Im April führte das Kanadisch-Ukrainische Parlamentsprogramm (CUPP) an der Universität Oxford in Großbritannien seine dritte Konferenz „Modell Ukraine“ zum Thema „Außen- und Innenpolitik der Ukraine: Quo vadis (Wohin gehst Du?)“ durch. Im vergangenen Jahr organisierte das CUPP unter Vorsitz seines Direktors, Ihor Bardyn, bereits zwei ähnliche Treffen junger Führungspersönlichkeiten und prominenter Wissenschaftler, um gemeinsam Modelle der zukünftigen politischen, ökonomischen und sozialen Entwicklung der Ukraine zu diskutieren. 2010 fanden „Model Ukraine“ Konferenzen an der George-Washington-Universität (Washington, DC) und an der Universität Ottawa (Kanada) statt. Zentrale Diskussionsthemen waren Entwicklungen im jungen ukrainischen Staat in den Bereichen Politik, Kultur und Bildung. Eine weitere Konferenz ist für November 2011 in Zusammenarbeit mit der Nationalen Universität „Kiewer Mohyla-Akademie“ in Kiew geplant.
Die Konferenz, die im Frühjahr am St. Antony’s College und New College Oxford stattfand, konzentrierte sich auf Fragen der Innenpolitik, Entwicklung der Zivilgesellschaft, Rechtsstaatlichkeit und Außenpolitik des ukrainischen Staates unter der Präsidentschaft Wiktor Janukowytschs. Unsere Korrespondentin Olena Trehub sprach in Oxford mit einem der Referenten der Konferenz, Andreas Umland, der früher Osteuropastudien am St. Antony’s College lehrte. Zurzeit ist er Dozent am Lehrstuhl für Politikwissenschaften der Kiewer Mohyla-Akademie.
Herr Umland, während Ihres Vortrags auf der Konferenz zur ukrainischen Außenpolitik erklärten sie, dass sowohl für die Ukraine als auch die Europäische Union der Annäherungsprozess zwischen Kiew und Brüssel außerordentlich wichtig sei.
Bislang ist die Ukraine auf internationaler Ebene relativ isoliert. Obwohl der Staat Mitglied von Organisationen wie der UNO, OSZE, des Europarats oder der WTO ist, bleibt die Ukraine außerhalb der wichtigen Wirtschafts- und Sicherheitsblöcke der nördlichen Hemisphäre. In Anbetracht dessen ist jeder Schritt in Richtung EU von Vorteil. Diese Annäherung erhöht die informelle sicherheitsstrukturelle Einbindung und trägt de facto, wenn nicht sogar de jure, zu einer graduellen Einbettung der Ukraine in das neue transeuropäische politische System bei. Die ungenügende Institutionalisierung der Beziehungen der Ukraine zur Außenwelt sollte kontinuierlich verringert werden, selbst wenn dies momentan lediglich in verhältnismäßig kleinen Schritten möglich ist. In greifbarer Zukunft sollte die Ukraine so viele Abkommen niedriger und mittlerer Ebene wie möglich mit der EU und ihren Mitgliedsstaaten abschließen. Das würde Schritt für Schritt die Integration des Staates in die gesamteuropäische Struktur vertiefen. Langfristig wird dies in einer gleichberechtigten Mitgliedschaft der Ukraine in der Europäischen Union und, sollten die ukrainischen politischen Eliten dies wollen, in einer NATO-Mitgliedschaft münden.
Aber die Ukraine hat im vergangenen Jahr die Frage der NATO-Mitgliedschaft von ihrer Agenda genommen…
Man könnte behaupten, dass zum Zeitpunkt des Beitritts der Ukraine in die Europäische Union die Frage einer NATO-Mitgliedschaft nicht mehr aktuell sein wird. Dies hängt damit zusammen, dass sich die EU in den nächsten Jahren weiter in Richtung einer Quasiföderation entwickeln, das heißt in eine semistaatliche Organisation verwandeln wird. Höchstwahrscheinlich wird sich die europäische Integration vertiefen und die Europäische Union von einem informellen zu einem formellen Verteidigungsbündnis werden, wodurch den Mitgliedsländern direkte Sicherheitsgarantien eingeräumt würden. In jedem Fall gehört die Mehrheit der EU-Mitglieder der NATO an und die Mehrheit der NATO-Mitgliedsländer sind in der EU.
