Greenpeace Mitarbeiterin 30 Jahre später vor dem Reaktor von Tschernobyl
Leonid Teljatnikow, Leiter der paramilitärischen Feuerwehreinheit Nr. 2 zur Überwachung des Tschernobyler Kernkraftwerks.
Vor elf Jahren erinnerte sich die Witwe Leonid Teljanikows, Larissa, in einem Interview mit „Fakty“ an diese schicksalhafte Nacht.
„Wir saßen in der Küche und warteten, wann man uns Wasser gibt. Bei uns in Pripjat gab es immer heißes Wasser, aber kaltes gab es nur am späten Abend. Leonid las ein Buch und ich machte mich zurecht, weil wir am nächsten Tag häusliche Dinge regeln wollten. Ungefähr halb eins nachts hörten wir Explosionen, maßen dem aber keine Bedeutung bei. In der Nähe war ein Flugzeugregiment stationiert und sehr oft durchbrachen die Flugzeuge über Pripjat die Schallmauer. In niedriger Höhe war das ziemlich laut. Aber nach drei Minuten klingelte das Telefon: Sie erklärten, dass das Dach der Maschinenhalle im KKW brennt. Leonid ging seine Uniform anziehen und ich lief mit den Stiefeln hinter ihm her. Weil mein Mann damals im Urlaub war, konnte er keinen Fahrer rufen. Die ganze Wache war schon beim Brand, also bestellte er einen Milizwagen. Am Kraftwerk kam er 15 Minuten nach der Explosion an.
Zwei Jahre vor der Katastrophe von Tschernobyl gab es einen Brand im Armenischen Kernkraftwerk. Dort brannte auch das Dach der Maschinenhalle, bei dessen Einsturz starben Menschen. Das weiche Dach aus Bitumen brennt gut und lässt sich schwer löschen. Mit dem Gedanken daran wusste mein Mann in dieser Nacht nicht, ob er nach Hause zurückkehrt oder nicht. Normalerweise sagte er, wenn er zum Einsatz ging: „Larissonka, Auf Wiedersehen!“ Aber an diesem Tag sagte er aus irgendeinem Grund „Leb wohl!“ Ich sah in schon am nächsten Tag wieder, im Krankenhaus.“
Teljatnikow selbst gab kein Interview, ging nicht zu Empfängen, hinterließ kein Erinnerungsbuch. Er zog seine Generalsuniform nur selten an, und trug nicht den Goldenen Stern des Helden der Sowjetunion.
Bis zum Ende seines Lebens quälte er sich damit, dass seine Untergebenen starben und er überlebte.
Teljatnikow starb unter schwierigen Umständen. Er konnte nicht schlucken, nur mit Schwierigkeiten sprechen und das Gesicht zerfraß eines der verschiedenen Papillome – eine Folge der heftigen Strahlenkrankheit.
Sein Tod am 2. Dezember 2004 blieb von der Gesellschaft unbemerkt. Im Land tobte der Majdan.
Wladimir Maksimtschuk, Feuerwehr-Held
Kaum einer weiß darum, dass in der Nacht vom 22. Auf dem 23. Mai im vierten Block ein weiteres Feuer ausbrach. Es brannten die Hauptzirkulationspumpen und Hochspannungsleitungen.
Die sowjetische Führung bemühte sich, diesen Unfall zu verschweigen: die Welt war auch so schon von Tschernobyl erschrocken.
Die Erkundungsgruppe der Feuerwehr wurde von Wladimir Maksimtschuk angeführt: er drang selbst in die Brandzone vor, um herauszufinden, wo und was brennt.
Die Strahlung betrug 250 Röntgen in der Stunde.
Der Unterregimentsführer entschied: Die Technik dringt in den Löschbereich vor und bleibt dort. Die Menschen arbeiten in Kampfgruppen jeweils zehn Minuten. Aber Maksimtschuk selbst nahm an jedem Ausfall teil.
Nach zwölf Stunden brachte man ihn in das Kiewer Krankenhaus des Innenministeriums mit Strahlungsverbrennungen der Waden und Atemwege. Er konnte nicht mehr auf den Beinen stehen.
Im Tschernobyler Museum wird bis heute das „Einsatzprotokoll“ aufbewahrt, das 1991 von Maksimtschuk selbst geschrieben wurde.
„… Mittel zum Schutz, eine Atemmaske, hatte ich nicht. An den Füßen hatte ich Turnschuhe, andere Schuhe passten nicht.
