Wir haben uns noch nicht bis in alle Tiefen die Bedeutung des Maidan 2013-2014 klar gemacht. Wir warten auf Reform, Lustration und Integration in Europa und lassen dabei eine außerordentlich wichtige Sache außer Betracht. Auf dem Maidan besiegten in offener Auseinandersetzung Menschen, die bereit waren zu sterben, Menschen, die bereit waren zu töten. Von denen, die im Namen der Ideale ihr Leben opferten, gab es außergewöhnlich viele. Kritisch viele, wenn man es mit den bezahlten Mördern vergleicht. Für das Land und die Gesellschaft ist dies ein definitiver Pluspunkt. Einen riesigen Beitrag zum Sieg leisteten die Kirchen insgesamt und insbesondere ein großer Teil des Klerus. Sie inspirierten die Menschen, stärkten ihren Glauben an die Gerechtigkeit. Und natürlich gewannen sie großen Respekt in der Gesellschaft. Wie nutzen die ukrainischen Kirchen diesen Vertrauensvorschuss?
Die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche stellte erneut die Frage nach der Teilnahme oder genauer erinnerte wieder an die Unerwünschtheit der Teilnahme von Priestern an Agitationen im Vorfeld von Wahlen. Die Bischofssynode der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche bestätigte die „Instruktion über das Verhalten der Priester während politischer Wahlkampagnen“. Dies war eine logische Reaktion auf die ungesunde Praxis von „Hilfe“ einiger Politiker für Gemeinden, um die öffentliche Fürsprache der Geistlichen am Vorabend der Wahlen zu gewinnen. Es bleibt zu hoffen, dass diese ausgewogene Position sich nicht nur den lokalen Klerus beziehen wird, sondern auch auf die leitenden Hierarchen. Und auch für die Ukrainische Katholische Universität wäre es nicht schlecht, Schlussfolgerungen zu ziehen aus der unlängst erfolgten Verhaftung des einstigen Mäzenaten Dmytro Firtasch und in Zukunft akribischer bei der Spendenannahme vorzugehen.
Die Ukrainische Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats, die, vorsichtig formuliert, eine zurückhaltende Politik während der Auseinandersetzungen in Kiew an den Tag legte, wandte sich an den Leiter der Russischen Föderation Wladimir Putin mit der Bitte, „die Trennung des ukrainischen Staates zu verhindern und bewaffnete Konflikte zwischen unseren Völkern nicht zuzulassen“. Die Formulierung war natürlich vage, ausgleichend bis angepasst, aber für die Ukrainische Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats war dies bereits ein großer Fortschritt. Die Abwesenheit von Fortschritt bestand in anderem: Die Bischöfe sprechen traditionsgemäß weiterhin nicht mit den Menschen, sondern mit Staatsmännern, denn sie riefen nicht das russische Volk zu Frieden und christlicher Versöhnung auf. Diese alte byzantinische Praxis, der für beide Seiten vorteilhaften Koexistenz mit dem Staat führt zu einem Minimum resultierender Anstrengungen des orthodoxen Klerus. Vor allem weil der „Oberkommandierende“ der Russischen Orthodoxen Kirche und der wichtigster Nachfolger der byzantinischen Traditionen Patriarch Kyrill nicht die Absicht hat, den Kurs vom Imperium zum Christentum umzuschwenken. Die Ukrainische Griechisch-katholische Kirche, die er als ein Spionage-Projekt des Vatikans ansieht, macht es ihm schwer, einen Dialog mit Rom zu führen und “sie zieht durch verschiedene Ministerien der USA”, und so verkündet er auf dem Schlachtfeld von Stalingrad eine allgemeine russisch-orthodoxe Mobilisierung angesichts der Bedrohung der Heiligen Rus’.
Der Wunsch, staatliche Ressourcen für sich zu nutzen – gesprochen wird hier im Großen und Ganzen weniger von Finanzierung als vielmehr von symbolischer Unterstützung – gibt keinen nüchternen Blick auf die jetzige Situation der Hierarchen der Ukrainischen Orthodoxen Kirche des Kyjiwer Patriarchats. Was kann der Kirche als einer Gemeinschaft von Christen die Teilnahme von Patriarch Filaret an der Vorstellung Julia Tymoschenkos als Kandidatin auf den Präsidentenposten geben? Das Engagement der Gemeindemitglieder ist unwahrscheinlich, wohl aber ergibt sich leicht die Möglichkeit der Umwandlung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche des Kyjiwer Patriarchats in die Ukrainische Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats, vergleichbar der Epoche des späten Janukowytsch. Einen Unterschied wird es nur in der Rhetorik geben, die stärker patriotisch sein wird. So ist die Natur dieser Struktur, die sich bereits seit den Zeiten der Errichtung der Desjatinen-Kirche auf Kosten des Fürsten und nicht der Kirche selber an den Staatsapparat anlehnt. Die orthodoxe Kirche ging leider zu oft in der Geschichte auf einen Kompromiss mit der Regierung ein, mit der ukrainischen und der sowjetischen. Und jetzt läuft sie auch Gefahr, einen Fehler zu wiederholen unter dem Schlagwort „Ein solider HERR für solide Herren“. [Zitat aus Viktor Pelewin, Generation P, Seite 169 der dt. Ausgaben]
Angesichts der Erfahrung des Maidans und der Stimmung der Menschen bedeutet die Teilnahme der Kirchen an politischen Projekten nicht nur die Gefahr, ihren Ruf zu schädigen, sie ist eine Anleitung, wie sie ihr gesamtes Ansehen unter den Gemeindegliedern verlieren kann. Die Kirche kann von Partnerschaften mit staatlichen Behörden auf lange Sicht nichts Gutes erwarten und es gibt keine Gründe, eine Änderung des Trends zu vermuten. Und wenn man auch noch die bedauerliche Tatsache bedenkt, dass die aktuelle ukrainische Politik fest in den Ideen und Konzepten der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts verfangen ist, so ist es ein großes Risiko, an überkirchlichen Diskussionen der Suche nach Varianten, wie die Kirche „bei der Errichtung des Staates helfen“ könne, herumzubauen. Ebenso die Rückkehr zur Publizistik der Art des Beginns des 20. Jahrhunderts „wie die Kirchenpolitik in der unabhängigen Ukraine auszuschauen habe“.
