Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Ungarn hat ein für den 8. Juli in Budapest geplantes Treffen zwischen dem deutschen und dem ungarischen Außenminister unerwartet abgesagt. Zuvor hatte Scholz die Reise Orbans nach Moskau kritisiert
Nach der Kritik der deutschen Bundeskanzlerin an der Reise des ungarischen Ministerpräsidenten nach Moskau am Freitag, den 5. Juli, hat die ungarische Regierung das für Montag in Budapest geplante Treffen zwischen der deutschen Außenministerin Annalena Burbock und dem ungarischen Außenminister unerwartet abgesagt.
Dies berichtet Bloomberg unter Berufung auf einen Beamten in Berlin.
Dem Beamten zufolge hat die ungarische Seite das Treffen am Freitagabend kurzfristig abgesagt. Dies geschah zur Überraschung der deutschen Regierung.
Angesichts der außerdienstlichen Reise Orbans nach Russland wäre ein ernsthaftes und ehrliches Gespräch zwischen den beiden Außenministern sehr wichtig gewesen, so der Beamte weiter.
Zuvor hatte Scholz am Freitag gegenüber Reportern erklärt, Orban habe ihn nicht im Voraus über seine Reisepläne informiert.
„Außenpolitisch wird der Europäische Rat von Charles Michel vertreten, nicht von Ungarn“, sagte Scholz und bezog sich dabei auf den Präsidenten des Europäischen Rates. Die Ukraine könne auf europäische Unterstützung zählen, und Russlands Invasion in der Ukraine dürfe nicht erfolgreich sein, fügte der Kanzler hinzu.
Am 5. Juli traf der ungarische Ministerpräsident Wiktor Orban in Moskau ein, um sich mit Kremlchef Wladimir Putin zu treffen.
In einem Beitrag auf seiner Facebook-Seite postete Orban Fotos mit Putin und schrieb: „Frieden muss sein.“
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