An der Grenze zur Krim
Was denken die Menschen, die auf die Halbinsel fahren, die LKW Fahrer und Grenzer
Am 18. März, als in Moskau der Jahrestag der Annexion der Krim bejubelt wurde, bewegten die Menschen, die auf die Halbinsel fuhren, ganz andere Fragen.
„Fahren Sie bis Armjansk?“, , suchte eine etwa vierzigjährige Frau einen Reisegefährten im Zug. Man muss sich zusammentun. Solche Bequemlichkeiten hat man den Menschen bereitet!
Sie sorgt sich sehr: zum ersten Mal fuhr sie auf die Krim, seit die Ukraine Ende Dezember direkte Passagierverbindungen mit der Halbinsel strich, wie die Eisenbahn, so auch die Busverbindungen.
Die Frau springt aus dem Zug und rennt zum Linientaxi mit der Tafel „Simferopol“, die man später zwecks Konspiration gegen „Unregelmäßige Überfahrten“ austauscht.
Sie hätte sich nicht beeilen müssen – im Linientaxi, das ein Mal am Tag fährt, waren viele freie Plätze. Die Fahrpreise sind gesalzen: zur Grenze 200 Hrywnja (etwa acht Euro), bis Simferopol 400.
Der Taxifahrer ist durchaus kein Monopolist. Mit ihm konkurriert der Besitzer eines neunsitzigen Minivans. Genau so viele Passagiere lässt man auf einmal durch über die Grenze, die Klassifikation „bis neun Plätze inklusive Fahrer“ fällt unter die Regelung der Straßenverkehrsordnung. Der Fahrer des Minivans begann am Taxi zu „betteln“: „Gib mir wenigstens ein paar Passagiere!“
Um die Verbote herum
Die Chersoner Linientaxifahrer, deren Seite bei „VKontakte“ mit der Erklärung „Wir sind für eine Welt ohne Grenzen“ beginnt, erwiesen sich als deutlich proukrainisch.
„Alle hoffen auf ein Wunder, dass die Krim zur Ukraine zurückkehrt“, erzählte mir Sascha, der Fahrer des Linientaxis.
Er hat eine Antwort darauf, warum die Fahrt auf die Krim so teuer ist: „Das ist wegen des Diesels, nicht wegen des Verbots.“
Nach seinen Worten haben sich die Chersoner Linientaxifahrer einfach mit denen aus Simferopol zusammengetan: die Einen fahren die Passagiere bis zum Kontrollpunkt, dort gehen sie zur Fuß über die Grenze, und von dort bringen sie die Busfahrer der Krim in einem anderen Bus zum Ziel.
Im Linientaxi gibt es einen „Kontrolleur“, seine Aufgabe ist es, die Leute zu begleiten und zu zählen, damit niemand verloren geht. Das Geld teilen sich die Chersoner und Simferopoler Fahrer jeweils hälftig.
Unbequem wurde es für die Passagiere vor allem wegen der Streichung der Züge.
Am Kontrollpunkt „Kalantschak“ spreche ich mit einem Grenzer. Parallel dazu beobachte ich meine Mitreisenden aus dem Linientaxi. Sie stehen schon über eine Stunde mit ihren Taschen verloren im Wind im „neutralen“ Streifen: der russische Zoll hat den Bus von der Krim, der sie hier abholen sollte, nicht durchgelassen.
Der Sicherheit wegen
„Ja, wir haben die Anweisung, keine Transportmittel mit mehr als acht Passagieren durchzulassen“,erklärt Oberleutnant Artjom Kornejew, der stellvertretende Vorgesetzte des Kontrollpunkts „Kalantschak“.
Offiziell hängt dies mit den Sicherheitsbestimmungen zusammen. Die Staatsorgane haben den Verdacht, dass Diversanten in organisierten Gruppen über die Grenze kommen könnten. Zu Fuß durch den Kontrollpunkt zu kommen, ist für Gruppen schließlich schwierig. Ich sehe nach der Gruppe aus dem Linientaxi. Selbst von weitem kann man erkennen, wer wie viele und welche Taschen hat, wie viel Frauen und Männer in der Gruppe sind.
Wer selbst von den prinzipienlosesten Ukrainern fährt auf diese Weise auf die Krim zur Erholung? Mit Kindern zum Beispiel? Ich frage unseren Grenzsoldaten:
„Ist die Streichung der öffentlichen Verkehrsverbindungen nicht verbunden mit einer wirtschaftlichen Blockade?“
Die Frage verwundert den stellvertretenden Kommandierenden:
„Wir fertigen Menschen sehr schnell ab. Und Waren lassen wir auch durch. Übrigens entsteht die ganze Schlange, die sie hier sehen, durch das Handeln der russischen Seite.“
Stau an der Grenze zur Krim
h2. Zwei Wochen an der Grenze
Ich frage Trucker, Fahrer und Passagiere, die regelmäßig über die „Grenze“ fahren. Alle bestätigen, dass die Verzögerungen aus dem langsamen Handeln der Russen resultieren.
