Anfang der 80er Jahre verarbeitete der österreichische Autor Josef Winkler in seinem Buch „Die Verschleppung“ literarisch die bewegende Lebensgeschichte der Ukrainerin Walentina Iljaschenko, die während des Zweiten Weltkriegs als Vierzehnjährige zur Zwangsarbeit nach Österreich deportiert wurde und für immer in Kärnten blieb. Dort, in einem abgelegenen Bergdorf, lernte Josef Winkler sie kennen: Der Schriftsteller war auf der Suche nach einem ruhigen Ort, um seinen neuen Roman fertig zu schreiben, und mietete bei Walentina ein Zimmer.
Irgendwann begann Walentina (im Buch heißt sie Njetotschka) dem Gast über ihr Leben zu erzählen: über ihre Kindheit in der Ukraine, die Verfolgung von Bauern, die Hungersnot, den Krieg und die Verschleppung nach Österreich. Diese Erinnerungen Walentinas, die Josef Winkler in seinem Buch aufzeichnete, sind insbesondere deswegen interessant, weil sie Einblicke in das Leben in den ukrainischen Dörfern während der Stalinzeit aus persönlicher Perspektive einer einfachen Bäuerin bieten: Historisch nicht unbedingt sehr genau, dafür aber psychologisch sehr tief und glaubhaft.
2014 erschien nun in der Ukraine ein Buch, das eine Lebensgeschichte berichtet, die spiegelverkehrt an das Schicksal von Njetotschka erinnert. „Die Liebe und die Leidenswege von Magda Homann“ erzählt die Geschichte einer Deutschen, die nach dem ersten Weltkrieg mit ihrem ukrainischen Mann in die Ukraine kam und alle Grausamkeiten des dortigen Landlebens in den 30er Jahren am eigenen Leib erlebte und überlebte, um dann doch der stalinistischen Repressionsmaschine zum Opfer zu fallen.
Buchcover: "Die Liebe und die Leidenswege von Magda Homann - Любов і муки Магди Хоманн"
Die Autoren dieser zweisprachigen Ausgabe (auf Deutsch und auf Ukrainisch) sind der in Deutschland lebende Großneffe der Protagonistin Peter Homann und der ukrainische Journalist Serhij Saj-Bodnar, ein Urenkel von Magda. Ihr Buch, das Resultat einer mehrjährigen Recherche, ist zwar literarisch weniger anspruchsvoll als „Die Verschleppung“ von Josef Winkler, aber schließlich wird die Geschichte von den Autoren selbst als „publizistisch-dokumentarische Erzählung“ bezeichnet. Und die darin geschilderten Schicksalsverflechtungen sind so dramatisch, dass sie durchaus als Vorlage für einen spannenden Roman oder Film dienen könnten.
Magdas Weg in die Ukraine
Die Geschichte beginnt während des Ersten Weltkriegs in Niedersachsen. Die 21-jährige Magda Homann, Tochter eines Bauernhofbesitzers, lernt den ein Jahr älteren Ukrainer Olexa Kutschynsky kennen und lieben, der als Kriegsgefangener in der Landwirtschaft arbeitet. Als Magda 1920 schwanger wird, ist die Empörung in ihrer frommen Familie gewaltig. Das junge Paar fällt die Entscheidung, das Glück in der ukrainischen Heimat Olexas zu suchen.
