„Zeit, die fremden Städte zu verlassen, Zeit, heim zu kehren, nach Odessa, ein Häuschen in den Blischni Melnizi zu mieten, dort Geschichten zu schreiben, zu altern …“
Isaak Babel
in Odessa gibt es viele wunderschöne Denkmäler. Doch unter diesen gibt es besondere. Sie sind wie verschlüsselte Botschaften an die Nachkommen. Dies ist nun der Mensch, den wir geliebt haben, den wir gelesen haben. Der Mensch, dem wir dankbar sind. So errichten wir ihm ein Denkmal, damit Sie, damit Ihre Kinder sich seiner erinnern werden. Denkmäler, um das Gedächtnis zu bewahren, um gegen die Gedächtnislosigkeit zu kämpfen. Um zu verhindern, dass das Leben in seinen allerhöchsten Erscheinungen abbricht.
Am 4. September 2011 fand in Odessa an der Kreuzung der Rischelewskaja- und der Schukowstraße bei der Schule Nr. 117 die feierliche Eröffnung des Denkmals zu Ehren des Schriftstellers und Klassikers des 20. Jahrhunderts Isaak Babel statt.
Es sprach der Initiator des Fonds zur Sammlung für Mittel zum Denkmalsbau, der Vizepräsident des Internationalen Klubs der Odessiten Waleri Chait:
„Puschkins Freund aus Odessa, der Poet Wasili Tumanski, hat einst gesagt, Puschkin habe Odessa die Fähigkeit unsterblich zu sein, verliehen. Babel kommt Puschkin in diesem Sinne gleich. Er schuf eine unauslöschliche Legende über unsere Stadt.“
Ich möchte an den Hergang der Ereignisse erinnern. Womit fing alles an?
2007 spazierte ich einmal durch Odessa und bemerkte am Ende des Alexanderprospekts das soeben erst errichtete Denkmal zu Ehren des ukrainischen Poeten, Denkers und gesellschaftlichen Wohltäters Iwan Franko. „Seltsam“, dachte ich, „ich dachte, Iwan Franko war nur auf Durchreise in Odessa, das heißt mit anderen Worten, zu Odessa hatte er keine direkte Beziehung.“
„Das Monument zu Ehren des 150-jährigen Geburtstages des Poeten“, las ich. „Und ich dachte, das hat offenbar nicht nur etwas mit dem Jubiläum zu tun. Wahrscheinlich ist das noch mit der Idee der Festigung der ukrainischen Staatlichkeit verbunden, ist doch Iwan Franko einer der Meistgelesenen in der Ukraine … Es gibt ihn sogar auf Geldscheinen … Und was ist mit unseren Landsleuten, die gedruckt werden?“, dachte ich weiter. „Von den Machthabern in den Behörden wird sich kaum jemand um die Verewigung ihres Gedächtnisses sorgen! In der UdSSR gab es den sogenannten Plan der monumentalen Propaganda. Und nur die Partei und die Regierung wussten, wem ein Denkmal gewidmet werden sollte und wem nicht. Jetzt haben wir eine andere Zeit. Eine schwierige, unverständliche, in Vielem absurde Zeit, doch trotzdem eine andere. Und was wäre, wenn man es einmal probierte? Umso mehr, wo es um die Heimatstadt geht! Schließlich haben die Odessiten schon einmal die Mittel für ein Puschkindenkmal gesammelt. Warum also nicht einen Fond zur Sammlung von Mitteln zum Denkmalsbau für einen weltbekannten odessitischen Schriftsteller wie Isaak Babel ausschreiben?“
Und alles nahm seinen Lauf. Die Türen des Internationalen Klubs der Odessiten gingen immer öfter auf, um die zahlreichen Spender einzulassen.
