Die Wörter „Donbass“ oder „Donezker“ bezeichnen schon lange nicht mehr nur eine Region oder ihre Bewohner. Sie sind zu einer selbstständigen, politischen und ethnologischen Kategorie geworden. Leider gründen sich Meinungen über die „Donezker“ häufig auf Stereotypen, da Leute über sie richten, die mit ihnen in keiner Beziehung stehen. Die Donezker selbst setzen sich selten ans Klavier, um von sich selbst zu erzählen. Der Autor möchte dem Leser hier seine Gedanken zum Urteil über die Sache vorlegen, in der Hoffnung, dass dies die fälschlichen Vorstellungen wenigsten ein bisschen widerlegen und verstehen helfen kann, was wir, die Donezker, für Menschen sind. Es ist für die Ukrainer unabdingbar, einander zu verstehen, denn wir müssen immerhin noch in einem Land leben…
Der Donbass ist das Spiegelbild der ukrainischen Gesellschaft. „Hier, weißt du, muss man auf allen vieren laufen und kommt trotzdem nicht von der Stelle!“ Das menschliche Leben nimmt von Tag zu Tag ein und denselben Lauf, im unaufhaltsamen Zyklus der Produktion.
Alle Kräfte, seine besten Jahre, die Gesundheit, wendet man dafür auf, dass man seinen persönlichen „Murmeltiertag“ überlebt. So kommt man zu der Überzeugung, dass jedwede Veränderung böse wäre. Der Gedanke daran, dass nichts im Leben – besonders nicht die natürlichen Ressourcen – ewig ist, wird hier nicht offen ausgesprochen.
Die Empfänglichkeit für Neuerungen ist verschieden ausgeprägt. Man kann die Fördertechnologien und die Verarbeitung der Bodenschätze verbessern, soviel man will. Aber auf den, der die so sakramentale Frage „Und was wird nach 200, 300, 400 Jahren?“ stellt, wartet das Schicksal eines Boten, der keine guten Nachrichten überbracht hat.
Das System sollte sich fortwährend selbst reproduzieren, und das ist die ideale Organisation der Dinge auf Donezker Art.
Das führt zu einer unnachahmlichen Verbindung von Konservatismus und Nonkonformismus im Donezker Charakter. An den Wendepunkten der Geschichte zeichneten sich die Bewohner des Donbass dadurch aus, dass sie sich länger als andere an die Überbleibsel der Vergangenheit klammerten. Sie taten bis zuletzt so, als wäre nichts geschehen. In den 90er Jahren gingen sie, obwohl sie schon monatelang keinen Lohn erhalten hatten, mit der zaghaften Hoffnung zur Arbeit, dass sich schon alles wieder einrenken würde… Die Bergarbeiter schlugen mit ihren Helmen den einfachen Refrain: „Bezahlen Sie! Bezahlen Sie!“ auf das hauptstädtische Pflaster.
Welches Wort lieben Politiker, Manager und staatliche Handlungsträger Donezker Herkunft besonders? „Stabilität“. Stabilität ist gut. Stabilität bedeutet, dass es nicht schlimmer wird. Stabilität bedeutet, dass alle im einmal vorgegebenen Tempo arbeiten.
Der Donezker Nonkonformismus hat eben jene Natur. Jegliche Versuche, die Stabilität des Systems von außen zu stören, rufen Unwohlsein hervor. Dabei geht es schon lange nicht mehr nur um die ökonomische Lebensweise. Aber die eine Regel bleibt: jener, der sich einreiht, ist ein Freund und jener, der etwas verändern will, ein Feind.
Im Donbass spricht man selten von „arbeiten“, sondern fast immer von „ackern“. Oder man tauscht dieses Wort gegen irgendein unzensiertes Synonym, welches das gleiche bedeutet. „Ackern“ bedeutet im Donbass, in die Spur zu kommen und stets durchzuhalten. Bis zur Erschöpfung und ohne sich selbst zu bemitleiden. Denn in der industriellen Gesellschaft hängen, im Gegensatz zur patriarchalisch ländlichen, viele von der Arbeit eines einzigen ab.
