Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Schweizer Journalist Guillaume Bricke wurde in der Region Mykolajiw von russischen Besatzern angegriffen. Er konnte sich dann selbst zu einer Straßensperre in der Region Kirowograd begeben, wo er erste Hilfe erhielt. Dies wurde am Sonntag, den 6. März, auf Facebook von der Nationalen Polizei der Ukraine berichtet.
Nach Angaben der Polizei griff das russische Militär am 6. März das Auto von Guillaume Bricquet an. Der Korrespondent sammelte Material für ein europäisches Medienunternehmen in der Region Mykolajiw. Auf der Fahrt nach Mykolajiw wurde sein gepanzerter Land Rover Defender Geländewagen von der russischen Besatzungsmacht beschossen.
Infolgedessen schlugen mehrere Kugeln in das Glas ein. Der Journalist erlitt Verletzungen im Gesicht und am Unterarm. Die russischen Entführer nahmen dem Journalisten seine Dokumente, sein Geld sowie seine Foto- und Videoausrüstung ab und ließen ihn bald wieder frei.
Der verwundete Journalist machte sich auf den Weg zum nächstgelegenen ukrainischen Kontrollpunkt im Süden der Region Kirowohrad. Die Polizei eskortierte Bricke zu einer medizinischen Einrichtung, wo er medizinisch behandelt wurde…
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