Angekommen im Dorf Karyschkiw (heute Gebiet Winnyzja), erlebt Magda einen großen Kulturschock. Olexas „Bauernhof“ erweist sich als kleines, gedrungenes Häuschen. Die junge Familie bekommt dort ein winziges Zimmer zugeteilt: Im Haus wohnen auch Olexas Eltern und die Familie seines Bruders. Die Art, Landwirtschaft zu betreiben, ist für deutsche Verhältnisse, an die Magda gewöhnt ist, primitiv und archaisch. Harte und unermüdliche Arbeit bringt der jungen Familie keinen Wohlstand: Magda, Olexa und ihren Zwillingssöhnen Petro und Pawlo mangelt es am Notwendigsten. In einem Brief an ihren Bruder Gustav, datiert vom Ende 1927, beschreibt Magda die desolaten Zustände in ihrer neuen Heimat folgendermaßen:
„[…] gewiss, der Angestellte und Arbeiter lebt wohl, nur die Landwirtschaft wird gedrückt, dass wir schier keinen Saft mehr haben, wie dir auch offenbar ist, sogar kein anständiges Briefpapier uns erlauben können. […] die Notdurft lässt es an allem fehlen: an Wäsche, Oberzeug und hauptsächlich an warmer Kleidung.“
Zwangskollektivierung: „Ähnlich wie einstmalige Leibeigenschaft“
Um diese Zeit nimmt der Druck auf die Bauern seitens der Sowjetregierung zu. Privat betriebene Bauernhöfe gelten als rückständig, für die einzig fortschrittliche Form der Landwirtschaftsführung werden Kolchosen erklärt. Wer die Kollektivierung verweigert, ist in den Augen der Regierung ein Feind. In demselben Brief vom Jahr 1927 beschwert sich Magda über die damaligen gesellschaftlich-politischen Verhältnisse:
„Wir werden hier andauernd gezwungen, uns zur Kollektivierung der Landwirtschaft zu unterschreiben, ich glaube, das ist so ähnlich wie einstmalige Leibeigenschaft, doch wir wehren uns sehr, so lange wir können, wo dieses hinaus will, können wir uns gar nicht denken. Die Religion wird so unterdrückt, dass bald alle Pastoren von ihrer Stelle absagen, den Kindern in der Schule wird eingeprägt, es gibt keinen Gott, einfach rasend und mehr nichts! Ich denke, der liebe Gott gibt bald einen Untergang für diese Menschenfresser.“
Bald nimmt die Politik der Kollektivierung gewalttätige Formen an. Selbständige Bauern, die etwas mehr als die anderen besitzen, gelten nun als „Kulaken“ (Großbauer und Ausbeuter). Die Regierung geht gegen sie mit äußerster Brutalität vor: Enteignungen und Deportationen in abgelegene Gebiete des Stalin-Imperiums sind an der Tagesordnung. Magdas Familie bleibt das Schlimmste zwar erspart, aber auch sie erfährt die Schrecken der „Entkulakisierung“ und Zwangskollektivierung am eigenen Leib:
„Uns ist jetzt alles genommen bis auf eine Kuh, ein Pferd, ein Schwein und dreizehn Hühner, dies ist jetzt unsere ganze Bauerei. Im vorigen Jahr hatten wir eine großartige Weizenernte, wir hatten reinen ausgedroschenen Weizen 115 Pud [rund 1.890 Kilo – Anm. d. Red.]. Aber was nützt uns das, unser war nur die Arbeit und der Weizen wurde uns genommen bis auf 25 Pud [rund 410 Kilo – Anm. d. Red.], kannst Du Dir wohl denken, wie ist dieses zu überwinden, etwas Brot haben wir jetzt noch, doch sollte dieses nicht stehen, dann weiß ich nicht was werden soll. […] Abgerissen sind wir bis auf die Haut. Manufaktur ist hier keine zu haben, sehr teuer, einfach unbezahlbar und das unausstehliche ist, andauernd verlangen sie die Unterschrift zur Kollektive, doch wir lassen uns nicht erweichen.“
