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Der Feind schlägt erneut in Charkiw zu: Feuer bricht aus

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Die russischen Besatzer haben in der vergangenen Nacht zwei Raketenangriffe auf Charkiw geflogen und dabei einen Brand im südlichen Teil der Stadt verursacht. Dies berichtete Suspilne am Dienstag, den 28. Juni.

„Am späten Abend gab es in Charkiw zwei Raketenexplosionen, nach der zweiten brach im südlichen Teil der Stadt ein Feuer aus“, heißt es in dem Bericht.

Augenzeugen berichteten, dass die Explosionen zwischen 22.50 Uhr und 23.05 Uhr stattfanden.

Gegen 23.45 Uhr hob die Militärverwaltung den Luftangriffsalarm und die Androhung von Artilleriebeschuss in Charkiw auf.

Zurzeit gibt es keine offiziellen Informationen.

Am Vortag warnte der Bürgermeister von Charkiw, Igor Terechow, die Einwohner der Stadt und alle Ukrainer in einem nationalen Telethon vor der erhöhten Gefahr von Raketenangriffen am Verfassungstag.

Gleichzeitig wies er darauf hin, dass die Besatzer in letzter Zeit Charkiw „planmäßig“ bombardiert hätten: ein Bombardement am Morgen, ein Bombardement am Tag und ein Bombardement in der Nacht.

Der Bürgermeister von Charkiw nannte zwei Ziele des Feindes: „Erstens soll verhindert werden, dass sich das Leben in der Stadt Charkiw normal entwickelt, zweitens soll Panik verbreitet und die Menschen eingeschüchtert werden.

Im Laufe des Tages beschossen russische Besatzungstruppen erneut Charkiw. Vorläufigen Berichten zufolge wurden bei dem Beschuss mindestens fünf Menschen verletzt…

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Übersetzer:   DeepL — Wörter: 242

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„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“

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„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“

„Hallo aus krementschuk..... mittlerweile mein 4ter Aufenthalt dort.....unsere heiratspläne rücken näher.....jetzt bin ich davon ausgegangen das ich nach übersetzung aller Papiere einen Heiratstermin...“

„Naja, das Experiment mit der Demokratie in Russland ist doch schon ziemlich böse in die Hose gegangen. Ein wenig sind die den gleichen Weg gegangen, den auch Deutschland nach dem 1. WW und seinen ersten...“

„Na, wer da noch einen Willen nach dem Nawalny MOrd noch erkennt, ist wohl blind.“