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Hier ist kein Platz für Fußgänger

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Am Sonntag, den 21. November, rammte der 26-jährige Fahrer eines BMW 320i Wladislaw Piskun, Mitglied des Fußballclubs „Sewastopol“, eine Frau mit zwei Kindern.

Die Einzelheiten des Dramas lassen einem die Haare zu Berge stehen: Die Mutter ging mit ihren zwei Töchtern im Alter von zwei und fünf Jahren auf dem Fußweg, als … Es handelt sich hier keineswegs um den Staatsanwalt von Dnepropetrowsk, der auf einem Fußgängerüberweg drei Frauen rammte, die infolge starben. Es handelt sich auch nicht um die Frau eines hochrangigen Beamten aus Irkutsk, die mit ihrem „Toyota“ auf den Fußweg fuhr und dabei zwei junge Frauen tötete. Das findet nicht im „weit entfernten Russland“, sondern hier, um die Ecke statt und entsprechende Tragödien ignorieren heißt, bereit zu sein ein potenzielles Opfer zu werden, dem man einmal in der Kriminalstatistik gedenken wird.

Je mehr Auffahrunfälle auf Passanten mit Todesfolge es gibt, desto weniger Resonanz finden sie in der Gesellschaft. Es stellt sich das Gefühl ein, als hätte man sich in den vergangenen fünf Jahren an entsprechende Zwischenfälle gewöhnt: „In einem Land, wo es jeden Tag gewittert wird, schenkt kein Mensch dem Beachtung“. Es ist unwichtig, ob gewöhnliche Gleichgültigkeit oder Abfinden mit der Realität zum völligen Fehlen von Reaktionen geführt hat. Denn welchen Sinn hat es, im Volk eine Welle von Protesten zu entfachen, wenn Menschen tötende begüterte Autofahrer von „Auslandsmarken“ im Endeffekt keinerlei Verantwortung tragen, indem sie entweder für einige Zeit nach Europa fahren, oder ein Kuvert „dahin, wo es nötig ist“ geben? Vor dem Problem selbst kann man im Endeffekt nirgendwohin ausweichen. Und das Problem lässt sich wie folgt formulieren: Kein Fußgänger in der Ukraine kann sich sicher fühlen.

… Das Erste, was zum Beispiel in Kiew oder Odessa ins Auge fällt, sind die höflichen Autofahrer, die widerspruchslos am Zebrastreifen bremsen, oder gar bei Grün noch warten, um diejenigen, die es wünschen, über die Straße zu lassen. In Charkow ist das Bild ein ganz anderes.

Autofahrer in Charkow verhalten sich zueinander absolut grob, indem sie sich ununterbrochen „schneiden“. Was soll man da erst in Bezug auf Fußgänger sagen? Über Fußgänger in Charkow kann man nur eines sagen – für sie ist dort einfach kein Platz. Sie haben im von den ortsansässigen Autoliebhabern erlassenen Rechtssystem kein Recht, die Straße selbst bei Grün zu überqueren. Das klassische Bild sieht wie folgt aus: Autos bremsen bei Rot und kommen auf dem Fußgängerüberweg zum stehen. Zwischen ihnen ist man gezwungen, zu lavieren und man muss Angst haben, dass man gerammt wird, denn ein Halt an der Ampel ist nach den Regeln in Charkow lediglich eine verlangsamte Bewegung.