– schreibt Magda im Frühling 1931 an ihren Bruder Gustav. Sie überlegt sich, mit der Familie nach Deutschland zu gehen – „wenn keine besseren Aussichten werden“ – und bittet Gustav, ihr den dafür notwendigen Geburtsschein zu schicken. Eine Hoffnung gibt ihr das Beispiel einer Deutschen aus einem Nachbardorf, der die Ausreise gelungen ist. Ein Jahr danach, im April 1932, schreibt Magda jedoch, dass der Mann dieser deutschen Frau, ein Ukrainer, ihr nicht folgen konnte und durch bürokratische Hindernisse in der Ukraine festgehalten wird:
„Dieses geht bei uns nicht an, wir haben zwei Kinder, können und wollen uns nicht trennen, dann wollen wir lieber beisammen umkommen, gewiss zum Besuch könnte ich wohl alleine fahren, auch mit den Kindern, doch sind wir ängstlich, hernach könnte ich nicht wieder zurück, diese Sachen sind uns auf keinen Fall brauchbar.“
Hunger: „Viele essen Pferde und Hundefleisch“
Die Verhältnisse in der Ukraine werden indes immer unerträglicher, der Kampf des Stalin-Regimes gegen die „Kulaken“ geht mit verstärkter Brutalität fort, in der Ukraine beginnt der Holodomor, die künstlich organisierte Hungersnot 1932-1933. Um das Getreidesoll zu erfüllen und das Privatbauerntum als „feindliche“ Klasse zu liquidieren, scheut die Regierung keine Gräueltaten. Bauern werden mitunter sämtliche Lebensmittelvorräte weggenommen, Millionen Menschen sind dem Tod durch Verhungern ausgesetzt. In einem Brief an ihre Verwandten in Deutschland, datiert mit Januar 1933, schildert Magda die typische „Brotablieferung“:
„Dieselbe geht also vor: Zehn bis fünfzehn Männer mit Revolver kommen ins Haus und nehmen, was ihnen ins Auge fällt, wer mehr hat, dem wird mehr weggenommen und vielfach noch aus dem Hause vertrieben. Gefängnisse sind voll und überfüllt von Landsleuten, welche nicht genügend Brot ablieferten. […] Uns selbst sind 5 Pud [ca. 80 Kilo – Anm. d. Red.] Mais, etwas Kartoffeln und Runkeln nachgeblieben, so essen wir denn gekochte Runkeln und Maisbrei, Fleisch und Fettigkeiten kennen wir schon lange nicht mehr. Viele essen Pferde und Hundefleisch, doch ich will besser sterben. Ihr könnt Euch die hiesige Not nicht vorstellen, dafür habt denn wohl ihr ein gutes Leben, denn unsere Produkte kommen doch alle spottbillig über die Grenze.“
Nahezu jeder Brief Magdas nach Deutschland enthält einen verzweifelten Ruf nach Hilfe. Sie bittet ihre Verwandten ums Geld („Für Dollar kann man hier alles billig kaufen, aber woher nehmen wir es“), um Kleidung, um Medizin für den schwer kranken bettlägerigen Olexa und sogar um Steckrübensamen: „… wenn es nur 20 bis 30 Körnchen wären, ich möchte zu gerne säen und pflanzen“. Als Magda einmal eine Geldüberweisung in Höhe von zwölf Reichsmark bekommt, bedankt sie sich bei ihrem Bruder für die „göttliche Gabe“:
„Nun lieber Bruder teile ich Dir mit, dass wir deine große göttliche Gabe empfangen haben, ich kann nur nicht aussagen, wie groß unsere Freude ist, nur mein Alex konnte ja nicht diese glückliche Stunde abwarten, er musste sich von uns trennen, er fehlt uns immer, denn er war herzensgut, um ihn trauern viele Leute.“
– schreibt Magda im April 1934. Nach dem Tod ihres Mannes Olexa bleibt die Witwe auf sich selbst gestellt, bringt ihre zwei Söhne alleine durch, arbeitet in der Kolchose. Die Dorfeinwohner mögen die fleißige und freundliche Ausländerin und haben mit ihr Mitleid. Magda spielt immer noch mit dem Gedanken, nach Deutschland zurückzukehren, doch ihr ist bewusst, dass die Ausreise kaum möglich ist. Der Direktor der Dorfschule versucht, für sie eine Stelle als Deutschlehrerin zu organisieren, aber dazu fehlen ihr die nötigen Papiere.