Ist dies der wichtigste Vorteil einer Integration der Ukraine in die EU?
Ich würde sagen, dass die innenpolitischen Effekte ebenso wichtig sind. Eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit Europa könnte bereits im Vorfeld einer Aufnahme in die EU wichtige Signale setzen und entscheidende Impulse für Reformen in der Ukraine geben. Allgemein anerkannt ist, dass die Ukraine ihr politisches, administratives, ökonomisches, soziales und bildungspolitisches System von Grund auf ändern muss. Die Frage jedoch, für welches sozioökonomische Modell sie sich entscheiden soll, ist Ausgangspunkt für Auseinandersetzungen und Stagnation. Die Verwirrung darüber, welches Modell gewählt werden sollte, hat in der Vergangenheit oft die Konzipierung, Initiierung sowie Realisierung von Reformen unterhöhlt. Für die verschiedenen politischen Kräfte der Ukraine sind nicht nur europäische Modelle von Interesse, sondern auch amerikanische, sowjetische, russische, weißrussische, chinesische, singapurische und dergleichen mehr.
Haben Sie eine Idee, welches Modell sich für uns am ehesten eignen würde?
Alle Modelle haben ihre Vor- und Nachteile. Manchmal liegt das wesentliche Problem nicht in der Frage, welches spezielle Modell gewählt werden soll, sondern darin, ob überhaupt irgendein Modell gewählt und umgesetzt wird. Die Ukraine befindet sich momentan in einer schwierigen Situation, weshalb sie – auf welche Art auch immer – aktiv werden sollte. Passivität scheint gefährlicher als Aktivität. Eine Belebung der Beziehungen zwischen Kiew und Brüssel würde bedeuten, dass sich das europäischen Modell allmählich als dominierendes durchsetzen wird. Es bleibt zu hoffen, dass dadurch Zeit, Mittel und Energie im Prozess der Gestaltung, Initiierung und Realisierung dringender Reformen einspart wird. Wir haben genügend politische Streitereien erlebt, ausreichend (halb-)wissenschaftliche Diskussionen gelauscht und uns zur Genüge mit „Multivektoralität“ befasst. Viele Jahre und Möglichkeiten sind verloren. Es wird Zeit, sich nach vorn zu bewegen.
Hatte die EU nicht auch diese Rolle eines Wegweisers in den letzten 20 Jahren in Mittelosteuropa übernommen?
So ist es! Zu Beginn der 1990-er Jahre hatten einige Politikwissenschaftler zuerst ihre Zweifel bezüglich einer schnellen und erfolgreichen Transformation der postkommunistischen Länder. Dieser Skeptizismus wurde mit dem so genannten „Problem der Gleichzeitigkeit“ begründet. Das bedeutete, dass die postkommunistischen Ländern sich schwerwiegenderen Herausforderungen gegenüber sahen, als die sich zuvor demokratisierenden Länder Latein- und Südamerikas. Im Gegensatz zu den Letztgenannten bedurften die Länder des postkommunistischen Lagers nicht nur einer Demokratisierung, was bereits für sich eine komplizierte Aufgabe darstellt. Sie mussten gleichzeitig den Übergang zur Marktwirtschaft sowie die Transformation von sowjetischen Kolonien in unabhängige Nationalstaaten bewältigen. Die Synchronizität dieser Prozesse, die einander häufig widersprachen, ist ein großes Problem, weshalb Experten pessimistischen Prognosen bezüglich der Transformationschancen der postkommunistischen Staaten abgaben. Ungeachtet dessen war jedoch die Mehrheit der postkommunistischen europäischen Staaten bemerkenswert erfolgreich im Hinblick auf den Übergang von einer Diktatur zur Demokratie.
Folglich kann man dies als Ergebnis einer erfolgreichen Politik der EU in dieser geografischen Region einordnen?
