FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Ein deutscher Journalist an Janukowitsch: „Glauben Sie nicht, dass ihre Geheimdienste einen anderen Chef haben sollten?“

0 Kommentare

Wenn ukrainische Journalisten über den Druck auf die Massenmedien und die übermäßige Aktivität der Geheimdienste sprechen, zieht es die Umgebung Viktor Janukowitschs vor, dies als bezahlte Aktionen der Opposition abzustempeln. Wenn eben diese Journalisten auf die Korruption in den oberen Sphären der Macht im Land hinweisen – vom Premierminister bis zum Präsidenten selbst – so hört man einfach auf, sie zu bemerken. Ein einfaches Geheimnis: Sich rauszureden ist in den Augen des eigentlichen Wählers für die Staatsführung schlicht viel zu einfach.

Es ist eine ganz andere Angelegenheit, wenn der Präsident sich auf eine Auslandsvisite vorbereitet. Im Rahmen der PR-Vorbereitungen finden Janukowitsch und Anna German Zeit und Möglichkeit, um sich wenigstens mit ein paar Journalisten zu treffen. Und zum Glück hat die Administration im Rahmen solcher Treffen bislang nicht die Möglichkeit, die Regeln vorzugeben und auszuwählen, wer zum Interview eingeladen wird und wem man wegen „Platzmangels“ absagt.

Die Speichelleckerei der Bankowaja ist gegenüber ausländischen Journalisten grenzenlos. Es macht sie nicht einmal verlegen, wenn zwischen den angereisten Journalisten jemand ist, der Janukowitsch einst als „Zielscheibe auf der Fernbedienung“ Paul Manaforts (ehemaliger amerikanischer Wahlkampfberater Janukowitschs) bezeichnete.

Nichtsdestoweniger fällt es der Umgebung Janukowitschs mit jeder solchen Visite schwerer, den westlichen Leser vor den ukrainischen Realien zu beschützen. Am kommenden Montag besucht Viktor Janukowitsch Berlin. Der Besuch wird von der Publikation seines Interviews mit deutschen Massenmedien begleitet, das am Vorabend aufgezeichnet wurde. Unter den deutschen Journalisten war auch der Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Konrad Schuller.

Das ist jener Journalist, der vor drei Jahren, kurz vor dem Besuch des damals noch Premierministers, Janukowitsch in Berlin, den deutschen Lesern von der schwierigen Jugend des Premiers und seinen amerikanischen Technokraten erzählte. „Ein Mensch, den man vor zwei Jahren noch für eine Marionette der Industriebarone und einen Zögling Putins hielt, ist heute weitgehend unabhängig genug, um von einem eigenen Handlungsraum zwischen Osten und Westen zu träumen“, schrieb der Korrespondent in einer der einflussreichsten, deutschen Zeitungen.

Es sind drei Jahre vergangen und Viktor Janukowitsch verfügt nun über alle möglichen Attribute einer selbstständigen, politischen Figur: das wichtigste Büro im Lande, eine solide Parlamentsmehrheit und ein loyales Ministerkabinett. Aber der deutsche Leser wird seine Sicht auf den ukrainischen Präsidenten kaum radikal verändern: sein Büro, der Kopf „seiner Spezialkräfte“ wird zum neuerlichen Symbol einer Rückkehr in die sowjetische Vergangenheit.

– „Konrad, erzählen Sie, was machen Sie in der Ukraine?“

- „Ich bin ständiger Korrespondent unserer Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ich bin ziemlich häufig in der Ukraine. Vielleicht fünf bis sechs Mal im Jahr. In meiner Eigenschaft als Journalist war ich zum ersten Mal während der „Orangen Revolution“ hier, im November 2004. Ich war nach der ersten Wahlrunde hier, als der Majdan begann.

Ich sah all das Glück und all diese Hoffnungen. Danach sah ich die Enttäuschung. Heute sprechen all davon, dass die Sowjetzeiten zurückkehren würden. Ein allgegenwärtiges Überwachungssystem. Ich habe viel Menschen davon sprechen gehört. In der Vergangenheit hatte ich mit den Spezialkräften in der Ukraine keine Schwierigkeiten gehabt, bis der SBU (Sicherheitsdienst der Ukraine) im April dieses Jahres damit begann, meine Kontakte auszufragen…“

– „Welche ihrer Bekannten hat der SBU genau befragt?“

- „Es gab zwei Fälle. Sie als Journalist wissen, dass wir mit vielen Leuten sprechen müssen. Das waren meine persönlichen Kontakte hier in der Ukraine: Jene, die ich interviewt habe, mit den ich in Kontakt stand usw. Ich habe diese zwei Leute während der letzten Wahlkampagne kennen gelernt. Konkreter möchte ich hier nicht werden, da sie Verfolgungen befürchten.“

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

– „Handelt es sich um ukrainische Staatsbürger?“

- „Ja. Soweit mir bekannt ist, wurden nur Menschen in der Ukraine und ukrainische Staatsbürger verhört. Niemand hat versucht, mich in Deutschland zu finden.“

