Gestern besuchte die Kanzlerin Deutschlands, Angela Merkel, zum ersten Mal Kiew für einen Arbeitsbesuch. Sie führte kurze Treffen mit Wiktor Juschtschenko und Julia Timoschenko durch, ihnen mitteilend, dass die Europäische Union damit einverstanden ist, ein Assoziierungsabkommen zu unterzeichnen. Zweites Ergebnis des Besuchs wurde die Erklärung Merkels darüber, dass für eine weitere Integration, die Ukraine eine Reihe von Bedingungen erfüllen muss, insbesondere die innenpolitische Situation stabilisieren.
Die Verhandlungen über einen Besuch des Kanzlers der BRD in Kiew führten ukrainische Diplomaten während der gesamten Präsidentschaftszeit Wiktor Juschtschenkos. Doch bis zuletzt – nicht erfolgreich. 2005 wurden objektive Gründe zum Hindernis – der damalige Kanzler Gerhard Schröder trat zurück, was vorgezogene Neuwahlen nach sich zog und einen langen Prozess der Koalitionsbildung im Bundestag. Ende 2005, nach der Bestätigung Angela Merkels auf dem Posten der Bundeskanzlerin, zählte man im Innenministerium der Ukraine darauf, dass die Frage des Besuchs sich “von allein” entscheidet, da man davon ausging, dass Merkle weniger, als Schröder, anffällig für den Einfluss Russlands ist, was bedeutet, dass sie der Entwicklung der gegenseitigen Beziehungen Kiews und Berlins zugeneigt ist. Doch die Verhandlungen zur Ankunft der neuen Kanzlerin zogen sich fast drei Jahre hin. “Mehr noch, Angela Merkel verzichtete einige Mal auf zweiseitige Treffen mit dem Präsidenten auf den Gipfeln der Europäischen Volkspartei.”, teilte dem “Kommersant-Ukraine“ ein informierter Gesprächspartner aus dem Innenministerium mit. “Sie sympathisiert mehr mit Julia Timoschenko und setzt auf sie und dies war einer der Gründe für die Absagen der Treffen mit Wiktor Juschtschenko.”
Die prinzipielle Einigung darüber, dass Angela Merkel am 21. Juli zu einem kurzen Arbeitsbesuch Kiew besucht, wurde in der Frühlingsmitte erreicht. Unter den Schwierigkeiten, welche bei der Vorbereitung auftraten bleibt eine anzumerken: die deutsche Seite weigerte sich kategorisch in den Besuchsablauf den Besuch des Memorials der Opfer der Holodomors/Golodomors von 1932/33 zu integrieren. Sogar die Argumente Kiews, dass dies ein Pflichtpunkt für alle ausländischen Politiker ist, hatten keinen Einfluss darauf. Das abgestimmte Format des Treffens des Präsidenten und der Kanzlerin kann man ebenfalls als nicht erfolgreich für die ukrainische Seite betrachten. Berlin weigerte sich ein zweiseitiges Treffen von Juschtschenko und Merkel durchzuführen und gab nur die Zustimmung für ein halbstündiges Gespräch “im erweiterten Rahmen”, mit Teilnahme der Minister. Das Format des gemeinsamen Mittagessens des Präsidenten und der Bundeskanzlerin änderte man auf Verlangen der deutschen Seite – zu diesem wurde Premierministerin Julia Timoschenko eingeladen.
Übrigens, davon zu reden, dass das Treffen nicht erfolgreich war, ist nicht möglich.
“Ich werden nicht verbergen, dass die europäische Thematik viel Zeit in unserem Gespräch einnahm. Und wenn wir vor zwei Jahren die Diskussion mit der Bezeichnung des zukünftigen Vertrages zwischen der Ukraine und der Europäischen Union begannen, dann ist heute ein hohes Niveau des Verständnisses davon erreicht worden, dass dies ein Abkommen über eine Assoziation wird.”, sagte Wiktor Juschtschenko mehrdeutig bei Beendigung der Gespräche, welche sich länger als die geplante halbe Stunde hinzogen. “Und hieraus folgt die Füllung dieses Dokuments.”