Es scheint so, ja. Die Perspektive auf eine EU-Mitgliedschaft kompensierte gewissermaßen das „Problem der Gleichzeitigkeit“. Als die Länder vor den genannten enormen innenpolitischen Herausforderungen standen, haben sie von außen starke ideologische und praktische Unterstützung hinsichtlich ihrer transformatorischen Bestrebungen erfahren. Es sollte andererseits auch nicht unerwähnt bleiben, dass die Länder Mittelosteuropas und des Baltikums ebenfalls starke innere Faktoren aufwiesen, darunter eine eigene Staatstradition in der vorkommunistischen Periode hinein, welche erheblich zum erfolgreichen Übergang zur Demokratie beitrugen. Im Falle Bulgariens und Rumaniens war der Anreiz seitens der EU aber womöglich der entscheidende Faktor bei der ebenfalls relativ erfolgreichen Umgestaltung.
Sämtlichen Länder Mittelosteuropas wurde relativ früh die Perspektive einer Mitgliedschaft in der Union in Aussicht gestellt. Mit diesem Zielvor Augen wurden die Reformen schnell und entschlossen durchgeführt. Im Endeffekt wurden sie alle EU-Mitglieder. Dagegen befinden sich diejenigen Länder, denen keine EU-Mitgliedschaft zugesichert wurde, noch immer in der ungewissen Zone zwischen moderner Demokratie und posttotalitärer Autokratie. In diesen Ländern hat das „Problem der Gleichzeitigkeit“, wie prognostiziert, Versuche einer nachhaltigen Demokratisierung und Liberalisierung blockiert.
Aber warum sollte die EU an einer Unterstützung der Ukraine interessiert sein? Welche Vorteile hätten die Länder West- und Mittelosteuropas von einer engeren Zusammenarbeit mit der Ukraine?
Neben der Einbeziehung der Ukraine in internationale Strukturen und Orientierungshilfe bei der Durchführung interner Reformen existiert noch ein weiterer Faktor, der nicht nur die Interessen der Ukraine, sondern auch die langfristigen Ziele der EU betrifft. Eine erfolgreiche Demokratisierung der Ukraine würde auf Resonanz im gesamten früheren Sowjetimperium stoßen. Eine nachhaltige Europäisierung der Ukraine würde die Eliten und einfachen Menschen anderer postsowjetischer Länder beeindrucken. Dies könnte etwa seitens Belarus und Russlands zu einer Neubewertung des politischen Weges führen, den sie nach dem Zerfall der Sowjetunion verfolgt haben. Die Weißrussen und Russen stehen der Ukraine kulturell nah. So dass sie eine funktionierend rechtsstaatliche Demokratie in der Ukraine ernst nehmen würden…
Entsprechend besitzt die Förderung der ukrainischen Demokratie, der Zivilgesellschaft und der Rechtsstaatlichkeit durch die Europäische Union auch eine geopolitische Dimension. Um eine etwas provokante Metapher zu gebrauchen: die Ukraine könnte, was Demokratisierung betrifft, eine Art „Trojanisches Pferd“ der EU bezüglich Russlands werden. Die Russen empfinden Empfehlungen des Westen zur Notwendigkeit einer Demokratisierung Russlands oftmals als eine unangebrachte, wenn nicht sogar subversive Anmaßung des Westens in Bezug auf ihr Land. Eine von der Europäischen Union unterstützte Demokratisierung der Ukraine wäre hingegen ein viel stärkeres Argument gegen Isolationismus unter den Russen. Wenn die Ukraine zeigen könnte, dass eine orthodoxe, ostslawische Nation in der Lage ist, ein demokratisches politisches System aufzubauen und zu leben, kann dies auch zu einem Impuls für eine neue Demokratisierung Russlands werden. Die Ukraine könnte zum Instrument für die Initiierung einer Rückkehr Russlands in die europäische Völkerfamilie werden.
Daneben existiert ein weiterer Aspekt, in dessen Kontext die Annäherung der Ukraine an die EU wichtig ist. Im Verlauf des letzten Jahres ist die Aktualität der europäischen Idee für den ukrainischen Staat angesichts der alarmierenden innenpolitischen Prozesse gestiegen. Nach der Wahl Wiktor Janukowytschs zum Präsidenten verstärkte sich die bereits hohe soziale und kulturelle Polarisation des Landes weiter. Ein Indikator der wachsenden Fragmentierung der ukrainischen Nation ist der Aufstieg der Vereinigung „Swoboda“ Oleh Tjahnyboks.
