Die Wörter „Donbass“ oder „Donezker“ bezeichnen schon lange nicht mehr nur eine Region oder ihre Bewohner. Sie sind zu einer selbstständigen, politischen und ethnologischen Kategorie geworden. Leider gründen sich Meinungen über die „Donezker“ häufig auf Stereotypen, da Leute über sie richten, die mit ihnen in keiner Beziehung stehen. Die Donezker selbst setzen sich selten ans Klavier, um von sich selbst zu erzählen. Der Autor möchte dem Leser hier seine Gedanken zum Urteil über die Sache vorlegen, in der Hoffnung, dass dies die fälschlichen Vorstellungen wenigsten ein bisschen widerlegen und verstehen helfen kann, was wir, die Donezker, für Menschen sind. Es ist für die Ukrainer unabdingbar, einander zu verstehen, denn wir müssen immerhin noch in einem Land leben…
Der Donbass ist das Spiegelbild der ukrainischen Gesellschaft. „Hier, weißt du, muss man auf allen vieren laufen und kommt trotzdem nicht von der Stelle!“ Das menschliche Leben nimmt von Tag zu Tag ein und denselben Lauf, im unaufhaltsamen Zyklus der Produktion.
Alle Kräfte, seine besten Jahre, die Gesundheit, wendet man dafür auf, dass man seinen persönlichen „Murmeltiertag“ überlebt. So kommt man zu der Überzeugung, dass jedwede Veränderung böse wäre. Der Gedanke daran, dass nichts im Leben – besonders nicht die natürlichen Ressourcen – ewig ist, wird hier nicht offen ausgesprochen.
Die Empfänglichkeit für Neuerungen ist verschieden ausgeprägt. Man kann die Fördertechnologien und die Verarbeitung der Bodenschätze verbessern, soviel man will. Aber auf den, der die so sakramentale Frage „Und was wird nach 200, 300, 400 Jahren?“ stellt, wartet das Schicksal eines Boten, der keine guten Nachrichten überbracht hat.
Das System sollte sich fortwährend selbst reproduzieren, und das ist die ideale Organisation der Dinge auf Donezker Art.
Das führt zu einer unnachahmlichen Verbindung von Konservatismus und Nonkonformismus im Donezker Charakter. An den Wendepunkten der Geschichte zeichneten sich die Bewohner des Donbass dadurch aus, dass sie sich länger als andere an die Überbleibsel der Vergangenheit klammerten. Sie taten bis zuletzt so, als wäre nichts geschehen. In den 90er Jahren gingen sie, obwohl sie schon monatelang keinen Lohn erhalten hatten, mit der zaghaften Hoffnung zur Arbeit, dass sich schon alles wieder einrenken würde… Die Bergarbeiter schlugen mit ihren Helmen den einfachen Refrain: „Bezahlen Sie! Bezahlen Sie!“ auf das hauptstädtische Pflaster.
Welches Wort lieben Politiker, Manager und staatliche Handlungsträger Donezker Herkunft besonders? „Stabilität“. Stabilität ist gut. Stabilität bedeutet, dass es nicht schlimmer wird. Stabilität bedeutet, dass alle im einmal vorgegebenen Tempo arbeiten.
Der Donezker Nonkonformismus hat eben jene Natur. Jegliche Versuche, die Stabilität des Systems von außen zu stören, rufen Unwohlsein hervor. Dabei geht es schon lange nicht mehr nur um die ökonomische Lebensweise. Aber die eine Regel bleibt: jener, der sich einreiht, ist ein Freund und jener, der etwas verändern will, ein Feind.
Im Donbass spricht man selten von „arbeiten“, sondern fast immer von „ackern“. Oder man tauscht dieses Wort gegen irgendein unzensiertes Synonym, welches das gleiche bedeutet. „Ackern“ bedeutet im Donbass, in die Spur zu kommen und stets durchzuhalten. Bis zur Erschöpfung und ohne sich selbst zu bemitleiden. Denn in der industriellen Gesellschaft hängen, im Gegensatz zur patriarchalisch ländlichen, viele von der Arbeit eines einzigen ab.
Es ist häufig davon zu hören gewesen, dass man in anderen Regionen besonders gern Donezker anstellen würde. Sie sind selten krank. Sie treten nie im Streik, auch wenn sie unzufrieden sind. Sie sind bereit, rund um die Uhr zu arbeiten. Das kommt alles aus der tiefen Überzeugung davon, dass „wenn ich nicht meinen Platz einnehme, dann arbeitet das ganze System nicht“. Niemals krank werden, niemals Trübsal blasen und nie vorzeitig anfangen, zu trinken. Man muss seinen Teil der gesellschaftlichen Last tragen und sich selbst opfern. Im Stollen oder in der Fabrik ist die Schwäche des Einzelnen eine tödliche Gefahr für alle. Deshalb muss man durchhalten.