Eine weitere Bedrohung des „Byzantinismus“ für das kirchliche Leben ist die ewige Suche nach Alternativen zu westlichen Prinzipien und Normen. Kurz gesagt die Suche nach dem „dritten Weg“. Die Voraussetzungen für die besondere Einstellung und den besonderen Status für sich selber stammt auch aus dieser Oper, und sie sind Orthodoxen und Griechisch-Katholischen gemeinsam. Die Ideen der Kirche sui iuris (nur für die Kirche, nicht des Staates oder einer gesellschaftlichen Gruppe) sind natürlich für den Fall, wenn sie helfen, die Evangelisierung durchzuführen, den Wunsch der Gemeindemitglieder widerspiegeln. Und diesbezüglich ist jetzt in der Ukraine alles in Ordnung. Dagegen verwirren Versuche, die Kirche zu instrumentalisieren, sie zu einem weiteren Instrument der „Bildungspolitik“ des Staates zu machen, beunruhigt die „staatliche“ Überlegung „menschliche Seelen zu fischen“.
Die Suche nach einem „dritten Weg“ fanden ihre Widerspiegelungen im Projekt einer „ukrainischen Welt“ durch die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche, das diese im Gegensatz zur „Russischen Welt“ Moskaus entwickelte. Letzten Endes klingt dies für eine Struktur, die als katholische Kirche für die Ukrainer des östlichen Ritus wirkt, logisch. „Eine ukrainische Welt“ kann helfen, Gemeindeglieder außerhalb des Landes zu behalten, macht es allerdings unmöglich, Evangelisation unter Nichtukrainern zu betreiben. Eine seltsame Position für eine Kirche, die erklärt, das „galizische“ Getto verlassen zu wollen.
Mit der Suche nach einem großen ideologischen Projekt hat die Ukrainische Orthodoxe Kirche des Kyjiwer Patriarchats eine ähnliche Situation entwickelt. In den letzten Jahren wurde oft das Thema Kyjiw als eines „Zweiten Jerusalem“ aufgeworfen, – wiederum im Gegensatz zur „Russischen Welt“ mit ihrem „Dritten Rom“ Moskaus. Diese Positionierung harmoniert auch mit den Projekten Julia Tymoschenkos, die bei ihrer Vorstellung als Kandidatin für den Präsidentenposten vorgebracht werden. Man spricht von einer „neuen Zivilisation“ und vom „geistlichen Zentrum Europas“. Es ist nicht auszuschließen, dass die Unterstützung Patriarch Filarets für die Kandidatur Tymoschenkos auf diesem Fundament gründet.
In der Tat blasen religiöse und weltliche Politiker in die Ohren der „Herde“ das, was sie hören wollen. Insbesondere Thesen von der Einzigartigkeit und Besonderheit. Und wenn es für die Kandidaten, die bei der zentralen Wahlkommission registriert sind, normal ist, und niemand etwas anderes erwartet, dann sieht das für Hierarchen, die für den Dienst geweiht sind, als nicht sehr akzeptabel aus. Vor allem in einem Land, das an der Peripherie der europäischen Zivilisation liegt und in den letzten Monaten für das Recht kämpft, endlich zur anderen Seite des Eisernen Vorhangs zu gelangen. Es gibt außer der ukrainischen andere Gesellschaften mit alter orthodoxer Tradition, die sich außerhalb des Orbits der „Russischen Welt“ zurechtfinden, ihm nicht gehorchen oder sich zum Ziel setzen, sich mit ihm auseinanderzusetzen. Sie ignorieren sie, und diese Taktik scheint viel effektiver. Man muss nicht notwendigerweise auf jeden russischen propagandistischen Unsinn mit einem ähnlich umfangreichen ukrainischen Projekt antworten. Besser seine eigene Arbeit tun und das Recht zu ausschließlichem antirussischen Trolling dem Außenministerium zu überlassen, das in letzter Zeit sich hierin nicht schlecht verhält.
17. April 2014 // Nasar Kis
Quelle: Zaxid.net
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“