Es ist häufig davon zu hören gewesen, dass man in anderen Regionen besonders gern Donezker anstellen würde. Sie sind selten krank. Sie treten nie im Streik, auch wenn sie unzufrieden sind. Sie sind bereit, rund um die Uhr zu arbeiten. Das kommt alles aus der tiefen Überzeugung davon, dass „wenn ich nicht meinen Platz einnehme, dann arbeitet das ganze System nicht“. Niemals krank werden, niemals Trübsal blasen und nie vorzeitig anfangen, zu trinken. Man muss seinen Teil der gesellschaftlichen Last tragen und sich selbst opfern. Im Stollen oder in der Fabrik ist die Schwäche des Einzelnen eine tödliche Gefahr für alle. Deshalb muss man durchhalten.
Eben diese Opferbereitschaft gebiert einen besonderen Donezker Snobismus. Es tritt etwas auf, ähnlich dem Stolz, den ein Atlant fühlen müsste, welcher das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern trägt. Ja, auch wenn ich täglich meinen Karren ziehe, kein Sonnenlicht sehe, mit stumpfer und schwerer Arbeit beschäftigt bin, so steht und fällt doch alles mit Mir! „Der Donbass ernährt die ganze Ukraine!“, „Nur damit bei euch die Lampen brennen, kriechen wir in Kilometertiefe im Dreck!“ – der Glaube an die eigene Außergewöhnlichkeit erklärt die Selbstaufopferung. Warum auch sonst diese Plackerei?
Solche Einstellungen sind auch jenen nicht fremd, die eigentlich zur Schwerindustrie keine Beziehung haben. Sowieso schaut jeder Donezker auf die anderen ein wenig herab: Während ihr dort in euren pastoralen Dörfern rumhockt, rackern wir uns ab!
Die Einsicht in die eigene Privilegiertheit erzwingt das Verlangen nach einem besonderen Status, nach Abhebung egal wodurch. Hauptsache es gibt einen Anlass, über sich selbst und seine Heimat sagen zu können, sie wären die Besten. Die höchsten Löhne, die schmutzigste Ökologie, die schönsten Mädchen, das am härtesten arbeitende Volk, die schädlichsten Betriebe… Was auch immer passt. Und wenn man die anderen nur daran erinnert, dass wir aus dem Donbass kommen, was bedeutet, dass wir die Besten sind.
Der Donezker Snobismus hat auch seine andere Seite. Nirgendwo sonst trifft man eine solche Geringschätzung intellektueller, organisatorischer und administrativer Arbeit. Auf den oberen Stufen der bürokratischen Leiter stehen häufig nicht die Besten, Fleißigsten oder Aktivsten. Im Gegenteil. „Kannst du nicht arbeiten, dann geh im Büro Papiere durchsehen“, mit einem Wort, dich mit Blödsinn beschäftigen. Auf den Dachboden schicken, nennt man das in der Armee.
Der Donezker Patriotismus ist auch eine besondere Erscheinung. In den Weiten der Ukraine sind viele Städte zur Heimat verschiedener Völker und Kulturen geworden. Der Unterschied besteht darin, dass die Stammesgenossen dort in geschlossenen Gemeinden lebten und die Bräuche und Traditionen ihrer Vorfahren bewahrten. Es gibt bis heute nicht wenige mononationale Dörfer und Siedlungen, Städte und Viertel.
Der Donbass ist dadurch einzigartig, dass hier alle Völker in einem großen Kessel gemischt wurden. Die Geschichte hat keine Zeit gegeben, um sich in den Ecken zu verteilen und seine eigene kleine Festung zu errichten. Jedoch ist die Selbstidentifikation, wie gerechterweise erwähnt werden muss, beim Menschen nur natürlich. Und jedermann beginnt über sich nachzudenken: Wer bist du und wessen Bruder wirst du sein? Welcher Art sind deine Stammesgenossen?