Eben diese Opferbereitschaft gebiert einen besonderen Donezker Snobismus. Es tritt etwas auf, ähnlich dem Stolz, den ein Atlant fühlen müsste, welcher das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern trägt. Ja, auch wenn ich täglich meinen Karren ziehe, kein Sonnenlicht sehe, mit stumpfer und schwerer Arbeit beschäftigt bin, so steht und fällt doch alles mit Mir! „Der Donbass ernährt die ganze Ukraine!“, „Nur damit bei euch die Lampen brennen, kriechen wir in Kilometertiefe im Dreck!“ – der Glaube an die eigene Außergewöhnlichkeit erklärt die Selbstaufopferung. Warum auch sonst diese Plackerei?
Solche Einstellungen sind auch jenen nicht fremd, die eigentlich zur Schwerindustrie keine Beziehung haben. Sowieso schaut jeder Donezker auf die anderen ein wenig herab: Während ihr dort in euren pastoralen Dörfern rumhockt, rackern wir uns ab!
Die Einsicht in die eigene Privilegiertheit erzwingt das Verlangen nach einem besonderen Status, nach Abhebung egal wodurch. Hauptsache es gibt einen Anlass, über sich selbst und seine Heimat sagen zu können, sie wären die Besten. Die höchsten Löhne, die schmutzigste Ökologie, die schönsten Mädchen, das am härtesten arbeitende Volk, die schädlichsten Betriebe… Was auch immer passt. Und wenn man die anderen nur daran erinnert, dass wir aus dem Donbass kommen, was bedeutet, dass wir die Besten sind.
Der Donezker Snobismus hat auch seine andere Seite. Nirgendwo sonst trifft man eine solche Geringschätzung intellektueller, organisatorischer und administrativer Arbeit. Auf den oberen Stufen der bürokratischen Leiter stehen häufig nicht die Besten, Fleißigsten oder Aktivsten. Im Gegenteil. „Kannst du nicht arbeiten, dann geh im Büro Papiere durchsehen“, mit einem Wort, dich mit Blödsinn beschäftigen. Auf den Dachboden schicken, nennt man das in der Armee.
Der Donezker Patriotismus ist auch eine besondere Erscheinung. In den Weiten der Ukraine sind viele Städte zur Heimat verschiedener Völker und Kulturen geworden. Der Unterschied besteht darin, dass die Stammesgenossen dort in geschlossenen Gemeinden lebten und die Bräuche und Traditionen ihrer Vorfahren bewahrten. Es gibt bis heute nicht wenige mononationale Dörfer und Siedlungen, Städte und Viertel.
Der Donbass ist dadurch einzigartig, dass hier alle Völker in einem großen Kessel gemischt wurden. Die Geschichte hat keine Zeit gegeben, um sich in den Ecken zu verteilen und seine eigene kleine Festung zu errichten. Jedoch ist die Selbstidentifikation, wie gerechterweise erwähnt werden muss, beim Menschen nur natürlich. Und jedermann beginnt über sich nachzudenken: Wer bist du und wessen Bruder wirst du sein? Welcher Art sind deine Stammesgenossen?
Aber hier ist es kein Wunder, dass man durcheinander kommt, wenn man in der Genealogie zu kramen beginnt: auch die Ukrainer sind beliebig, wahlweise aus der Sloboschanschtschina, vom rechten Ufer, Russen, andere Vertreter der „Völkerfamilie“ in der UdSSR oder überhaupt aus dem Ausland… Diese Qualen lassen sich entschlossen und einfach beenden: „Ich bin Donezker!“
Wenn man den Donezkern die russische Sprache zum Vorwurf macht, so antworten sie (mit Recht) bissig, dass diese im Donbass die Sprache der internationalen Verständigung wäre. So kam es, dass auch eine internationale Identität nötig wurde. Man muss doch die eigenen irgendwie von den anderen unterscheiden können? Die Sarmaten können doch ihren Stammbaum nicht von den Skythen ableiten? Ja und wo sind diese Skythen? Vorbei geflogen. Nomaden sind eben Nomaden.
Diese Identität ist übrigens reichlich verschwommen. Sie konstruiert sich zu großen Teilen auf Negierungen. Alles, was wir über uns wissen, ist mit dem Präfix „nicht“ verbunden. Nicht-Kiewer, Nicht-Bandera-Freunde …, aber auch Nicht-Russen! Aber wer sind wir dann? Wer weiß das schon… Donezker…
Abgesehen von dem oben gesagten, unterscheiden die Donezker wohl nur zwei charakterliche Besonderheiten. Das ist erstens ein ausgemachter Fatalismus und der Glaube an den Erfolg, allgemein als „Geschick“ bezeichnet. Was will man machen, nicht alle sind über Werbungen des Komsomol in die Stollen und Fabriken geraten. Vielen hat eine ganz andere Behörde den Weg zur „Arbeitsumerziehung“ vorgezeichnet…
Die Natur ist schon an der Oberfläche, in hunderten von Metern Tiefe aber doppelt, ja dreifach, launisch. Deshalb weiß man nie, was man für seine mühsame Arbeit bekommt. So können alle gleich schuften, und du sogar mehr als andere, aber auf die „fette“ Ader trifft die Nachbarbrigade. Die Verdienste, Ehrerweisungen und Schreiben zum Feiertag werden ihnen zukommen. Keine geologische Erkundung kann diese ewige Goldgräberlotterie jemals beenden. Und in der Fabrik ist es dasselbe, obwohl alles Technologie ist, kann niemand erraten, wie die Schmelzung verläuft…
Deshalb erkennt jeder stillschweigend das Recht des anderen auf Erfolg an; darauf dass jemand für die gleiche Arbeit ein Vielfaches mehr erhält als seine Kollegen. „Ja, warum ist er einer von Euch?“, wundern sich die Nicht-Donezker, wenn im Donbass die Stimmen für Janukowitsch gezählt werden. Eben, weil er einer von uns ist. Er brachte es unter allen alltäglichen Kollisionen, entgegen aller Logik, fertig, so abzuheben. Dass heißt, „Geschick“ jenseits aller Maßstäbe. Und die Stimme für ihn ist der Versuch, auch sich selbst ein kleines Stückchen dieses „Geschicks“ abzuschneiden. Oder vielleicht nicht?
