Dem Ukrainer Iwan Poddubny war auf der Ringermatte keiner ebenbürtig
Die ukrainischen Lande waren schon immer reich an Hünen. Zu den Erben der Ritter der Kiewer Rus und den Kosaken von Saporischschja wurden die Stars des Weltsports. In ihrer Ehrenreihe, in der Gesellschaft der Gewichtheber Leonid Schabotinski und Anatoli Pisarenko, der Ringer Iwan Bogdan und Aleksandr Koltschinski, der Boxer Witali und Wladimir Klitschko sowie der Kraftsportler Wassili Wirastjuk und Dmitri Chaladschi, kommt der erste Platz rechtmäßig Iwan Maximowitsch Poddubny zu. Sowohl chronologisch (dieses Jahr jährt sich zum 140. Mal der Geburtstag des großen Ringers) als auch nach seinen Errungenschaften und seiner legendären Berühmtheit.
König des französischen Kampfes
Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts war in Europa das französische Ringen sehr beliebt, der in der sowjetischen Zeit klassischer Stil genannt wurde und heute griechisch-römischer heißt. Dieser Stil besitzt viele Abarten. Am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhunderts war das französische Ringen, dessen hauptsächliches Prinzip hieß “nicht prügeln, nicht beißen, unterhalb des Gürtels nicht greifen”, ohne Übertreibung eine Kultsportart.
Publikumsidole und Stars sportlicher Turniere waren im Russländischen Imperium Angehörige unterschiedliche Völker. Die Esten Georg Lurich und Alex Aberg, der Deutsche Georg Hackenschmidt, der Pole Wladyslaw Pytlasinski und natürlich die russischen Hünen Iwan Saikin, Nikolai Wachturow, Iwan Schemjakin, Grigori Kaschtschejew und andere. Aber als allgemein anerkannter “Meister aller Meister” wurde der Ukrainer Iwan Poddubny betrachtet.
Als Gipfel der Blüte des griechisch-römischen Ringens wird die Periode zwischen 1904 und 1909 angesehen, genau jene Zeit, in der Poddubny den Weltmeistertitel innehatte. Seine Überlegenheit über seine Rivalen war unumstritten, er verlor nicht ein Turnier, ihm applaudierten die Arenen Peterburgs und Moskaus, von Paris und Wien, Berlin und Prag.
Man nannte ihn den “russischen Hünen”, doch Iwan Poddubny war Ukrainer nicht nur dem Blute nach, sondern auch seinem Wesen nach. Als man ihm nach dem Geheimnis seiner Siege fragte, antwortete Poddubny: “Wenn ich auf die Matte ging, betete ich für die Ukraine. Deshalb habe ich auch gewonnen…”. Er sprach ukrainisch, liebte das heimatliche Land, und diese Liebe kostete ihn in vielerlei Hinsicht Karriere und Leben.
Ein Sklave von Ehre und Liebe
Das Schicksal Iwan Poddubnys stellte ihn vor viele Bewährungsproben. Seine Biographie war verflochten mit den historischen Ereignissen der bewegten Epoche, in der er lebte.
Iwan Maximowitsch wurde 1871 im Dorf Krasenowka im Gouvernement Poltawa in eine Bauernfamilie geboren. Er arbeitete als Verladearbeiter in den Häfen von Feodossia und Sewastopol. Seit 1897 trat er als Athlet im Zirkus und Ringkämpfer (im russischen Gürtelkampf) auf. In verschiedenen Phasen seiner Karriere standen ihm Meister des japanischen Jiu-Jitsu und des amerikanischen Catchens gegenüber, doch Poddubny gewann stets. 1903 begann er mit dem griechisch-römischen Ringen, und bereits 1905 wurde er Weltmeister.
Trotz seiner Titel verhielt sich Iwan Poddubny sehr verantwortungsbewusst in Bezug auf sein Training, beachtete streng seinen Tagesablauf und seine Diät, was zum Garanten einer erstaunlichen sportlichen Langlebigkeit werden sollte: er trat bis zu seinem 70. Lebensjahr als professioneller Ringer auf.