Die Erklärung Juschtschenkos kann man als Sensation bezeichnen. Dass die Ukraine fordert das zukünftige verstärkte Abkommen zwischen der Ukraine und der EU einen Vertrag zur Assoziation zu nennen, war lange bekannt, doch bis zum gestrigen Tag, redete man sowohl in Kiew als auch in Brüssel davon, dass eine endgültige Entscheidung bislang nicht getroffen wurde und erst im September bestätigt wird, am Vorabend des Ukraine-EU Gipfels.
Die Erklärung des Staatsoberhauptes wirkte noch verwunderlicher, wenn man einbezieht, dass das Angebot der assoziierten Mitgliedschaft in der EU eine allgemeineuropäische Frage ist und nicht auf dem Level von Angela Merkel entschieden werden kann.
Doch die deutsche Kanzlerin bestätigte die Worte ihres Gesprächspartners.
“Wir haben den Fortschritt bei der Arbeit an dem vertieften Abkommen festgestellt. Es kann tatsächlich als Abkommen zur Assoziierung charakterisiert werden und dies ist ein sehr wichtiger Schritt.”, erklärte Merkel. “Doch sollte man dies nicht mit der Perspektive einer EU-Mitgliedschaft verwechseln. Die Rede geht von einer Integration, insbesondere einer ökonomischen, aber nicht von einer Mitgliedschaft.”
“Ja, wir haben einen ausgezeichneten Fortschritt. Und hinter dem Titel des Abkommens wird ein notwendiger Inhalt stehen.”, wandte Juschtschenko plötzlich ein.
Dem Korrespondenten des “Kommersant-Ukraine“ schien es, dass von diesem Moment an Wiktor Juschtschenko und Angela Merkel ihr Gespräch mit der Presse unterbrachen und die Verhandlungen fortsetzten. Den Journalisten gelang es zu diese Zeit einige Fragen zu stellen, doch dies beeinflusste den Gang der Diskussion nicht; die Politiker setzten ihren Austausch von Repliken bezüglich der Perspektiven der Mitgliedschaft der Ukraine in der Europäischen Union fort.
“Ich beziehe mich nicht darauf, wer Versprechen gibt und diese nicht erfüllt. Die Frage der Perspektive der Mitgliedschaft steht nicht auf der Tagesordnung.”, sagte die Kanzlerin Deutschlands.
“Wir rechnen nicht damit, dass unser Weg in die EU leicht wird. Doch wir wollen, dass man uns den richtigen Weg zur europäischen Perspektive kennzeichnet. Wir müssen verstehen, welche gestellten Aufgaben vor uns liegen, um eine Strategie zu entwickeln.”, erklärte Wiktor Juschtschenko als Antwort.
Die ungewöhnliche Diskussion unterbrach ein deutscher Journalist, der sich dafür interessierte, ob die Staatsoberhäupter über die politische Instabilität in der Ukraine geredet haben. Es schien eigentlich so, dass der Präsident diese Frage hätte erwarten müssen, doch er wurde sichtlich nervös. Gedanken verwechselnd und irrend, begann er den Journalisten und der Kanzlerin zu versichern, dass die Ukraine unbedingt aus der Krise herauskommt.
“Natürlich haben wir mit dem Präsidenten über die innenpolitischen Situation geredet.”, fügte Merkel hinzu, als Juschtschenko zu antworten aufhörte. “Und während des Mittagessens, wo Frau Timoschenko gleichzeitig zugegen war, gab ich zu verstehen: viel wird davon abhängen, welche Schritte (zur Stabilisierung der Situation) unternommen werden.”
