FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Jurij Andruchowytsch über „Radio Nitsch“ („Radio-Nacht“): Ich habe immer davon geträumt, einen Roman zu schreiben, der klingt

0 Kommentare
Jurij Andruchowytsch - Radio-Nacht

Zum ersten Mal habe ich von Jurij Andruchowytsch über „Radio Nitsch“ (Radio-Nacht) schon im Mai 2017 während der Buchmesse „Buch-Arsenal“ gehört. Jurij erzählte, dass die Handlung des Romans in einem altmodischen Grand Hotel irgendwo in den Alpen spielt. Die Hauptfigur des Romans soll der Pianist dieses Hotels werden, der die Gespräche der Barbesucher belauscht, indem er etwas vor sich hin spielt.

Von diesem Vorhaben ist nur noch das Hotel in der Schweiz geblieben, und dieses nur in einem Mini-Theaterstück. Stattdessen ist der Pianist aber zu einem Rock-Musiker geworden und statt der ruhigen vertraulichen Atmosphäre sind stürmische Ereignisse zur Zeit der Revolution, die diesmal eine Niederlage mit allen entsprechenden Folgen für den rebellierenden Protagonisten erleidet.

Höchstwahrscheinlich verbirgt sich in solchen „Ungereimtheiten“ zwischen dem Vorhaben und seiner Ausführung die Magie der Literatur, zumindest für den Schriftsteller.

Jurij, in Ihrem Roman haben die Leser schon die ganze Vielfalt der literarischen Gattungen gesehen: Schelmenroman, Liebesroman, Fantasy, Abenteuerroman, Dystopie… Zu welcher Version neigt der Autor selbst?

Der Schriftsteller und Philosoph Wolodymyr Jermolenko, der als einer der ersten „Radio-Nacht“ gelesen hat, hat eine Definition gegeben, die mir persönlich am besten gefällt – akustischer Roman. Das hat ins Schwarze getroffen. Ich habe immer davon geträumt, einen Roman zu schreiben, der klingt. Vor allem mit Musik und Sprache. Im Großen und Ganzen ist die Musik auch eine Sprache und die Sprache ist auch Musik. Das ist eine sehr wertvolle Möglichkeit für einen Schriftsteller, der so viele Konzerte zusammen mit Musikern gespielt hat und unzählige Stunden zusammen mit ihnen auf den Proben gearbeitet hat. Ich würde sagen, dass das die Möglichkeit ist, die musikalischen Eigenschaften der Sprache und die sprachlichen Eigenschaften der Musik aufzudecken.

Mir ist ein überraschendes und kühnes Detail in „Radio-Nacht“ aufgefallen. Im Text wurde ein paar Mal das Verschwinden der russischen Sprache als eine vollendete Tatsache unserer Zeit erwähnt. Haben Sie schwerwiegende Gründe für eine solche Meinung?

Dort gibt es nichts über ihr Verschwinden. Sie existiert auch weiterhin, aber sie wurde offiziell umbenannt. Jetzt heißt sie ‚die Sprache, die früher Russisch genannt wurde‘. Jeder Leser kann für sich selbst eine Erklärung suchen, was das bedeutet und warum es so passiert ist. Ich mag es, wenn die Leser ihre eigene Einbildungskraft einschalten und alles auf ihre eigene Art und Weise betrachten. Dieses Detail ist in der Tat sehr marginal, aber angesichts dessen, dass nicht nur Sie nach ihr fragen, hat es etwas in sich. Es macht neugierig. Das heißt, es hat das Potenzial für Einbildungskraft.

Einerseits ist die Hauptfigur des Romans Jossyp Rotskyj ein Patriot, Revolutionär, der sein Leben riskiert, indem er während der revolutionären Ereignisse Klavier spielt. Anderseits ist er ein ziemlich egoistischer, selbstfixierter Mann, der seine Karriere in Pornofilmen angefangen hat. Ist das also der Held unserer Zeit?

Ich kann Ihren Einschätzungen nicht zustimmen. Egoistisch, selbstfixiert? Ich würde sagen, dass er selbstlos und mutig ist. Er ist fähig, Foltern durchzustehen und nicht einzuknicken. Er ist immer bereit sein Leben für so eine inopportune, sehr späte Liebe zu riskieren. Er ist selbstironisch, vernünftig, zurückhaltend, aber gleichzeitig jähzornig. Dem Aussehen nach ist er kalt, aber zugleich fehlt ihm zumindest das selbstsichere Auftreten.

Spielte er in jungen Jahren in Pornofilmen? Na und? Ist das „kompromittierendes Material“? Sowas kann man höchstens beneiden. 😀

Und das Wichtigste: Er ist die Verkörperung des Gehörs, nicht des absoluten Gehörs, aber des absolut feinen Gehörs. Ist das nicht der Held unserer Zeit, in der es mit dem Gehör immer schlechter wird und wir aufhören, überhaupt einander zu hören?