Stärker als der Meister aller Meister war, nach seiner eigenen Auskunft, nur sein Vater Maxim Iwanowitsch. Iwan Poddubny erinnerte sich oft an die Worte seines Vaters: “Merke Dir, Iwan, dass Du von Vater und Mutter aus dem Geschlecht der Kosaken von Saporischschja abstammst, und für einen Kosaken ist die Ehre teurer als seine eigene Mutter, als sein eigener Vater. Merke Dir, Iwan, wenn Du Deine Ehre verrätst, bist Du mir kein Sohn, und ich Dir kein Vater.”
Sein Privatleben wollte Poddubny lange nicht gelingen. Er verließ das Heimatdorf, weil die reichen Nachbarn ihm nicht ihre Tochter Olena geben wollten. Er begann im Zirkus zu arbeiten, weil dort die Akrobatin Emilia auftrat, an der er Gefallen fand und die ihn bald gegen einen Kaufmann eintauschte. Er verließ den Zirkus, weil seine nächste Herzensdame, die Luftakrobatin Mascha Dosmarowa bei einem Auftritt starb. Er unterbrach seine sportliche Karriere 1909, weil er die Adlige Antonina Kwitka-Fomenko heiratete und mit ihr ein Gutsherren-Leben in den heimatlichen Landen führen wollte. Doch nachdem die Landwirtschaft für Iwan schlecht lief und er gezwungen war, auf die Ringermatte zurückzukehren, verließ ihn seine Frau zur Zeit des Bürgerkriegs für einen Offizier und ließ dabei eine Kiste mit seinen Medaillen und Preisen im Gewicht von zwei Pud (33 kg) mitgehen. Endlich heiratete Poddubny 1923 in Rostow am Don Maria Manoschina, die Mutter eines jungen Ringers. Und zu ihr kehrte er 1927 aus Amerika zurück und verzichtete auf das im Kampf gewonnene Kapital in Höhe von einer halben Million Dollar.
Die Tragödie eines Herkules
1925 gewann Iwan Poddubny das internationale Turnier in New York, danach trat er triumphal in Chicago, Philadelphia, Los Angeles und San Francisco auf. Die Amerikatournee stellte einen Moment des Umbruchs in der Biographie des Hünen dar.
Seine Manager, die den Meister nicht fortlassen wollten, verfassten den Vertrag auf solch eine Art und Weise, dass der Ringer das verdiente Geld nur erhalten konnte, indem er Staatsbürger der USA wurde. Doch Poddubny fühlte sich bedrückt in der fremden Umgebung und durch die Regeln des amerikanischen Wrestlings (das heißt praktisch ohne Regeln), er sehnte sich nach der Heimat und seiner Frau. Er verzichtete schließlich auf das Geld und kehrte in die UdSSR zurück.
Nach seiner Rückkehr in die Sowjetunion besuchte Poddubny seinen Heimatort im Gebiet Poltawa und fand heraus, dass seine Verwandten dekulakisiert und repressiert worden waren. Iwan ließ sich im Land der Kuban-Kosaken nieder – in Jeisk am Ufer des Asowschen Meeres. 1935 erhielt er einen neuen Pass, in dem er in der Spalte “Nationalität” eigenhändig die Eintragung “russisch” durch “ukrainisch” ersetzte, wodurch er Probleme mit den örtlichen Behörden bekam.
Doch die größten Bewährungsproben standen ihm noch bevor. Im August 1942 besetzten deutsche Truppen Jeisk. Der siebzigjährige Iwan Poddubny nahm nicht an der Evakuierung teil und lebte ein halbes Jahr unter der Besatzung. Er verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Schiedsrichter und Rausschmeißer im örtlichen Billiardsalon. Dies kreidete man ihm an, als im Februar 1943 die Rote Armee Jeisk befreite. Der alte Ringer wurde zum Verhör zu den Behörden geschleppt. Der Ordensträger und verdiente Künstler, Teilnehmer von Sportlerparaden auf dem Roten Platz anlässlich des Maifeiertags, dem Stalin persönlich applaudiert hatte, schrieb umsonst tränenreiche Briefe an Kalinin und Woroschilow mit der Bitte, ihn in Frieden zu lassen. Der Mensch, der auf der anderen Seite des Ozeans eine halbe Million Dollar auf der Bank liegen hatte, starb im August 1949 verarmt an Hunger.