Die ersten Menschen in der Autoschlange standen dreißig Minuten auf der Seite der Ukraine, das ist viel weniger als an der Grenze der „Schengen“-Staaten. Aber an der „Grenze“ der russischen Seite sitzen die Leute stundenlang fest.
Am längsten von allen warten Fernlastfahrer. Das erste, was einem bei der Einfahrt zum Kontrollpunkt ins Auge sticht, ist die zweireihige Aufstellung von „Fuhren“ bis zum Horizont.
„Zur Zeit beschränkt sich die Wartezeit auf sieben Tage. Früher waren es zwölf bis dreizehn Tage“, sagt Kornejew.
Die Ukraine wird in der Geschwindigkeit der Abfertigung von einem einfachen Faktor begrenzt: man kann die „Fuhren“ nirgendwo im „neutralen Streifen“ mehr parken. Deshalb müssen die ukrainischen Grenzer und Zollbeamten warten, bis der russische Zoll ein Fahrzeug durchlässt, um das nächste auf der eigenen Seite abzufertigen.
Die Fernfahrer verhalten sich stoisch oder apathisch. Sie werden für die „Standzeit“ sowieso bezahlt. Viele Firmen wechseln die Fahrer: ein paar Tage wartet der eine, ein paar Tage ein anderer. Mit dem Wechsel der Fahrer bringt man auch Essen. Am Kontrollpunkt selbst steht nur ein einziger Café-Container.
Da es noch kalt ist, müssen die Fahrer der „Fuhren“ die Motoren anwerfen, um die Kabinen zu heizen, in denen sie schlafen.
„Mir erzählte einer aus Nikolajew, dass er dreizehn Tage wartete und so 180 Liter Diesel verbrauchte“, sagt Taxifahrer Alexander.
Der Stillstand kommt vor allem in den Preisen für die Lieferung von Lebensmitteln für die Krimbewohner zum Ausdruck. Im Preis sind die Bezahlung für den Fahrer und der Preis für den verheizten Dieselkraftstoff eingeschlossen.
Die PKW-Fahrer sagen, dass sie an der Grenze stehen, weil es den Russen „scheißegal“ ist. Man sagt, die Ukraine fertigt PKW an einem eigenen Schalter schnell ab, aber sie müssen trotzdem einige Stunden auf der Seite der Krim warten.
„So machen die Russen durch diesen Stillstand selbst alle Waren bei Euch teurer?“, prüfe ich bei einem prorussisch gestimmten Krimbewohner nach, der die ganze Nacht wegen der Wartezeit am Zoll nicht geschlafen hat.
„Ja. Ich habe versucht, irgendwie mit ihnen zu sprechen. Es ist so, dass sie auf unseren Aksjonow sowie auf unsere Autonomie pfeifen“, sagte er.
Früher waren wir verbrüdert
Bis zur notwendigen Errichtung eines Kontrollpunktes an der Verwaltungsgrenze diente Kornejew an anderen zwischenstaatlichen Durchlassstellen, darunter auch mit Russland. Vor der Annexion der Krim und dem darauffolgenden Konflikt in 2014 war nach seinen Worten alles anders.
„Es kam auch vor, dass wir unaufmerksam waren und einen Grenzverletzer durchließen, aber die Russen hielten ihn auf und übergaben ihn uns zurück. Und wir taten das Gleiche für sie. Wir hielten gemeinsame Besprechungen ab.“
Das Gleiche erzählt Oberleutnant Artjom Bratanjuk, Oberst der Grenzeinheiten.
Bratanjuk diente nach seinen Worten an allen Grenzen der Ukraine. Im Detail war er einer von jenen, die im Sommer zwangsweise die Grenze zu Lugansk verlassen mussten. Aber darüber möchte Bratanjuk nur sehr ungern reden:
„Ja, früher waren wir Brüder, aber jetzt kann dass Verhältnis so sein, dass, wenn du dich auf 200 Meter der Grenze näherst, sie dir im Schützenpanzer entgegenkommen. Und wir verhalten uns ihnen gegenüber genauso.“
Wo ist die Garantie, dass du uns nicht erneut verrätst?