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Jossyp Rotskyj wohnt eine gewisse Zeit lang in der Stadt Nossorohy unweit der Karpaten, wo es Berge und Täler, und Fahrradrikschas und Elektrocars, und sogar eine Greta-Thunberg-Straße gibt… Ist das Ihr Konzept der ideellen Stadt der Zukunft?

Das ist keine Stadt der Zukunft und gar nicht ideell. Das ist eine typische moderne Stadt irgendwo in der EU. Solche Städte gibt es wahrscheinlich Hunderte in der Slowakei und Slowenien, Ungarn und Rumänien, in Polen und Tschechien. Und vielleicht auch westlicher. Aber westlicher gibt es keine Karpaten mehr. Aber bei mir sind die Karpaten ziemlich relativ. Überhaupt ist die Geografie im Roman teilweise fiktiv. Sie ist sozusagen alternativ.

Obwohl der Erzähler die globale Erwärmung ein bisschen verspottete, indem er sie globale „Verbrennung“ nennt, scheint es mir nichtsdestotrotz, dass Sie sich wegen dieses Problems ernsthaft Sorgen machen.

Ja, natürlich. Wie kann man sich keine Sorgen machen, wenn es draußen Mitte Januar ist und wir noch keinen Schnee gesehen haben? Und natürlich die Pandemie, aus der wir immer noch nicht herausfinden können. Das ist eine der offensichtlichsten Bekundungen des Ungleichgewichts zwischen der menschlichen Tätigkeit und der Natur. Ich habe die letzten Zeilen des Romans „Radio-Nacht“ im Februar letzten Jahres geschrieben, als das Virus sich uns in Riesenschritten näherte. Schon damals schien es, dass das eine komplett andere Erfahrung sein wird. Vielleicht deswegen fliehen im letzten Teil des Romans Rotskyj und Anime die ganze Zeit vor der rasenden Hitze und folglich vor riesigen Waldbränden.

Ziemlich oft erinnert der Text „Radio-Nacht“ an eine Predigt – mit christlichen Motiven und vielseitigen Anspielungen auf gewisse Tatsachen oder Personen. Ist das nicht etwa der Anfang der „Heilsbotschaft von Andruchowytsch“?

Falls da irgendwelche Elemente einer Predigt gelesen werden können, dann überwiegend einer Parodiepredigt. Was aber nicht bedeutet, dass eines der Hauptmotive – der Protagonist zerreißt sich seit Kindheit zwischen Gott und Teufel (im Roman entsprechend zwischen dem Vater und dem besten Freund) – auch eine Parodie auf dieses ewige „faust’sche“ Dilemma ist.

Schließlich mussten Protagonisten in allen meinen Romanen den Kontakt mit dem „besten Freund“ aufnehmen. Aber sie schafften es auch den Kontakt aufzugeben, ohne sich zu verkaufen.

Würde Bibliothekar Borges Sie bitten, nach Ihrem eigenen Ermessen das Bücherregal zu ordnen, wo „Radio-Nacht“ schon steht, welche Bücher würden daneben stehen?

Selbstverständlich würden sich dort die zwei Bücher befinden, aus denen ich Epigraphe entnommen habe und die von Zeit zu Zeit in der Handlung vorkommen. Das sind Robert Walsers „Der Spaziergang“ und das „Tibetische Totenbuch“. Dazu kommen Prosa und Dichtung von Edgar Allan Poe, Herman Melvilles „Moby Dick“, E. T. A. Hoffmanns Märchen und der schon erwähnte „Faust“.

Außerdem würde es dort Borges selbst, mit seinen Essays, geben.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Unabhängigkeit vom Netz“ ist einer der Lebensgrundsätze von Jossyp Rotskyj. Es ist bekannt, dass Sie kein Profil in keinem sozialen Netzwerk haben oder je zuvor gehabt haben. Was ist, Ihrer Meinung nach, die größte Gefahr dieser modernen Erscheinung?

Das Wort „Gefahr“ ist wahrscheinlich übertrieben. Obwohl der Romanheld Jossyp Rotskyj, der sich ständig in der Zone der Ausspähung befindet, tatsächlich Gründe gehabt hat, um genau dieses Wort zu benutzen.

Was mich persönlich betrifft: Ich finde, dass es ein wesentlicher Nachteil der sozialen Netzwerke ist, dass sie uns einen Schein der Kommunikation schaffen, indem sie die wirkliche Kommunikation aus unserem Leben verdrängen.

Sie lenken uns sehr aggressiv von etwas Wichtigerem, Echtem und Sinnvollem ab.

Wir schaffen uns tausende Friends, Followers etc. an. Aber das sind alle keine echten Menschen, sondern genauer gesagt nur ihre digitale Versionen, sehr vereinfacht und flach, so ein Ersatz. Ersatz-Menschen, die nur mit Ersatz-Kommunikation beschäftigt sind – was kann trauriger sein?