Falsche Hoffnung auf Krieg
Magda hofft trotz alledem auf eine Verbesserung, doch sie hat keine Ahnung, woher diese kommen soll. Nach Olexas Tod schreibt sie ihrem Bruder:
„Hoffentlich erbarmt sich der liebe Gott über uns arme Menschen, denn wir haben viel Geduld in diesen schweren Zeiten an Mühe und Arbeit, Hartnäckigkeit, Hunger und Not.“
Die aussichtslose Lage bringt sie sogar dazu, einen Krieg herbeizuwünschen. Noch während der Hungersnot, im Jahr 1933, schreibt die verzweifelte Deutsche an ihre Schwester:
„Wir hoffen immer auf bessere Zeiten, schreibe uns doch ausdrücklich und deutlich, können wir denn auf Krieg und Umwälzung hoffen?…“
1941 kommt der Krieg in die Ukraine. Doch Magdas Hoffnung auf bessere Zeiten erweist sich als vermeintlich. Ihre in Deutschland gezeugten Söhne, Zwillinge Petro und Pawlo, kämpfen in der Roten Armee gegen die Deutschen. Und deren deutsche Cousins, Magdas Neffen Peter und Walter, sowie der Onkel Gustav sind Wehrmachtssoldaten. Während der Besatzung trifft Gustav seine Schwester in der Ukraine und versucht sie zu überreden, nach Deutschland zurückzukehren. Vergeblich: Magda will ohne ihre Söhne nicht weg. Diese Entscheidung wird ihr zum Verhängnis. 1944, nach der Befreiung von Karyschkiw durch die Rote Armee, wird sie vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet. Es ist eigentlich ein Wunder, dass der NKWD auf Magda nicht schon früher, in den 30er Jahren, aufmerksam wurde: aufgrund ihrer deutschen Herkunft oder wegen ihres Briefverkehrs mit der Verwandtschaft in Deutschland.
Nach der Festnahme wurde Magda von niemandem aus dem Dorf mehr gesehen. Die Versuche von Petro und Pawlo, ein Treffen mit ihrer Mutter zu organisieren, zunächst im Gefängnis und dann im GULAG, hatten keinen Erfolg. Auch erfuhren sie nicht, wann und wie Magda starb und wo sie begraben wurde.
Magdas Nachkommen aus der Ukraine und Verwandte aus Deutschland finden zueinander
Zwischen Magdas Söhnen, die in der Sowjetukraine lebten, und ihrer Verwandtschaft in Deutschland gab es viele Jahre keinen Kontakt. Peter Homann, ein Großneffe Magdas, begann 1968 auf Bitte von Magdas Bruder Gustav mit der Suche nach ihren Spuren. Erst 25 Jahre später, 1993, wurde er für seine Bemühungen belohnt. Magdas Nachkommen in der Ukraine und die Angehörigen der Familie Homann in Deutschland lernten sich endlich kennen. Seitdem wurden viele unbekannte Seiten ihrer außergewöhnlichen Familiengeschichte geklärt, die Magdas Nachkommen Peter Homann und Serhij Saj-Bodnar nun zu einem ergreifenden Buch verarbeitet haben.
Als die dritte Autorin des Buches kann mit Recht Magda Homann selbst gelten, deren Briefe an die Verwandschaft in Deutschland wertvolle Dokumente jener tragischen Zeit sind. Zwar existieren Berichte ausländischer Augenzeugen über das Leben in der damaligen Ukraine, auch über die Hungersnot. Aber die Briefe von Magda Homann sind deswegen einzigartig, weil sie die damaligen Ereignisse nicht aus der Perspektive einer außenstehenden Beobachterin beschrieb, sondern sie als unmittelbar Betroffene und dabei doch aus dem Blickwinkel einer Ausländerin schilderte.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“