Als die ersten Neureichen auftauchten, die mit kolossaler Geschwindigkeit reich geworden waren, hörte man nur das dumpfe Dröhnen: „Jawohl meine Herren… Jawohl!“. Aber was dieses „Jawohl“ für die anderen bedeutet, nun ja. Nicht über allen scheint die Sonne…
Zweitens ist den Donezkern eine gewisse Verschlossenheit eigen. Man sagt: „Trag alles, was du hast, bei dir“. Oder besser noch in dir. Das unglaubliche Menschengedrängel an den Grenzen der urbanisierten Industrieregion tat sein übriges. Die Menschen hatten keine Möglichkeit auf eigenen Boden, den sie bebauen und ihren Kindern hätten vermachen können. Deswegen trägt jeder sein Gut in der Seele und beschützt seinen eigenen Raum wie ein Heiligtum.
In der Öffentlichkeit sind alle gleich, offenherzige Menschen, eigen, einfach, offen… In Wirklichkeit hat jeder Donezker einen doppelten Boden. Man spricht hier in der Öffentlichkeit nicht über seine religiösen Ansichten, seine Nationalität oder Familie. Auch auf direkte Fragen antwortet man nur unwillig.
Deswegen gibt es auf jegliche äußere Bedrohung nur eine Reaktion – auseinander laufen. Sich verstecken. In den Untergrund gehen. Man sagt über die Ukrainer, dass sie schlecht für ihr Land, aber sehr gut für ihren eigenen Besitz kämpfen würden. Die Donezker wissen ihren Besitz auch zu behaupten, nur liegt dieser Besitz in ihnen selbst, in den Gedanken und Gefühlen. Wen es interessiert, der sollte die Erzählung „Die Uneroberten“ von Boris Gorbatow lesen, welche die Zeit der deutschen Okkupation beschreibt. Nein, keine massenhafte Partisanisierung… Aber es ging auch keiner zur Arbeit in die Fabriken.
In der Neuzeit hat sich diese Tradition erhalten. Keine massenhaften Protestaktionen… Aber auch die Kinohelden sprechen mit leeren Sälen…
Wenn man die Donezker „Sowki“ nennt, möchte man eifrig streiten, bisweilen unter Verwendung eines so gewichtigen Arguments wie einer Ohrfeige. Obwohl darin auch etwas Wahrhaftiges liegt. Wenn am Leninplatz der „Iljitsch-Prospekt“ beginnt, der von Straßen mit den Namen Maria Uljanowas, irgendeines Parteisekretärs oder des soundsovielten Jahrestags der UdSSR gekreuzt wird, dann hinterlässt das natürlich seine Spuren im Bewusstsein. Wenn man täglich vom Budjonowskij-Viertel zur Arbeit ins Woroschilowskij- oder Kalininskij-Viertel fährt, so wäre eine plötzliche Abkehr von diesen Bezeichnungen wie die Erkenntnis, dass das eigene Leben ein großer Fehler war.
Hat überhaupt jemand daran gedacht, dass der Donbass keine Geschichte, außer der sowjetischen, hat? Es gibt keine! Wenn man die Jahre des wilden Kapitalismus vor der Revolution nicht dazu zählen will, welchen Alexander Blok sein Gedicht „Das neue Amerika“ gewidmet hatte. Und wenn die sowjetischen Machthaber bei den anderen das alte Leben zerstört haben, weshalb sie zu „Okkupanten“ wurden, so ist die Sowjetzeit hier eine Schaffensperiode, Jahre des Aufschwungs und der Rekorde. Das ist unser „Goldenes Zeitalter“.
Es muss noch Klarheit in einer Frage geschaffen werden, um die viele Lügengeschichten kreisen. Der Donbass will sich nicht von der Ukraine abspalten! Nach zwanzig Jahren haben wir uns mit Mühe an den Gedanken gewöhnt, dass wir Ukrainer sind. Es sind nur einige nicht so besonders wie andere. Und wenn sich das ganze Land an den Gedanken gewöhnt, dass es bei aller Vielfalt seiner Bewohner auch solche „Donezker Ukrainer“ gibt, so werden wir zu Gesprächen über Abspaltung und Separatismus niemals zurückkehren.
07. August 2010 // Jewgenij Schibalow (Donezk)
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“