Trauriger kann vielleicht nur noch die Unfähigkeit oder Unmöglichkeit sein, sich dieses Sachverhalts bewusst zu sein. Gut. In Ihren vorherigen Büchern sind sehr markante und überzeugende Antagonisten. Theophil in „Radio-Nacht“ setzt diese Tradition würdig fort. Verraten Sie uns das „Rezept“ eines gelungenen Antihelden.

Wer wird denn seine gelungenen Rezepte verraten? 😀 Sobald ich sie verrate, werden mir alle diese Bösewichte nicht mehr gelingen.

Nein, ernsthaft: ich glaube, dass es keine Rezepte gibt. Sie schreiben einfach einen wirklichen Menschen. Sie fangen an, ihn zu sehen, zu spüren. Sie können von ihm in der Nacht träumen. Sowohl Protagonisten als auch Antagonisten und alle anderen können Sie einfach im Traum sehen oder sich einbilden.

Im Roman wird viel Aufmerksamkeit Geheimorganisationen gewidmet. Ist das der Tribut der heutzutage populären „Verschwörungstheorien“ oder läuft alles wirklich darauf hinaus?

Es ist nicht so, dass ich an „Verschwörungstheorien“ Gefallen habe, eher umgekehrt. Ich gehöre zu denjenigen, die denken, würden die „Verschwörungen“ über die Schicksale unserer Welt entscheiden, würde sie nicht so chaotisch sein.

Aber zugleich ist das keine so schlechte Sache für die Handlungsentwicklung. Wenn man einen Roman schreibt, kann man sich das Spielen mit „Geheimorganisationen“, „Geheimdiensten“ usw. leisten.

Und später am Schluss des Romans kann man sie auslachen, indem man lustig alle vorherigen Vorstellungen des Lesers (und übrigens auch die eigenen) zerstört.

Stellen wir uns vor, dass Sie die Möglichkeit einer einmaligen Übertragung mit dem schon bekannten Label „Radio-Nacht“ haben. Über was wird Ihre erste und einzige Sendung sein?

Nein, warum soll ich mich mit einer ersten und einzigen Sendung beschränken? Früher oder später werde ich allerdings mein eigenes nächtliches Radio eröffnen, sicherlich mit dem gleichen Namen.

Ich werde dort beliebte Musik übertragen, sie kommentieren, Gedichte der besten Dichter lesen und Geschichten erzählen.

Eine einzige Übertragung stellt mich gar nicht zufrieden. 😀

13. Januar 2021 // Oleh Poljakow, Schriftsteller

Quelle: Ukrajinska Prawda Schyttja

Übersetzerin:   Alina Onopriienko — Wörter: 1479

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.3/7 (bei 3 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)-6 °C  Ushhorod-2 °C  
Lwiw (Lemberg)-4 °C  Iwano-Frankiwsk-5 °C  
Rachiw-9 °C  Jassinja-10 °C  
Ternopil-5 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)-4 °C  
Luzk-5 °C  Riwne-3 °C  
Chmelnyzkyj-5 °C  Winnyzja-5 °C  
Schytomyr-7 °C  Tschernihiw (Tschernigow)-9 °C  
Tscherkassy-5 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)-6 °C  
Poltawa-7 °C  Sumy-10 °C  
Odessa-1 °C  Mykolajiw (Nikolajew)-3 °C  
Cherson-3 °C  Charkiw (Charkow)-8 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)-5 °C  Saporischschja (Saporoschje)-5 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)-6 °C  Donezk-7 °C  
Luhansk (Lugansk)-6 °C  Simferopol-4 °C  
Sewastopol-1 °C  Jalta2 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Wohl eher umgekehrt. Putin würde es aus Angst vor amerikanischen Atomwaffen niemals wagen Alaska oder andere US-Territorien direkt anzugreifen. Von angeblicher Rechtlosigkeit der dort noch ansässigen...“

„Mich würde es Interessieren, ob die Amis sich auch raushalten, wenn der Zwerg Alaska besetzt oder Teilbesetzt. Es könnte ja zu einem Atomkrieg kommen, wenn die Amis Truppen schicken. Sie senden anscheinend...“

„Klar, ist aber trotzdem auch heute noch - vielleicht gerade heute wo tausende Kinder Hilfe benötigen - ein Thema und wenn der Teilnehmer nicht gelöscht ist, kann man doch fragen, oder? Mehr als KEINE...“

„@tombi, das Land hat andere Probleme als Dir Deine Wahlunterlagen hinterher zu tragen. Soll auch so bleiben, kostet nur unnötig Steuergelder! Es ist Deine Entscheidung im Ausland zu leben, offensichtlich...“

„Hast aber schon gesehen dass das 8 Jahre alt ist?“

„Hello, Nico! If you are still interested my friends used ukrainian organization to addopt ukrainian kid, I could ask them for contacts of that company. How to connect you for questions?“

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“