Im Unterschied zu Bratanjuk dient Kornejew am Kontrollpunkt „Kalantschak“. Die Chersoner Einheit begann bei null, weil das Gebiet Cherson früher kein Grenzgebiet war. Der Großteil derer, aus denen die Einheit zu Beginn gebildet wurde, sind Grenzbeamte, die nicht nach Russland übergelaufen sind:
„Zum Beispiel hatten wir einen stellvertretenden Oberst… Als „grüne Männchen“ ihre Basis in Simferopol besetzten und sie zwangen, entweder auf die russische Seite überzulaufen oder unbewaffnet wegzugehen, verschweißte er nachts vor dem Weggehen alle Läufe der Maschinengewehre.“
Jetzt sind in der Chersoner Einheit nach den Worten des Leiters ihres Pressedienstes Maxim Soroki schon Menschen aus der gesamten Ukraine. Leider wollte niemand von den vertriebenen Krimbewohnern, die nicht auf die russische Seite übergelaufen sind, sprechen: Sie haben alle noch Verwandte auf der Krim.
Diejenigen, die bei der Okkupation auf die russische Seite übergelaufen sind, schätzt man weder in der Ukraine noch in Russland. Bratanjuk erzählt mit Kornejew um die Wette eine schon bekannte Geschichte: „Normalerweise essen Offiziere alle gemeinsam Mittag, getrennt von den Soldaten. Jetzt wollen die russischen Offiziere mit den Verrätern aus der Ukraine nicht an einem Tisch essen. Sie sagen, wenn du einmal verraten hast, wo ist die Garantie, dass du nicht noch einmal überläufst?
Praktisch genau diese Geschichte erzählte mir früher der zusammen mit den Schiffen von der Krim entkommene Jurij Alejnikow: „Niemand braucht Verräter“.
Alles ist schon aufgenommen
„Macht es nichts, dass ich alles von oben fotografiere?“, verwundert mich der Vorschlag Kornejews, ein Übersichtsfoto zu machen.
Er machte „hm“ und winkte mit der Hand:
„Von hier aus sind sowieso keine echten Verteidigungseinrichtungen zu sehen. Und außerdem ist sowieso schon alles aufgenommen.“
Die genaue Linie der Abgrenzung zwischen Chersoner Gebiet und der Krim wurde erst im letzten Jahr festgelegt; früher hatte sie verständlicherweise nicht so eine praktische Bedeutung.
Und in diesem ganzen Jahr flogen von Zeit zu Zeit genau an dieser Linie russische Hubschrauber. Zumindest überschreiten die Hubschrauber diese Linie nicht. Aber Drohnen überschreiten sie manchmal. Nach den Worten Kornejews fliegen sie dabei auf einer Höhe von mehr als 3 km, so dass man sie nicht herunterholen kann.
Man muss mehr Radau machen!
Als eine buntere Gestalt erwies sich der 55jährige Walentin, der als Wächter vor dem Kontrollpunkt arbeitet.
„Ich glaube“, die Hand aufs Herz und den grauen Bart legend, strich er sich über den Bart und zeigte auf die Reihe der „Fuhren“, „wenn wir schon mit Russland Krieg führen, dann sollten wir diese alle nicht durchlassen. Wenn wir Krieg führen, dann nichts hinüber und herüber. So.“
Er duldete keinen Widerspruch.
„Und was denken Sie?“, verdächtig schaute mich Walentin an, und als ich ziemlich lange die Nuancen überdachte, schlug Walentin vorausschauend vor: „Ah, dass sowohl ihre als auch unsere, ja?“
„Nun, ich bin einfach nicht sicher, ob man die Bürger aushungern muss…“
„Man hätte mehr mehr Lärm schlagen müssen!“
„Aber einige haben doch Lärm geschlagen…“
„Man muss mehr Lärm machen!“
„Das heißt, sie denken, jetzt sollte man sie aushungern?“
„Sollte man, damit sie sich wehren!“
Ich hatte schon beschlossen, Walentin auf die Seite der proukrainischen Bürger zu schreiben, als er mit seiner nächsten Behauptung zum wiederholten Mal daran erinnerte, dass sich Menschen nur in Schablonen in zwei Kategorien einteilen lassen. Tatsächlich haben alle ihren Spleen.
„Wissen Sie“, bekannte Walentin, „Ich würde weder zu Russland noch nach Europa wollen. Wissen Sie, wem ich mich anschließen würde?“
„Nun?“, und insofern als ich auch solche schon getroffen habe, kam mir in der Sekunde der Gedanke, als Walentin sagte:
„Zu Bazka (Alexander Lukaschenko – Anm. d. Übers.)! Der Bazka würde für Ordnung sorgen.“
19. März 2015 // Artjom Tschapaj
Quelle: The Insider
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
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„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
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„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
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LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
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„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
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