In der sowjetischen Zeit wurde nicht besonders viel über die Umstände der letzten Lebensjahre von Iwan Poddubny bekannt. Artikel, Bücher und Filme über ihn (“Der Ringer und der Clown” und “Kenne die Unsrigen”) beleuchteten vor allem die vorrevolutionäre Periode seines Lebens. Doch heute müssen wir nicht nur auf ihn stolz sein, sondern auch alles über den großen Hünen wissen und uns an ihn erinnern.
INTERESSANT
Zur Blütezeit seiner Karriere hatte Iwan Poddubny die folgenden körperlichen Maße: Größe 185 cm, Gewicht 114 kg, Bizeps 46 cm, Brustumfang entspannt 134 cm, Oberschenkel 70 cm, Hals 50 cm. Poddubny lief ständig mit einem stählernen Spazierstock, der ein Pud (16 kg) wog.
Igor Lewenstein
Quelle: Weekly.ua
Forumsdiskussionen
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Dafür dass du dort wohnst bist du aber doch falsch informiert. Der junge Mann von Bekannten in Chmelnitzky hat sich nicht freigekauft sonder geht normal seiner Arbeit nach. Allerdings Verkauf Landmaschinen....“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Mir ist noch etwas eingefallen und das möchte ich noch mitteilen. Die Ukraine hat seid Beginn der Gegenoffensive zwischen 2 und 3 % des Landes zurückerobert, was zuvor von Russland besetzt wurde. Das...“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Natürlich ist das auch nur (m)eine Meinung. Zurzeit wird der Versuch unternommen, den Krieg ohne Gesichtsverlust offiziell zu "beenden". Vielleicht erst 2024..... Die Ukraine hat den Krieg verloren und...“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Interessante Diskussion. Ich lebe seit fast 5 Jahren in der Nähe von Krolevets im Oblast Sumy mit Frau und Kind. Leider ist der Krieg längst verloren....... hat offensichtlich noch nicht jeder verstanden......“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Dieser ewige Schwätzer Gogol, eine Diskussion auf Niveau hat er hier bereits gegen mich verloren, jetzt schmollt er und ignoriert mich, so ein "Mädchen" will wissen wie Spezialoperationen ablaufen? Die...“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Bis dahin also erstmal wieder abtauchen Gogol.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„(gähn!) Die Offensive ist noch lange nicht beendet. Auch im November können die Russen schön das Laufen bekommen, siehe Cherson.“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ? Ist ihre Antwort als ein sachliches Argument zum Status der faktisch gescheiterten "Gegenoffensive" zu betrachten, oder kann man das ruhig als das bezeichnen,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ?“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ein rascher Durchbruch war von Kiew auch nicht geplant und ist daher auch nicht fehlgeschlagen. Es läuft gut und nach Plan. 09.09. - und so langsam kann man einen Schlussstrich unter die "Gegenoffensive"...“
musicus in Hilfe und Rat • Re: Ukrainischer Zolltarif für DHL-Pakete aus Deutschland
„Die Beiträge zu diesem Thema sind ja allesamt schon alt, gewiss auch überholt. Mit Sicherheit gelten derzeit völlig neue zollrechtliche Regelungen, Freigrenzen und Gebührensätze. Kann jemand diese...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Ukrainer erhalten F-16-Kampfjets – ihre Probleme an der Front löst das auf absehbare Zeit nicht
„Es wird ja im Moment viel diskutiert, ob es im nächsten Jahr eine weitere Offensive durch die Ukraine geben wird, nachdem aber nun doch eine ganz erhebliche Anzahl von F16 geliefert, die meisten in 2024,...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das war genauso ironisch gemeint!“
Robert1959 in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Die Chinesen haben derzeit Deflation, nicht Russland, da sind eher leere Regale zu erwarten! Natürlich hast du Recht, dass es keine große Kompetenz ist, aber denke ich an Erdogan, dann weiß man erst...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Ich hoffe, dass sie bei der nächsten Parade die Panzer aus den Kindergärten nehmen! Die polnische Regierung selbst hat die Reparationsfrage für beendet erklärt, aber das erkennt die jetzige Regierung...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Es wird Zeit ein politisches Signal zu setzen, runter mit den Drohnen im Donaudelta, Rumänien entscheidet selbst das 200 Meter nah genug sind...zu nahe um es zu tollerien. Unbewaffnettes Flugobjekt, bewaffnete...“