Aber hier ist es kein Wunder, dass man durcheinander kommt, wenn man in der Genealogie zu kramen beginnt: auch die Ukrainer sind beliebig, wahlweise aus der Sloboschanschtschina, vom rechten Ufer, Russen, andere Vertreter der „Völkerfamilie“ in der UdSSR oder überhaupt aus dem Ausland… Diese Qualen lassen sich entschlossen und einfach beenden: „Ich bin Donezker!“
Wenn man den Donezkern die russische Sprache zum Vorwurf macht, so antworten sie (mit Recht) bissig, dass diese im Donbass die Sprache der internationalen Verständigung wäre. So kam es, dass auch eine internationale Identität nötig wurde. Man muss doch die eigenen irgendwie von den anderen unterscheiden können? Die Sarmaten können doch ihren Stammbaum nicht von den Skythen ableiten? Ja und wo sind diese Skythen? Vorbei geflogen. Nomaden sind eben Nomaden.
Diese Identität ist übrigens reichlich verschwommen. Sie konstruiert sich zu großen Teilen auf Negierungen. Alles, was wir über uns wissen, ist mit dem Präfix „nicht“ verbunden. Nicht-Kiewer, Nicht-Bandera-Freunde …, aber auch Nicht-Russen! Aber wer sind wir dann? Wer weiß das schon… Donezker…
Abgesehen von dem oben gesagten, unterscheiden die Donezker wohl nur zwei charakterliche Besonderheiten. Das ist erstens ein ausgemachter Fatalismus und der Glaube an den Erfolg, allgemein als „Geschick“ bezeichnet. Was will man machen, nicht alle sind über Werbungen des Komsomol in die Stollen und Fabriken geraten. Vielen hat eine ganz andere Behörde den Weg zur „Arbeitsumerziehung“ vorgezeichnet…
Die Natur ist schon an der Oberfläche, in hunderten von Metern Tiefe aber doppelt, ja dreifach, launisch. Deshalb weiß man nie, was man für seine mühsame Arbeit bekommt. So können alle gleich schuften, und du sogar mehr als andere, aber auf die „fette“ Ader trifft die Nachbarbrigade. Die Verdienste, Ehrerweisungen und Schreiben zum Feiertag werden ihnen zukommen. Keine geologische Erkundung kann diese ewige Goldgräberlotterie jemals beenden. Und in der Fabrik ist es dasselbe, obwohl alles Technologie ist, kann niemand erraten, wie die Schmelzung verläuft…
Deshalb erkennt jeder stillschweigend das Recht des anderen auf Erfolg an; darauf dass jemand für die gleiche Arbeit ein Vielfaches mehr erhält als seine Kollegen. „Ja, warum ist er einer von Euch?“, wundern sich die Nicht-Donezker, wenn im Donbass die Stimmen für Janukowitsch gezählt werden. Eben, weil er einer von uns ist. Er brachte es unter allen alltäglichen Kollisionen, entgegen aller Logik, fertig, so abzuheben. Dass heißt, „Geschick“ jenseits aller Maßstäbe. Und die Stimme für ihn ist der Versuch, auch sich selbst ein kleines Stückchen dieses „Geschicks“ abzuschneiden. Oder vielleicht nicht?
Als die ersten Neureichen auftauchten, die mit kolossaler Geschwindigkeit reich geworden waren, hörte man nur das dumpfe Dröhnen: „Jawohl meine Herren… Jawohl!“. Aber was dieses „Jawohl“ für die anderen bedeutet, nun ja. Nicht über allen scheint die Sonne…
Zweitens ist den Donezkern eine gewisse Verschlossenheit eigen. Man sagt: „Trag alles, was du hast, bei dir“. Oder besser noch in dir. Das unglaubliche Menschengedrängel an den Grenzen der urbanisierten Industrieregion tat sein übriges. Die Menschen hatten keine Möglichkeit auf eigenen Boden, den sie bebauen und ihren Kindern hätten vermachen können. Deswegen trägt jeder sein Gut in der Seele und beschützt seinen eigenen Raum wie ein Heiligtum.
In der Öffentlichkeit sind alle gleich, offenherzige Menschen, eigen, einfach, offen… In Wirklichkeit hat jeder Donezker einen doppelten Boden. Man spricht hier in der Öffentlichkeit nicht über seine religiösen Ansichten, seine Nationalität oder Familie. Auch auf direkte Fragen antwortet man nur unwillig.
