Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Bildschirmfoto des Originalartikels auf pravda.com.ua
Am Abend des 18. März eröffneten die Luftverteidigungskräfte während eines Luftangriffsalarms in Kiew das Feuer auf feindliche Drohnen. Die Luftwaffe warnte auch vor der Bedrohung durch feindliche ballistische Raketen.
Am Abend des 18. März eröffneten die Luftverteidigungskräfte während eines Luftangriffs in Kiew das Feuer auf feindliche Drohnen. Die Luftwaffe warnte auch vor der Gefahr feindlicher ballistischer Raketenangriffe.
- Quelle.* Ukrainische Luftwaffe, Alarmkarte, Militärverwaltung der Stadt Kiew, Kiewer Bürgermeister Witalij Klitschko
- Wörtlich heißt es in der Erklärung.* „Achtung: Gefahr des Einsatzes ballistischer Raketen in Gebieten, in denen Luftalarm ausgerufen wurde!“
Einzelheiten: Wenige Minuten später stellte die Luftwaffe klar, dass Kiew von feindlichen Kampfdrohnen bedroht sei.
Sie meldeten auch ein Hochgeschwindigkeitsziel in der Region Sumy, das sich in südwestliche Richtung bewegt.
Aktualisierung: Später schrieb die Militärverwaltung der Stadt Kiew, dass die Luftverteidigungskräfte daran arbeiten, die Bedrohung am Himmel über Kiew zu beseitigen.
- Militärische Verwaltung der Stadt Kiew: .* „Bleiben Sie in den Schutzräumen, bis das offizielle Signal zur Aufhebung des Alarms ertönt. Befolgen Sie die Sicherheitsmaßnahmen.“
Einzelheiten: Um 20:49 Uhr meldete die Luftwaffe den Abschuss einer ballistischen Rakete von Belgorod aus.
Aktualisiert: Um 23:02 Uhr teilte Klitschko mit, dass die Luftabwehrkräfte am rechten Ufer der Hauptstadt tätig seien. Um ca. 23:57 Uhr waren in Kiew erneut Explosionen zu hören. Nach Angaben des Bürgermeisters arbeitet die Luftabwehr in den zentralen Bezirken der Stadt.
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