– „Haben sie eine Ahnung, wie man diese Leute gefunden hat?“

- „Einer von ihnen wurde in meinem Artikel erwähnt. Während des Gesprächs mit den Mitarbeitern des SBU hat er dann den Namen eines weiteren Bekannten von mir genannt. Es haben sich Leute mit ihm getroffen, die sich selbst als Beamte des SBU vorgestellt hatten. Sie kamen in sein Büro und baten ihn nach dem Gespräch, etwas zu unterschreiben…“

– „Was genau?“

- „Soweit ich mich erinnere, war das ein Brief, in dem bestätigt wird, dass er von einem Offizier befragt wurde. Den zweiten Herrn lud man ins Café ein. Dieses Mal nannte der Mitarbeiter des SBU seinen Familiennamen. Ich denke, dass ich seinen Namen genau benennen könnte, würde darüber aber nicht öffentlich sprechen wollen, insofern das den Namen meines Kontakts aufdecken könnte.

– „Was genau hat man ihre Bekannten gefragt?“

- „Nicht konkretes. Sie interessierten sich nur dafür, wie ich arbeite, wen ich getroffen habe usw. Sie haben sogar konkret gesagt, warum sie mich beobachten. Nach ihren Worten bestand der Grund darin, dass ich nicht akkreditiert sei. Das ist wahr – ich war zu diesem Zeitpunkt noch nicht akkreditiert. Aber soweit ich weiß, ist eine Akkreditierung in der Ukraine nicht unbedingt nötig. Das ist ein Recht des Journalisten, aber keine Verpflichtung.

Und noch eine komische Sache. Sie sagten, dass sie im Auftrag der ehemaligen Administration Juschtschenko arbeiten würden. Glauben Sie es oder nicht, aber das haben sie gesagt. Es ist also so, dass sie im Februar an die Macht kamen und im April plötzlich aufgewacht sind, um die Befehle der alten Administration zu erfüllen. (Lacht) Es fällt mir schwer, zu glauben, dass sie die neuen Machthaber nicht bemerkt haben, und weiterhin die Aufträge Kutschmas, Krawtschuk oder sogar Breschnjews erfüllen!“

– „Glauben Sie, dass unmittelbar Sie selbst beobachtet wurden?“

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

- „Nein! Das betrifft alle mich umgebenden Leute. Alle meine Kontakte sprechen von irgendwelchen Beobachtungen. Ich höre das von ganz verschiedenen Leuten im Westen, von Vertretern deutscher Stiftungen und von Nichtregierungsorganisationen, außerdem auch von der ukrainischen Opposition und Parlamentsmitgliedern.

Deshalb glaube ich nicht, dass die Beobachtungen unmittelbar mir persönlich galten. Ich denke, dass das nur der Teil eines großen Netzes ist – dem des KGB sehr ähnlich. Verstehen Sie? Denn sie haben ja wirklich nichts konkretes gefragt. Ich denke, ihr Ziel könnte auch die Überprüfung der Leute gewesen sein, mit denen ich in Kontakt stand – wie würden sie reagieren?“

– „Glauben Sie wirklich, dass Sie etwas geschrieben haben, dass diese Leute beunruhigen könnte?“

- „Ja natürlich! Ich glaube nicht, dass ihnen gefiel, was ich geschrieben habe, beispielsweise über die Jugend Janukowitschs nach dem Besuch seiner Heimatstadt Jenakijewo.“

– „Welche konkreten Informationen über Janukowitsch könnten die Überwachung eines Journalisten durch den SBU nach sich ziehen?“

- „Offen gesagt glaube ich nicht, dass es einen konkreten Artikel gab, der sie dazu brachte, mich zu observieren. Natürlich habe ich kritisch über Janukowitsch geschrieben, aber ich habe mich genauso kritisch über Timoschenko geäußert: Über ihre Vergangenheit als „Gasprinzessin“, über ihre Verbindungen zu Lasarenko. Ich habe im gleichen, negativen Maße über die „schwere“ Jugend Janukowitschs und darüber, wie Timoschenko in den 90er Jahren mit Milliarden jongliert hat, geschrieben. Deshalb bleibt mir ihre Motivation schleierhaft. Das erinnert sehr an den Aufbau eines großen Systems. Möglicherweise versuchen sie, dass wiederherzustellen, was in den letzten Jahren verloren gegangen ist.“

– „Haben Sie über diesen Zwischenfall mit jemandem in der ukrainischen Presse gesprochen oder sich an offizielle Stellen gewandt?“

- „Ja, ich habe jemandem von der Kyiv Post davon erzählt, aber sie haben nicht darüber berichtet. Gleichzeitig habe ich drei offizielle Briefe verfasst. Einen an die ukrainische Botschaft in Berlin, mit der Bitte, ihn mit der offiziellen Post an den SBU zu übermitteln. Einen zweiten Brief habe ich an das Außenministerium gesandt und einen dritten schließlich direkt in das SBU-Büro an Herrn Choroschkowskij.“