…mit einem Dosimeter gingen wir zur Erkundung des Feuers…Irgendwann gegen 6 Uhr morgens, vielleicht auch früher, fühlte ich einen Schmerz in der Brust, so ein Gefühl, als ob jemand heiße Kohlen hineinstreut. Der Schmerz wurde immer stärker und hielt noch lange an, als ich mich schon in den Krankenhäusern befand. Es wurde schmerzhaft zu sprechen und schwierig, sich zu bewegen (das Bein!). Um 14:30 Uhr gab ich, eine Gruppe Feuerwehrleute im KKW zurücklassend, den anderen Kräften Entwarnung, verließ das Kraftwerk und dachte, ich werde mich ein wenig ausruhen und dann weiter arbeiten, obwohl die Erde unter meinen Füßen wankte. Aber die Ärzte schickten mich ins Krankenhaus des Innenministeriums der USSR.
…Es vergingen fünf Jahre eines Kampfes, eine Odyssee durch Kliniken, Krankenhäuser und Hospitäler. Ich werde schnell müde, habe wenig Freude, aber Gott sei Dank, lebe ich, sehe meine Angehörigen, habe Arbeit und deshalb… Die Jahre 1986 und 1987 „flogen weg“ aus meinem Leben. Es wurde besser in den 90gern. Moralisch habe ich mich damit abgefunden, dass nicht alles da ist, was vor dem Mai 1986 war.“
Im April 1994 schlug das Rote Kreuz Schwedens dem schon totkranken Maksimtschuk vor, zur Behandlung nach Stockholm zu kommen. Aber nichts half. Am 22. Mai, fast genau am Jahrestag seines Einsatzes starb der 46jährige Mann.
Der im Ternopiler Gebiet geborene erhielt posthum den Titel „Held der Russischen Föderation“, da er in Moskau lebte. Und eben aus Moskau wurde er nach Tschernobyl abgeordnet.
Nikolaj Tscheremuchin, Vorgesetzter der Abteilung medizinischer Schutz des Stabs des Zivilschutzes unter dem Ministerrat der USSR.
Der Kalender zeigte den 28. April, als der Militärarzt Tscheremuchin in der Vernichtungszone ankam. Er organisierte persönlich die Rettungsaktion in Pripjat, Tschernobyl und 40 bewohnten Orten und wurde am 13. Juni als klinisch tot aus dem Kraftwerk evakuiert.
„Die Evakuierung verlief schnell und geordnet: zuerst brachten wir die Frauen mit Kindern und Schwangere weg. Aber die Männer arbeiteten praktisch alle im Schichtdienst im Tschernobyler Kernkraftwerk… Ich arbeitete fast rund um die Uhr, schlief 2-3 Stunden. Die Tiefe und das Ausmaß der Tragödie begriff ich vor Ort. Ich verstand nicht alles, konnte nicht über alles sprechen. Und es war keine Zeit. Die Zeit war begrenzt. Nicht einmal über das Haus, in dem der einjährige Enkel zurückblieb, war Zeit nachzudenken.
Ich war Arzt, wir leisteten den Arbeitern des Kraftwerks Hilfe und entschieden, wer zuerst mit dem Flugzeug nach Moskau, Kiew gebracht wird. Zunächst reichten die Medikamente nicht, aber dann schickte man sie uns aus der ganzen Union. Die Dorfbevölkerung wollte nicht abreisen, viele hatten Nutztiere. Der Staat kaufte den Leuten die Tiere ab und sie wurden geschlachtet und in Gräbern verscharrt.
Es war ein Fehler der Regierung, vielleicht sogar ein Verbrechen, dass sie nicht gleich die Wahrheit gesagt haben. Die Bevölkerung muss immer und rechtzeitig informiert werden. Dann werden die Ärzte weniger Arbeit haben.“ Sagte der Oberst Tscheremuchin Ende der 90er im Interview mit den „Klowsker Nowosti“.
Am 30. November 2008 starb er im Alter von 80 Jahren an Krebs.
Sergej Mirnyj, ehemaliger Zugführer in der Strahlungserkundung
Anfang Juni erhielt Leutnant Mirnyj, ein damals 27jähriger junger Mann, seine Einberufung: „Ich empfehle Ihnen, sich am 6. Juni 1986 um 8 Uhr im Dserschinsker Wehrkreiskommando der Stadt Charkow einzufinden zur wissenschaftlichen Vorbereitung für die Dauer von 25 Tagen. Bitte bringen Sie mit: Ausweis, Wehrausweis, Komsomolzen-Ausweis, zwei Paar Unterwäsche, zwei Handtücher, zwei Paar Fußlappen oder Socken, zwei Taschentücher, feste Schuhe und Kleidung, persönliche Hygieneartikel.“
Über diese Sommertage schrieb Mirnyj später ein Buch „Lebendige Kraft. Tagebuch eines Liquidators“. Es ist lebendig geschrieben und mit Humor, oft schwarzem.