In Charkow auf den Zebrastreifen zu treten, wenn sich im Sichtfeld ein Auto befindet, ist entweder ein prahlerisches Verhalten, oder Naivität, die auf fremde Herkunft schließen lässt, oder aber Unvorsichtigkeit. Im Übrigen ist es unwichtig, was es genau ist. Wichtig ist, dass der Versuch eine Straße zu überqueren, fatal enden kann. Natürlich nur, wenn man die in einem endlosen Strom vorüberfahrenden Autos, die ihre Geschwindigkeit absolut kein bisschen reduzieren, nicht vorbeilassen möchte. Und beim Überqueren einer Einbahnstraße ist es nie zu viel, den Kopf auch in die falsche Richtung zu wenden, denn die Anwohner lieben es, Blöcke „abzuschneiden“, indem sie die entgegengesetzte Richtung fahren. Es ist nicht eine Woche her, da beobachtete ich im Gebiet des Bursatski-Steiges eine „Dame“ im Peugeot, die auf der Einbahnstraße in der falschen Richtung fuhr und den anderen Autofahrern aufgebracht Lichthupe gab. Was sollen Fußgänger in Charkow oder in einer beliebigen anderen Stadt tun, in der Autohalter sich automatisch zu einer Art höheren Rasse zählen, zu „Königen der Straße“? Auf keinen Fall sollte man versuchen herauszufinden, wer härter ist, indem man vor der Stoßstange eines Autos mit einer Geschwindigkeit von mindestens 80 km/h bei erlaubten 80 km/h demonstrativ über den Zebrastreifen spaziert.

Man muss anerkennen, dass Fußgänger keine Mittel haben, die Beziehung anderer zu sich entscheidend zu ändern. Dies wird so bleiben, solange nicht irgendeine bedeutende Person als Fußgänger Opfer eines Verkehrsunfalles wird. Dann müsste ihre Bedeutung jedoch so groß sein, dass durch die gesamte Stadt oder das Land eine „Erschütterung“ geht. Ein zynischer Vorschlag, doch lassen Sie uns der Wahrheit ins Gesicht sehen – Meetings verändern nichts.

Das einzige, worauf der Fußgänger zählen kann, ist er selbst. Er darf nicht unabhängig vom Licht der Ampel, das es ihm gestattet, auf die Straße treten, ebenso nur bei Vorhandensein eines Zebrastreifens und des entsprechenden Verkehrsschildes. Die einzigen Kriterien, die eine Straßenüberquerung ungefährlich machen, sind entweder ein unterirdischer Durchgang oder das Fehlen von Autos im Umkreis von 300 – 500 Metern.

Im Lichte der neuesten Ereignisse muss man auch anerkennen, dass die Sicherheit selbst dann nicht garantiert ist, wenn man sich auf dem Fußweg befindet. Ein Auto, das mit hoher Geschwindigkeit fährt, ist in der Regel gut zu hören – der Motor heult und kocht. Vielleicht hat man Angst, in den Augen der Umstehenden wie ein erschrockenes Eichhörnchen auszusehen, das beim geringsten Anlass ins nächste Geschäft der Straße läuft. Aber vielleicht kann man dadurch in einem von hundert Fällen, in denen Autos auf dem Fußweg fahren, sein Leben retten.

In Schulen, höheren Bildungseinrichtungen und Arbeitskollektiven sollte deshalb ein alljährlicher Kurs zu „Überlebensregeln für Fußgänger in Großstädten“ mit Präsentationen, Videoausschnitten, Slide-Shows und anderen „anschaulichen Beispielen“ eingeführt werden. Dies ist jedoch genauso utopisch, wie darauf zu hoffen, dass die kompetenten Organe die Situation auf den Straßen grundlegend verändern und die gegenseitigen Beziehungen von Fußgänger und Autofahrer so normalisieren, wie es in den Verkehrsregeln festgelegt ist.

23. November 2010 // Nastja Siborowa

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Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzer:   Alexander Hering — Wörter: 910

Magister in Ostslawistik und Osteuropäischer Geschichte; Fernstudium DaF; DAAD-Sprachassistenz in Kiew von 2011-2012; Übersetzer bei den Ukraine-Nachrichten seit 2010; Dolmetscherpraktikum beim Europäischen Jugendwerk 2011; Dozent für Russisch an der Universität Leipzig seit Oktober 2012; seit Dezember 2012 Staatlich geprüfter Dolmetscher für die russische Sprache im Fachgebiet Wirtschaft, freiberuflicher Übersetzer/Dolmetscher.

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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