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Eine Deflation nimmt niemand freiwillig in Kauf! In dieser Situation den Leitzins zu erhöhen um der Inflation entgegen zu wirken, weiß jedes Kind, da ist keine großartige Kompetenz notwendig. Sie hat...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Weil ich D als einen Sieger sehe, jucken mich die jährlichen Paraden zum Sieg über Nazideutschland nicht. Da dürfen z. B. die Russen gerne noch die nächsten 100 Jahre weitermachen, am Ende überlebe...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Die Reglungen bzgl. Der Reparationen wurden damals mit den Alliierten getroffen, daher fühlen sich Staaten wie Polen oder Griechenland uns weitere in dieser Sache nicht gefragt und aus deren Sicht nicht...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das mit der Annektion war nur ironisch gemeint, um die Sinnlosigkeit zu verdeutlichen! Was hat der Waffenstillstand gebracht? Frieden, oder war es die Mitgliedschaft in der NATO? Tatsachen bleiben Tatsachen!...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Bin aber der Meinung von Robert, der jetzige Krieg in der Ukraine wird nicht mit einem Stück Papier, auf dem Putin oder wer auch immer auf russischer Seite unterschreibt beendet, auch kein Waffenstillstand....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Hmmm, warum müssen Verträge schriftlich geschlossen werden? Stillschweigende Übereinkunfte, konglutente Handlungen von Parteien führen ebenso zu einem Vertrag, zumindest in Deutschland...Gesetzgebung...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Wie kann man nur so ungebildet sein! Die Grenzen der Bundesrepublik waren schon durch die Ostverträge endgültig! Beide Staaten waren in der UNO! Die Alliierten hatten noch das Staatsgebiet von 1937 als...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Lieber Frank! Die Kapitulation ist nur von einer amtierende Regierung möglich! Hier hat nur die Armee kapituliert, was de facto ein Waffenstillstand war!“
Frank in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Ist kein Friedensvertrag, der hätte bald nach dem Krieg kommen müssen. Auch ist das kein Waffenstillstand gewesen sondern eine Kapitulation 1945“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das ist kein Friedensvertrag! Das ist der 2 und 4 Vertrag und regelt nur die Organsation! Die DDR ist der Bundesrepublik beigetreten!“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Wir sind doch nicht im Kindergarten! Gehe einmal zur Schule oder wenn du erwachsen bist, dann sende mir einmal den Friedensvertrag, aber bis dahin lass mich in Ruhe!“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Und wo ist da der Schwachsinn? Das ist doch eine Tatsache! Und Frieden haben wir trotzdem!“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das ist reine Logik! Russland erkannte die Ukraine als souveräner Staat an und nachdem die Atomwaffen zurückgegeben wurden, sicherte man die Unverletzlichkeit der Grenzen zu! Und was wurde aus dem Papier?...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Ich denke ein Friedensvertrag mit Russland ist nicht das Papier wert! Deutschland hat auch keinen Friedensvertrag, nur Waffenstillstand. Mehr wird es wohl auch nicht werden!“
Robert1959 in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Putin ist auf Kriegswirtschaft umgestiegen und hat auch mehr importiert, besonders Waffen und Dualgüter. Die Chefin hat den Leitzins erhöht, was richtig ist! Den Spagat zwischen Inflation und dem gewollten...“
Frank in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Sie konnte den Rubelverfall im März 22 zwar aufhalten aber das hat sie nun eingeholt. Wo nix ist kann halt nix werden. Bis Sanktionen etc. wirken braucht es halt seine Zeit. Da hilft auch nix wenn sie...“
Robert1959 in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Die Chefin der russischen Nationalbank macht ihren Job sehr gut! Das können andere nicht von sich behaupten und sie kassieren noch für ihre schlechte Arbeit Boni! Auch die Chefin stößt an ihre Grenzen,...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Die Ukraine sollte vorher noch russisches Territorium annektieren, sie müssen es sie ja nicht besetzen, dann wäre eine Verhandlungsbasis da! