Anfang der 80er Jahre verarbeitete der österreichische Autor Josef Winkler in seinem Buch „Die Verschleppung“ literarisch die bewegende Lebensgeschichte der Ukrainerin Walentina Iljaschenko, die während des Zweiten Weltkriegs als Vierzehnjährige zur Zwangsarbeit nach Österreich deportiert wurde und für immer in Kärnten blieb. Dort, in einem abgelegenen Bergdorf, lernte Josef Winkler sie kennen: Der Schriftsteller war auf der Suche nach einem ruhigen Ort, um seinen neuen Roman fertig zu schreiben, und mietete bei Walentina ein Zimmer.
Irgendwann begann Walentina (im Buch heißt sie Njetotschka) dem Gast über ihr Leben zu erzählen: über ihre Kindheit in der Ukraine, die Verfolgung von Bauern, die Hungersnot, den Krieg und die Verschleppung nach Österreich. Diese Erinnerungen Walentinas, die Josef Winkler in seinem Buch aufzeichnete, sind insbesondere deswegen interessant, weil sie Einblicke in das Leben in den ukrainischen Dörfern während der Stalinzeit aus persönlicher Perspektive einer einfachen Bäuerin bieten: Historisch nicht unbedingt sehr genau, dafür aber psychologisch sehr tief und glaubhaft.
2014 erschien nun in der Ukraine ein Buch, das eine Lebensgeschichte berichtet, die spiegelverkehrt an das Schicksal von Njetotschka erinnert. „Die Liebe und die Leidenswege von Magda Homann“ erzählt die Geschichte einer Deutschen, die nach dem ersten Weltkrieg mit ihrem ukrainischen Mann in die Ukraine kam und alle Grausamkeiten des dortigen Landlebens in den 30er Jahren am eigenen Leib erlebte und überlebte, um dann doch der stalinistischen Repressionsmaschine zum Opfer zu fallen.
Buchcover: "Die Liebe und die Leidenswege von Magda Homann - Любов і муки Магди Хоманн"
Die Autoren dieser zweisprachigen Ausgabe (auf Deutsch und auf Ukrainisch) sind der in Deutschland lebende Großneffe der Protagonistin Peter Homann und der ukrainische Journalist Serhij Saj-Bodnar, ein Urenkel von Magda. Ihr Buch, das Resultat einer mehrjährigen Recherche, ist zwar literarisch weniger anspruchsvoll als „Die Verschleppung“ von Josef Winkler, aber schließlich wird die Geschichte von den Autoren selbst als „publizistisch-dokumentarische Erzählung“ bezeichnet. Und die darin geschilderten Schicksalsverflechtungen sind so dramatisch, dass sie durchaus als Vorlage für einen spannenden Roman oder Film dienen könnten.
Magdas Weg in die Ukraine
Die Geschichte beginnt während des Ersten Weltkriegs in Niedersachsen. Die 21-jährige Magda Homann, Tochter eines Bauernhofbesitzers, lernt den ein Jahr älteren Ukrainer Olexa Kutschynsky kennen und lieben, der als Kriegsgefangener in der Landwirtschaft arbeitet. Als Magda 1920 schwanger wird, ist die Empörung in ihrer frommen Familie gewaltig. Das junge Paar fällt die Entscheidung, das Glück in der ukrainischen Heimat Olexas zu suchen.
Angekommen im Dorf Karyschkiw (heute Gebiet Winnyzja), erlebt Magda einen großen Kulturschock. Olexas „Bauernhof“ erweist sich als kleines, gedrungenes Häuschen. Die junge Familie bekommt dort ein winziges Zimmer zugeteilt: Im Haus wohnen auch Olexas Eltern und die Familie seines Bruders. Die Art, Landwirtschaft zu betreiben, ist für deutsche Verhältnisse, an die Magda gewöhnt ist, primitiv und archaisch. Harte und unermüdliche Arbeit bringt der jungen Familie keinen Wohlstand: Magda, Olexa und ihren Zwillingssöhnen Petro und Pawlo mangelt es am Notwendigsten. In einem Brief an ihren Bruder Gustav, datiert vom Ende 1927, beschreibt Magda die desolaten Zustände in ihrer neuen Heimat folgendermaßen:
„[…] gewiss, der Angestellte und Arbeiter lebt wohl, nur die Landwirtschaft wird gedrückt, dass wir schier keinen Saft mehr haben, wie dir auch offenbar ist, sogar kein anständiges Briefpapier uns erlauben können. […] die Notdurft lässt es an allem fehlen: an Wäsche, Oberzeug und hauptsächlich an warmer Kleidung.“
Zwangskollektivierung: „Ähnlich wie einstmalige Leibeigenschaft“
Um diese Zeit nimmt der Druck auf die Bauern seitens der Sowjetregierung zu. Privat betriebene Bauernhöfe gelten als rückständig, für die einzig fortschrittliche Form der Landwirtschaftsführung werden Kolchosen erklärt. Wer die Kollektivierung verweigert, ist in den Augen der Regierung ein Feind. In demselben Brief vom Jahr 1927 beschwert sich Magda über die damaligen gesellschaftlich-politischen Verhältnisse:
„Wir werden hier andauernd gezwungen, uns zur Kollektivierung der Landwirtschaft zu unterschreiben, ich glaube, das ist so ähnlich wie einstmalige Leibeigenschaft, doch wir wehren uns sehr, so lange wir können, wo dieses hinaus will, können wir uns gar nicht denken. Die Religion wird so unterdrückt, dass bald alle Pastoren von ihrer Stelle absagen, den Kindern in der Schule wird eingeprägt, es gibt keinen Gott, einfach rasend und mehr nichts! Ich denke, der liebe Gott gibt bald einen Untergang für diese Menschenfresser.“
Bald nimmt die Politik der Kollektivierung gewalttätige Formen an. Selbständige Bauern, die etwas mehr als die anderen besitzen, gelten nun als „Kulaken“ (Großbauer und Ausbeuter). Die Regierung geht gegen sie mit äußerster Brutalität vor: Enteignungen und Deportationen in abgelegene Gebiete des Stalin-Imperiums sind an der Tagesordnung. Magdas Familie bleibt das Schlimmste zwar erspart, aber auch sie erfährt die Schrecken der „Entkulakisierung“ und Zwangskollektivierung am eigenen Leib:
„Uns ist jetzt alles genommen bis auf eine Kuh, ein Pferd, ein Schwein und dreizehn Hühner, dies ist jetzt unsere ganze Bauerei. Im vorigen Jahr hatten wir eine großartige Weizenernte, wir hatten reinen ausgedroschenen Weizen 115 Pud [rund 1.890 Kilo – Anm. d. Red.]. Aber was nützt uns das, unser war nur die Arbeit und der Weizen wurde uns genommen bis auf 25 Pud [rund 410 Kilo – Anm. d. Red.], kannst Du Dir wohl denken, wie ist dieses zu überwinden, etwas Brot haben wir jetzt noch, doch sollte dieses nicht stehen, dann weiß ich nicht was werden soll. […] Abgerissen sind wir bis auf die Haut. Manufaktur ist hier keine zu haben, sehr teuer, einfach unbezahlbar und das unausstehliche ist, andauernd verlangen sie die Unterschrift zur Kollektive, doch wir lassen uns nicht erweichen.“
– schreibt Magda im Frühling 1931 an ihren Bruder Gustav. Sie überlegt sich, mit der Familie nach Deutschland zu gehen – „wenn keine besseren Aussichten werden“ – und bittet Gustav, ihr den dafür notwendigen Geburtsschein zu schicken. Eine Hoffnung gibt ihr das Beispiel einer Deutschen aus einem Nachbardorf, der die Ausreise gelungen ist. Ein Jahr danach, im April 1932, schreibt Magda jedoch, dass der Mann dieser deutschen Frau, ein Ukrainer, ihr nicht folgen konnte und durch bürokratische Hindernisse in der Ukraine festgehalten wird:
„Dieses geht bei uns nicht an, wir haben zwei Kinder, können und wollen uns nicht trennen, dann wollen wir lieber beisammen umkommen, gewiss zum Besuch könnte ich wohl alleine fahren, auch mit den Kindern, doch sind wir ängstlich, hernach könnte ich nicht wieder zurück, diese Sachen sind uns auf keinen Fall brauchbar.“
Hunger: „Viele essen Pferde und Hundefleisch“
Die Verhältnisse in der Ukraine werden indes immer unerträglicher, der Kampf des Stalin-Regimes gegen die „Kulaken“ geht mit verstärkter Brutalität fort, in der Ukraine beginnt der Holodomor, die künstlich organisierte Hungersnot 1932-1933. Um das Getreidesoll zu erfüllen und das Privatbauerntum als „feindliche“ Klasse zu liquidieren, scheut die Regierung keine Gräueltaten. Bauern werden mitunter sämtliche Lebensmittelvorräte weggenommen, Millionen Menschen sind dem Tod durch Verhungern ausgesetzt. In einem Brief an ihre Verwandten in Deutschland, datiert mit Januar 1933, schildert Magda die typische „Brotablieferung“:
„Dieselbe geht also vor: Zehn bis fünfzehn Männer mit Revolver kommen ins Haus und nehmen, was ihnen ins Auge fällt, wer mehr hat, dem wird mehr weggenommen und vielfach noch aus dem Hause vertrieben. Gefängnisse sind voll und überfüllt von Landsleuten, welche nicht genügend Brot ablieferten. […] Uns selbst sind 5 Pud [ca. 80 Kilo – Anm. d. Red.] Mais, etwas Kartoffeln und Runkeln nachgeblieben, so essen wir denn gekochte Runkeln und Maisbrei, Fleisch und Fettigkeiten kennen wir schon lange nicht mehr. Viele essen Pferde und Hundefleisch, doch ich will besser sterben. Ihr könnt Euch die hiesige Not nicht vorstellen, dafür habt denn wohl ihr ein gutes Leben, denn unsere Produkte kommen doch alle spottbillig über die Grenze.“
Nahezu jeder Brief Magdas nach Deutschland enthält einen verzweifelten Ruf nach Hilfe. Sie bittet ihre Verwandten ums Geld („Für Dollar kann man hier alles billig kaufen, aber woher nehmen wir es“), um Kleidung, um Medizin für den schwer kranken bettlägerigen Olexa und sogar um Steckrübensamen: „… wenn es nur 20 bis 30 Körnchen wären, ich möchte zu gerne säen und pflanzen“. Als Magda einmal eine Geldüberweisung in Höhe von zwölf Reichsmark bekommt, bedankt sie sich bei ihrem Bruder für die „göttliche Gabe“:
„Nun lieber Bruder teile ich Dir mit, dass wir deine große göttliche Gabe empfangen haben, ich kann nur nicht aussagen, wie groß unsere Freude ist, nur mein Alex konnte ja nicht diese glückliche Stunde abwarten, er musste sich von uns trennen, er fehlt uns immer, denn er war herzensgut, um ihn trauern viele Leute.“
– schreibt Magda im April 1934. Nach dem Tod ihres Mannes Olexa bleibt die Witwe auf sich selbst gestellt, bringt ihre zwei Söhne alleine durch, arbeitet in der Kolchose. Die Dorfeinwohner mögen die fleißige und freundliche Ausländerin und haben mit ihr Mitleid. Magda spielt immer noch mit dem Gedanken, nach Deutschland zurückzukehren, doch ihr ist bewusst, dass die Ausreise kaum möglich ist. Der Direktor der Dorfschule versucht, für sie eine Stelle als Deutschlehrerin zu organisieren, aber dazu fehlen ihr die nötigen Papiere.
