender die " Krönung", aber klar doch UA = Ukraine. Ich denke, da hat sich jemand nur einen Spaß gemacht. Panzer sind...“

„Soll das ein Witz sein? Die Dame aus Charkiv weis nicht wie sie nach Kyjiw kommt? Klingt doch wieder mal nach jemand der dir das Geld aus der Tasche ziehen will.“

„Ich benötige einmal Euer Schwarmwissen: Für den Besuch einer Bekannten aus Charkiv nach Hannover suche ich gerade nach Möglichkeiten der Reisemöglichkeit. Meines Wissens fahren Busse auf der Route...“