Es sprach der Direktor des Internationalen Klubs der Odessiten, Leonid Rukmann:
„Um den Odessiten und Gästen der Stadt die Prozedur der Geldspende für das Denkmal zu erleichtern, haben wir uns entschlossen zu helfen. Wenn ein Spender in den Klub kam, ließen wir ihn auf dem Sofa Platz nehmen. Und solange ein Mitarbeiter zur nächsten Bank ging, um das Geld einzuzahlen, boten wir dem Gast Tee oder Kaffee an, zeigten ihn mit dem Klub, führten ihn durch unsere aktuelle Ausstellung und brüsteten uns vor ihm mit unserer Bibliothek. Dann, nachdem wir so das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden hatten, überreichten wir unserem Gast die Bankquittung zusammen mit einer Urkunde des Klubs über den persönlichen Beitrag zu diesem gemeinnützigen Projekt. Zusammen mit den direkten Überweisungen j´konnten auf diese Weise mehr als 350.000 Griwnja gesammelt werden.“
Danach gab es alle möglichen, scheinbar unüberwindlichen Schwierigkeiten. Und abermals geschah ein Wunder. Es beteiligten sich tatkräftige und Leute, die wenig Worte machen, an der Sammlung der Mittel. Ohne überflüssige Gespräche nahmen sie die Last auf ihre Schultern und steuerten beträchtliche Summen zu dem Projekt bei.
Die Messingtafel neben dem Denkmal trägt folgende Aufschrift:
Isaak Babel
Bildhauer Georgi Franguljan
Architekt Michail Rewa
Das Denkmal wurde auf Initiative des Internationalen Klubs der Odessiten, unterstützt durch den Bürgermeister von Odessa und die Spenden russischer und ukrainischer, des weiteren australischer, deutscher, georgischer, israelitischer, italienischer, kanadischer, litauischer, moldawischer, polnischer, amerikanischer, französischer, tschechischer und estländischer Bürger, gestiftet.
Zur Sammlung der Mittel trugen mehr als 2000 Odessiten und Freunde der Stadt Odessa bei.
Den entscheidenden Beitrag zur Verwirklichung des Denkmals leisteten: I. O. Platonow, Blavatnik Family Foundation, M. M. Friedman, S. E. Kulaschenko, W. L. Bondarenko, L. I. Markus
4. September 2011
Wie als würde sich ein kompliziertes Puzzle zusammenfügen, so überschlugen sich mit einem Mal die Ereignisse, die mit der Errichtung des Denkmals für Babel zusammenhingen, so, als ließe irgendein Unsichtbarer, der eigene Pläne verfolgt, nicht zu, dass sich die vorher unbekannten Leute verfehlen. Leute, die gleich denken und fühlen, Brüder im Geiste. Und es wurde Gewissheit, dass Isaak Emmanuilowitsch selbst dafür sorgte, dass sie sich nicht verfehlen konnten.
In meinem Leben schüttelte ich die Hände vieler guter Menschen, wobei ich über diese einzigartige Staffette genauso staunte, wie andere. Es ist doch anzunehmen, dass der Mensch, dem ich mit Zittern die Hand schüttele, selbst einmal entweder seinen unvergessenen Vorfahren oder ihren in der ganzen Welt verstreuten orthodoxen Freunden und Bekannten geschüttelt hat. Vor kurzem schüttelte ich Andrei Babel, dem Enkel Isaak Emmanuilowitschs und Antonina Nikolaewna Piroschkowoi, die Hand.
Der Regisseur, Schauspieler und Produzent Andrei Malaew-Babel, sein elfjähriger Sohn Nikolai und seine Frau Lidija Isaakowa, die Tochter Isaak Immanuilowitschs, waren extra zur Eröffnung des Denkmals zu Ehren ihres Vaters, Großvaters und Urgroßvaters aus den Vereinigten Staaten angereist.
Antonina Piroschkowa, die Witwe des Schriftstellers, die ihr gesamtes Leben dem Gedächtnis ihres Mannes gewidmet hatte, und Autor des Buches „Erinnerungen an Babel“, erlebte diesen großen Tag nicht mehr. Mit dem Projekt des Denkmals aber wurde sie noch bekannt und segnete dieses ab. Sie starb mit 101 Jahren, wie sich später herausstellen sollte exakt in dem Moment, als der Meister Georgi Franguljan damit begann, seinen Helden in Bronze zu gießen.
So habe ich auch dem Menschen die Hände geschüttelt, der noch bis vor kurzen bei der wertgeschätzten Großmutter Antonina Nikolaewna war, eben der, über die Babel seine Mitmenschen beurteilte wie über Lackpapier, weil sie nach seinen Worten nur guten Menschen gefiel. Ich sah eine einzigartige Staffette! Und ich stellte mir das absolut Mögliche vor: Auf der Dalnizki-Straße treffen sich Isaak Babel und mein Großvater und schütteln einander die Hände. Mein Großvater lebte buchstäblich neben den Babels, zwei Hausnummern weiter.