Dem “Kommersant-Ukraine“ wurden die Einzelheiten der Diskussion zu den Perspektiven der Mitgliedschaft in der EU bekannt, welche bei den geschlossenen Gesprächen zwischen Wiktor Juschtschenko und Angela Merkel diskutiert wurden. Der ukrainische Führer erklärte, dass er es für notwendig ansieht in den Vertrag über die Assoziation eine Erwähnung davon, dass die Ukraine den Status eines Mitgliedskandidaten für die Europäische Union erhält und die formale Prozedur der Integration in die EU sofort beginnt, nachdem sie den Kopenhagener Mitgliedschaftskriterien entspricht. Doch Merkel unterstrich, dass sie den Eintrag eines solchen Punktes in das zukünftige Abkommen für unzulässig hält. “Die Position der Kanzlerin fällt mit der Brüssels zusammen, wo man ebenfalls die Erwähnung der formalen Kopenhagener Kriterien im Kontext eine möglichen Beitrittsperspektive für unzulässig hält. Doch wir hoffen diese Position bis zum Gipfel in Evian (9. September) zu ändern.”, sagte der Gesprächspartner des “Kommersant-Ukraine“ beim Innenministerium.
Zum zweiten Schlüsselthema bei den Verhandlungen der Führer der Ukraine und Deutschlands wurden die Perspektiven der euroatlantischen Integration.
“Diese Frage ist weitaus sensibler.”, gab Wiktor Juschtschenko mit Bedauern zu. “Der Dialog sollte fortgesetzt werden. Ich bin Optimist.”
Die Details der Absprachen bei dieser Frage eröffnete Angela Merkel. Sie bestätigte faktisch, dass Deutschland nicht bereit ist die Entscheidung über die Gewährung der Aufnahmen in den Membership Action Plan der NATO zu unterstützen, da, der Meinung Berlins nach, Kiew den Zielplan Ukraine-NATO umgesetzt hat. Ihren Worten nach, schlug Juschtschenko im Laufe der Verhandlungen vor eine Kommission auf Außenministerebene zu bilden, welche festlegt, was die Ukraine zur Erfüllung der deutschen Forderungen tun muss. Merkel stimmte dem Vorschlag zu.
“Ich möchte noch einmal wiederholen, was in Bukarest verkündet wurde: irgendwann wird die Ukraine zum NATO-Mitglied, doch bislang geht die Rede nur von Fragen, welche die Interessen der Mitgliedsstaaten der NATO und der Ukraine betreffen und nicht über irgendwelche Vetorechte (von Seiten anderer Staaten).”, fügte sie hinzu.
Abgesehen vom vorangegangenem erzählten Wiktor Juschtschenko und Angela Merkel den Journalisten von den “ausgezeichneten gegenseitigen Beziehungen” und “dem stabil wachsendem Warenumsatz”. Es schien, als ob die problematischen Fragen damit beendet wären, doch Juschtschenko erinnerte dennoch an die Differenz der Positionen Kiews und Berlins bei der Bewertung der Gründe für den Holodomor.
Ich übergab Merkel eine Liste der Leute aus deutschen Siedlungen, welche am Hungertod 1932/33 in der linksufrigen Ukraine starben. Die Ukraine ist bereit gemeinsam mit Deutschland eine Veranstaltung durchzuführen, welche diese Seite unserer Geschichte erfordert.”??, erklärte der Präsident. Die Kanzlerin entschied diese Thema in ihrem Auftritt nicht zu berühren.
In der zweiten Tageshälfte führte Angela Merkel das zweite offizielle Treffen im Rahmen ihres Besuchs durch – die Gespräche mit Julia Timoschenko. Zu deren Ergebnissen beschränkten sich beide Regierungsoberhäupter auf kurze Erklärungen für die Presse, ohne Fragen von Journalisten. Timoschenko erklärte, dass die Ukraine und Deutschland sich über eine “vollständige Harmonisierung der Energiepolitik”, die Realisierung von Investitionsprojekten in der kommunalen Wohnungswirtschaft und ein Programm zum Kampf mit AIDS geeinigt haben. Merkel erwiderte, dass sie zufrieden ist mit der Entwicklung der beiderseitigen Beziehungen, doch beendete sie ihre Rede mit einer Phrase zu den Problemen der Ukraine: “Wir wissen, dass der Weg der Ukraine (in die Europäische Union) mit Schwierigkeiten verbunden ist. Doch ohne Fortschritte in Privatisierungsfragen und anderen wichtigen Bereichen ist eine weitere Bewegung auf diesem Weg nicht möglich.”
Quelle: Kommersant-Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“