„Seltsames geschah in der Kompanie des Strahlungserkundungsnachwuchses…
Am ehesten Ersatz statt Nachwuchs… Seltsam waren die Instruktionen, die diese Verstärkung begleiteten.
Zum Beispiel: Jeden Tag sollten diese Leute eine Strahlungsdosis von genau zwei Röntgen erhalten… Wir waren verblüfft. Zwei Röntgen waren damals die Untergrenze der zumutbaren Strahlungsdosis am Tag. Dies wurde vom Verteidigungsminister der Union der sozialistischen Sowjetrepubliken per Befehl festgelegt (so sagte man uns das, der Befehl selbst war geheim, niemand hat ihn mit eigenen Augen gesehen). Wenn ein Vorgesetzter zuließ, dass einer seiner Untergebenen mehr abbekam, so wurde der Vorgesetzte bestraft. Wie, das weiß ich nicht, kann ich nicht sagen; niemand ließ das zu – auf dem Papier natürlich.
Das ist das Wichtigste, nicht mehr. Aber dass es genau und akkurat – und täglich – zwei Röntgen für jeden Mann sein sollten…
Und zweitens, das ging einfach nicht. Wir konnten einfach nicht garantieren, dass die Mannschaft von ihrer Erkundung genau zwei mitbringt, es ist ja auch eine Erkundung.
Seltsam.
Und wofür wird das alles gebraucht?… Nach einer halben Stunde wurde es klar (im Lager zirkulieren Informationen schnell).
Und die Männer, die noch im Haufen sich zuzwinkerten (die es noch nicht geschafft hatten, sich im Zug zu verteilen) erhielten den Spitznamen „Versuchskaninchen“. Bei allen von ihnen hatte man vor der Einreise in die Zone Blut abgenommen, aus der Vene für die biochemische Untersuchung. Und man schickte sie normale Arbeit zu verrichten beim Aufräumen des radioaktiven Mülls.
Das kennzeichnende Merkmal eines guten Experiments ist die Glaubwürdigkeit. Es war eine auf günstigem Weg (vor allem, wenn es an Intelligenz mangelt) erreichbare große Menge von Versuchsmaterial… Ganz einfach.
Ehrlich gesagt, erinnere ich mich nicht, ob wir es schafften, sie zur Arbeit in die Zone zu schicken oder nicht – man hat sie schnell wieder abgezogen.“
Im August des gleichen Jahres erhielt der Zugführer der Tschernobyler Strahlungserkundungstruppe die Danksagung des Kommandierenden der Kiewer Militärabteilung für Mut und Heldentum. Aber Tschernobyl ließ ihm keine Ruhe.
In der Folge erwarb Mirnyj eine weitere höhere Ausbildung im Ausland mit der Spezialisierung „Umwelt“. Er erforschte den wahren Gesundheitszustand der Liquidatoren, hielt Vorträge auf vielen internationalen Konferenzen. Außerdem schrieb er, und schreibt immer noch Bücher und Szenarien und dreht Dokumentarfilme über Tschernobyl. Er sieht es als logische Fortführung der Arbeit, die er 1986 begonnen hat. Man sagt, damals kämpfte er mit radioaktiver Verschmutzung, jetzt mit informationeller.
Aleksander Leletschenko, stellvertretender Leiter des energetischen Werks des Tschernobyler Kernkraftwerks
Nach der Behandlung am Tropf fühlte sich Aleksander Leletschenko so gut, dass er die Ärzte darum bat „frische Luft schnappen“ zu dürfen. Und während die sich um andere Patienten kümmerten, verließ er leise die Krankenstation und tauchte wieder im havarierten Block auf, um seinen Kollegen, die mit den Folgen des Unfalls im KKW Tschernobyl kämpften, tatkräftige Unterstützung zu leisten.
Beim zweiten Mal brachte man ihn gleich nach Kiew, wo Leletschenko unter schrecklichen Qualen starb. Insgesamt erhielt er eine Strahlendosis von 2500 Röntgen, weshalb keine Knochenmarkstransplantation und keine Intensivtherapie ihn retten konnten.
Aleksander starb am 7. Mai 1986.
26. April 2016 // Anastassija Rafal
Quelle: Strana
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“