Der Autor des Denkmals, der bekannte Moskauer Bildhauer Georgi Franguljan (Denkmal zu Ehren Puschkins in Brüssel, Peters des Großen in Antwerpen, Bulat Okudschawas und Josif Brodskis in Moskau):
„Das Wichtigste für mich war natürlich die Statue Babels. Ich habe versucht, das Wesen, das Wichtigste in Babel abzubilden: Die Tragik des Menschen, der alle Not der Welt auf seine Schultern geladen hatte.
Nicht weniger wichtig war es, nicht nur das Wesen Babels, sondern auch den Geist seiner Zeit, der Stadt zu verewigen, das Gefühl der Tragik seines Schicksals einzufangen, seinen Platz in der Literatur zu unterstreichen, die Bedeutung seines Schaffens für Odessa festzuhalten.“
Der traurige, kurzsichtige, durch die Folgen des Asthmas gekrümmte Mensch mit dem besonderen Ausdruck von Güte und Gram auf dem betrübten Gesicht, mit dem ungebrochenen Interesse zu den Menschen und dem Leben, mit grenzenloser Achtung, mit Zärtlichkeit und Liebe zu denen, die ihm nah waren, das ist tatsächlich Isaak Immanuilowitsch Babel, wie Paustowski iúnd Antonina Piroschkowa ihn beschrieben. Er sitzt da und ist ein wenig über den Pflastersteinplatz erhoben, der uneben und wellig wie das Leben, wie das Meer des Lebens ist.
Die Zeremonie zur Eröffnung des Denkmals war sehr schön. Man möchte über sie mit so wenig Worten wie möglich schreiben, so, wie Babel selbst über die Schönheit geschrieben hat.
Es war feierlich, festlich, unangepasst, laut, elegant und fröhlich. Auf dem sonnenüberfluteten Platz fanden sich hunderte Menschen ein, Alte, Junge, Kinder. Ein Militärorchester spielte odessitische Melodien. Um das Denkmal herum nahmen odessitische Matrosen im Karree Aufstellung. Unter den Ehrengästen waren bekannte und beliebte Gesichter in der Mehrzahl.
Natürlich war es ein kleines Meeting, auf dem die Leute sich in Lakonie übertreffen wollten, ihre Ungeduld, den in Bronze gegossenen Babel zu sehen, damit überspielend. Doch es wurde sich gebildet und gar aphoristisch geäußert.
Die Einweihung des Denkmals zu Ehren Babels gibt zu der Hoffnung Anlass, dass wir immer noch dankbare Menschen geblieben sind.
In der festlichen Menge fand sich nur einer, der betrübt war und abseits die Menschen beobachtete. „Die Kraft ist gierig und nur der Kummer berührt das Herz“, zitierte Babel eine Weisheit aus der Bibel. Er bewertete den Kummer hoch. Ein enger Bekannter schrieb über ihn, er habe den Kummer hoch bewertet, weil er die Freude kannte.
Er sah auf die Fenster des Hauses gegenüber, wo er einst lebte, als würde er sagen wollen: „Ich liebe dieses Haus so sehr, dass ich mir nicht traue jeden Tag hineinzugehen.“
ich zweifle nicht, dass die Zeremonie der Einweihung des Denkmals ein weites Echo haben wird. Die Odessiten werden selbstverständlich über die Verewigung noch anderer großer odessitischer Persönlichkeiten nachdenken.
Sollte den wirklich ein Haufen Menschen, die nichts gutes wünschen, neidischer und kleinlicher Menschen, erneut damit anfangen, aufgeregt zu deklamieren, sich die Hände zu reiben, Provokationen vorzubereiten, Erpressung und wunderhafte Lügen über andere verbreiten?
Wir folgen dem Rat Isaak Immanuilowitschs, eines Menschen, der nach den Worten Utesows „für das Leben einstand“, der genau in solchen Fällen sein Lieblingsbuch zu empfehlen pflegte: Instinkt und Moral der Insekten.“
9. September 2011 // Marianna Gontscharowa
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“
Frank in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“
Nicnac in Hilfe und Rat • Re: Adoption / Adoptieren eines ukrainischen Kindes
„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“