Deswegen gibt es auf jegliche äußere Bedrohung nur eine Reaktion – auseinander laufen. Sich verstecken. In den Untergrund gehen. Man sagt über die Ukrainer, dass sie schlecht für ihr Land, aber sehr gut für ihren eigenen Besitz kämpfen würden. Die Donezker wissen ihren Besitz auch zu behaupten, nur liegt dieser Besitz in ihnen selbst, in den Gedanken und Gefühlen. Wen es interessiert, der sollte die Erzählung „Die Uneroberten“ von Boris Gorbatow lesen, welche die Zeit der deutschen Okkupation beschreibt. Nein, keine massenhafte Partisanisierung… Aber es ging auch keiner zur Arbeit in die Fabriken.
In der Neuzeit hat sich diese Tradition erhalten. Keine massenhaften Protestaktionen… Aber auch die Kinohelden sprechen mit leeren Sälen…
Wenn man die Donezker „Sowki“ nennt, möchte man eifrig streiten, bisweilen unter Verwendung eines so gewichtigen Arguments wie einer Ohrfeige. Obwohl darin auch etwas Wahrhaftiges liegt. Wenn am Leninplatz der „Iljitsch-Prospekt“ beginnt, der von Straßen mit den Namen Maria Uljanowas, irgendeines Parteisekretärs oder des soundsovielten Jahrestags der UdSSR gekreuzt wird, dann hinterlässt das natürlich seine Spuren im Bewusstsein. Wenn man täglich vom Budjonowskij-Viertel zur Arbeit ins Woroschilowskij- oder Kalininskij-Viertel fährt, so wäre eine plötzliche Abkehr von diesen Bezeichnungen wie die Erkenntnis, dass das eigene Leben ein großer Fehler war.
Hat überhaupt jemand daran gedacht, dass der Donbass keine Geschichte, außer der sowjetischen, hat? Es gibt keine! Wenn man die Jahre des wilden Kapitalismus vor der Revolution nicht dazu zählen will, welchen Alexander Blok sein Gedicht „Das neue Amerika“ gewidmet hatte. Und wenn die sowjetischen Machthaber bei den anderen das alte Leben zerstört haben, weshalb sie zu „Okkupanten“ wurden, so ist die Sowjetzeit hier eine Schaffensperiode, Jahre des Aufschwungs und der Rekorde. Das ist unser „Goldenes Zeitalter“.
Es muss noch Klarheit in einer Frage geschaffen werden, um die viele Lügengeschichten kreisen. Der Donbass will sich nicht von der Ukraine abspalten! Nach zwanzig Jahren haben wir uns mit Mühe an den Gedanken gewöhnt, dass wir Ukrainer sind. Es sind nur einige nicht so besonders wie andere. Und wenn sich das ganze Land an den Gedanken gewöhnt, dass es bei aller Vielfalt seiner Bewohner auch solche „Donezker Ukrainer“ gibt, so werden wir zu Gesprächen über Abspaltung und Separatismus niemals zurückkehren.
07. August 2010 // Jewgenij Schibalow (Donezk)
Quelle: Serkalo Nedeli


Forumsdiskussionen
JohannesTim in Ukrinform • Re: 930 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern
„Meine Ehefrau ist eine Ukrainerin, und ich kenne sie schon seit dem 4. Oktober 2016. Das ist der Grund, weshalb ich mich als deutscher Zivilist in der Ukraine aufhalte. Als Gerhard Schröder noch Deutschlands...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Katar: KI-Nachfrage könnte zu LNG-Knappheit führen
„Irgendwas stimmt mit dieser Meldung wohl nicht. Katar ist schon seit mehreren Jahren in der Tat aus der OPEC ausgetreten. Warum wird diese offenbar längst überholte Nachricht jetzt wieder aufgewärmt...“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Danke. Ergänzend dazu habe ich heute gelesen daß es wohl auch noch eine Truppe "Achmat Ost" im Gebiet Saporischschija geben soll.“
Awarija in MDR • Re: Ukraine-News: Kadyrow droht nach Angriff mit Gegenschlag
„Achja, das Großmaul Kadyrow.ist auch noch da. Das Blatt scheint sich zu wenden. Von den angeblichen Heldentaten seiner Kadyrowzy in der Ukraine ist ja schon länger nichts mehr zu hören. Weiß jemand...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“