Falsche Hoffnung auf Krieg
Magda hofft trotz alledem auf eine Verbesserung, doch sie hat keine Ahnung, woher diese kommen soll. Nach Olexas Tod schreibt sie ihrem Bruder:
„Hoffentlich erbarmt sich der liebe Gott über uns arme Menschen, denn wir haben viel Geduld in diesen schweren Zeiten an Mühe und Arbeit, Hartnäckigkeit, Hunger und Not.“
Die aussichtslose Lage bringt sie sogar dazu, einen Krieg herbeizuwünschen. Noch während der Hungersnot, im Jahr 1933, schreibt die verzweifelte Deutsche an ihre Schwester:
„Wir hoffen immer auf bessere Zeiten, schreibe uns doch ausdrücklich und deutlich, können wir denn auf Krieg und Umwälzung hoffen?…“
1941 kommt der Krieg in die Ukraine. Doch Magdas Hoffnung auf bessere Zeiten erweist sich als vermeintlich. Ihre in Deutschland gezeugten Söhne, Zwillinge Petro und Pawlo, kämpfen in der Roten Armee gegen die Deutschen. Und deren deutsche Cousins, Magdas Neffen Peter und Walter, sowie der Onkel Gustav sind Wehrmachtssoldaten. Während der Besatzung trifft Gustav seine Schwester in der Ukraine und versucht sie zu überreden, nach Deutschland zurückzukehren. Vergeblich: Magda will ohne ihre Söhne nicht weg. Diese Entscheidung wird ihr zum Verhängnis. 1944, nach der Befreiung von Karyschkiw durch die Rote Armee, wird sie vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet. Es ist eigentlich ein Wunder, dass der NKWD auf Magda nicht schon früher, in den 30er Jahren, aufmerksam wurde: aufgrund ihrer deutschen Herkunft oder wegen ihres Briefverkehrs mit der Verwandtschaft in Deutschland.
Nach der Festnahme wurde Magda von niemandem aus dem Dorf mehr gesehen. Die Versuche von Petro und Pawlo, ein Treffen mit ihrer Mutter zu organisieren, zunächst im Gefängnis und dann im GULAG, hatten keinen Erfolg. Auch erfuhren sie nicht, wann und wie Magda starb und wo sie begraben wurde.
Magdas Nachkommen aus der Ukraine und Verwandte aus Deutschland finden zueinander
Zwischen Magdas Söhnen, die in der Sowjetukraine lebten, und ihrer Verwandtschaft in Deutschland gab es viele Jahre keinen Kontakt. Peter Homann, ein Großneffe Magdas, begann 1968 auf Bitte von Magdas Bruder Gustav mit der Suche nach ihren Spuren. Erst 25 Jahre später, 1993, wurde er für seine Bemühungen belohnt. Magdas Nachkommen in der Ukraine und die Angehörigen der Familie Homann in Deutschland lernten sich endlich kennen. Seitdem wurden viele unbekannte Seiten ihrer außergewöhnlichen Familiengeschichte geklärt, die Magdas Nachkommen Peter Homann und Serhij Saj-Bodnar nun zu einem ergreifenden Buch verarbeitet haben.
Als die dritte Autorin des Buches kann mit Recht Magda Homann selbst gelten, deren Briefe an die Verwandschaft in Deutschland wertvolle Dokumente jener tragischen Zeit sind. Zwar existieren Berichte ausländischer Augenzeugen über das Leben in der damaligen Ukraine, auch über die Hungersnot. Aber die Briefe von Magda Homann sind deswegen einzigartig, weil sie die damaligen Ereignisse nicht aus der Perspektive einer außenstehenden Beobachterin beschrieb, sondern sie als unmittelbar Betroffene und dabei doch aus dem Blickwinkel einer Ausländerin schilderte.
Forumsdiskussionen
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“