Aber in seinen Reden verspricht Tjahnybok, die Nation zu vereinen…
Ja. Tatsächlich bezeichnet sich die Partei Tjahnyboks als „gesamtukrainische Vereinigung“ und deklariert beharrlich ihre Treue zur Großukraine. De facto ist „Swoboda“ jedoch eine regionale, ja, angesichts ihres spezifischen historischen Diskurses, eine separatistische Partei. „Swoboda“ proklamiert zwar die Idee des Nationalismus. Statt an der Ausformung einer modernen, ukrainischen politischen Nation zu partizipieren, stößt sie vielmehr viele Ukrainer ab. Darüber hinaus illustriert die Mitgliedschaft „Swobodas“ in der paneuropäischen sog. Allianz der Europäischen Nationalen Bewegung ein weiteres Problem. Die Partei Tjahnyboks repräsentiert eine Form von Nationalismus, die obgleich sie keine Randerscheinung in Europa ist, vom europäischen politischen Mainstream als anachronistische und antidemokratische Ideologie stigmatisiert ist. Das Ziel der Abschaffung oder zumindest Abschwächung genau dieser Form von Nationalismus war einer der Faktoren für die Initiierung der europäischen Integration in der Nachkriegsperiode.
Sollte es einen neuen Aufstand vergleichbar der Orangenen Revolution geben, könnte „Swoboda“ zum Organisator und Ideologen dieser Protestbewegung in Galizien werden. Angesichts dessen, dass „Swoboda“ außerhalb Galiziens jedoch nur begrenzt akzeptiert ist, könnte dies die Zivilgesellschaft Galiziens von der restlichen Ukraine separieren. Eine solche Teilung könnte eine neue Aktion soziale Ungehorsams in der Ukraine von einer regimefeindlichen in eine staatsfeindliche Bewegung verwandeln. Eine regionale und ideologische Fragmentierung einer neuen antiautoritären Massenbewegung wird nicht zur Einheit des ukrainischen Staates beitragen. Daneben lassen sich noch weitere tief greifende Spaltungen innerhalb der ukrainischen Nation nennen – bezüglich sozialer, kultureller, religiöser, bildungspolitischer Fragen und dergleichen mehr.
Das ist ein düsteres Bild…
In Anbetracht dessen gewinnt die Idee der europäischen Integration einen noch größere Bedeutung. Dies ist ein Ziel, das noch immer die politische, intellektuelle, ökonomische und soziale Elite der Ukraine sowie einen bedeutenden Teil des ukrainischen Volks eint.
Sicherlich existieren auch historische Ereignisse und Helden, wie der Holodomor und Taras Schewtschenko, die die Ukrainer mehr einen, als dass sie sie spalten. Was jedoch die Gegenwart und Zukunft der Ukraine betrifft, so existieren nicht so viele Integrationskonzepte, abgesehen vom allgemeinen Wunsch nach Wohlstand, Stabilität und Sicherheit. Der Anschluss an die EU kann zur wichtigsten und am wenigsten strittigen Idee werden, die auf eine breite Unterstützung unter den Eliten des Westens, des Zentrums oder Ostens der Ukraine trifft, wenn auch etwas weniger im Süden.
Damit gibt es also vier Dimensionen der Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen der Ukraine mit der EU: die Einbeziehung der Ukraine in internationale Strukturen, die Orientierungshilfe bei der Umsetzung der ukrainischen Reformen, der Einfluss auf Russland über die Europäisierung der Ukraine und die Instrumentalisierung der europäischen Idee für den Erhalt der staatlichen Einheit der Ukraine. Insofern scheint die Behauptung einer außerordentlichen Relevanz der künftigen graduellen Integration der Ukraine in die EU als gerechtfertigt.
Das Gespräch führte Olena Trehub.
Quelle: UNIAN
Das Interview wurde von Andreas Umland autorisiert.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“