– „Können Sie uns diesen Brief zeigen?“

- „Ja, er ist noch auf meinem Notebook. Es ist mir wichtig, Ihnen diesen Brief zu zeigen, denn Herr Choroschkowskij behauptet jetzt, dass er mich zu einem Treffen zur Klärung dieser Frage eingeladen hätte. In Wirklichkeit hat er diesen Brief aber nie beantwortet. Ich habe weder eine offizielle Einladung von ihm bekommen, noch überhaupt irgendeine Reaktion erhalten.“

– „Gestern haben Sie ein Interview mit dem Präsidenten geführt. Glauben Sie, dass Viktor Janukowitsch von besagter Situation weiß?“

- „Ich war darauf vorbereitet, dass Janukowitsch auf alle Fragen bezüglich der Meinungsfreiheit oder die Freiheit in der Ukraine überhaupt stets sagen würde: „Nennen Sie bitte konkrete Beispiele!“. Ich erwartete das und erzählte ihm zuerst über die Situation um Nikolaj Knjaschitskij (Generaldirektor des Senders TVi, der momentan nach eigener Aussage unter Geheimdienstüberwachung steht). Worauf der Präsident erwiderte, dass dies nicht der Wahrheit entsprechen könne.

Als ich ihm danach von meinen zwei Fällen erzählte, sagte er, dass er darüber überhaupt nichts wisse. Obwohl ich doch offizielle Briefe an den SBU und die Botschaft geschrieben hatte.“

– „Haben Sie diese konkrete Frage vor dem Interview mit der Präsidialadministration abgesprochen?“

- „Ja. Ich habe der Pressestelle eben diese Frage übersandt und auch noch meinen Brief an Herrn Choroschkowskij beigelegt. Als aber der Präsident dann meine Frage hörte, sah er tatsächlich so aus, als wüsste er nicht, worum es geht. So, als hätte man ihn vorher nicht informiert. Er sagte: „Davon weiß ich nichts“. Darauf fragte ich Herrn Janukowitsch: „Wenn Sie von dieser Angelegenheit nichts wissen, man Sie also darüber nicht informiert hat, glauben Sie dann nicht, dass Ihre Geheimdienste einen anderen Chef haben sollten?“. Der Präsident wich jedoch einer Antwort auf diese Frage aus.

27. August 2010 // Das Interview führte Mustafa Najem

Rückübersetzter Brief an Choroschkowskij – Übersetzung Andreas Stein

An den Vorsitzenden/Leiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU)
Walerij Choroschkowskij

Warschau, den 16. Juni 2010

Sehr geehrter Herr Choroschkowskij,

seit kurzem verfüge ich über Informationen darüber, dass Personen, die sich als Mitarbeiter des SBU vorstellten, wenigstens in zwei Fällen meine ukrainischen Gesprächspartner aufsuchten, um sie über meine Tätigkeit als Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zu befragen.

Diese Kontakte fanden in diesem Frühling statt, das heißt sofort nach dem Machtantritt von Präsident Janukowitsch und Premier Asarow.

Ich kann meine Informanten nicht offen legen, da sie es aus Angst vor Repressionen vorziehen anonym zu bleiben.

Weiter würde ich sie gern darum bitten mich darüber zu informieren, ob es solche Befragungen durch Mitarbeiter des SBU wirklich gab. Falls ja, würde ich gern wissen, auf welcher Grundlage diese Beobachtung von ausländischen Korrespondenten vor sich geht.

Ich wäre erfreut darüber, wenn möglich baldige Antworten auf die gestellten Fragen zu erhalten.

Zudem möchte ich Ihre Aufmerksamkeit darauf richten, dass das Aufsuchen von Kontaktpersonen von Journalisten durch Mitarbeiter des SBU die Arbeit der Presse behindert. Derartige Befragungen schüchtern unsere Gesprächspartner ein und erschweren die Vorbereitung fairer Mitteilungen über die Ukraine.

Von _________ erfuhr ich, dass Sie ihm anboten mit mir über meine Beunruhigungen zu sprechen. Ich danke Ihnen für dieses Angebot und freue mich auf ein baldiges Treffen mit Ihnen.

Konrad Schuller

Korrespondent in der Ukraine

Quelle: Ukrainskaja Prawda

Übersetzer:   Stefan Mahnke — Wörter: 1740

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.7/7 (bei 6 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)1 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)0 °C  Iwano-Frankiwsk2 °C  
Rachiw-2 °C  Jassinja0 °C  
Ternopil1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)2 °C  
Luzk1 °C  Riwne3 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja2 °C  
Schytomyr1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)1 °C  
Poltawa-1 °C  Sumy-1 °C  
Odessa5 °C  Mykolajiw (Nikolajew)3 °C  
Cherson4 °C  Charkiw (Charkow)-1 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)2 °C  Saporischschja (Saporoschje)1 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)0 °C  Donezk-1 °C  
Luhansk (Lugansk)-1 °C  Simferopol6 °C  
Sewastopol7 °C  Jalta8 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“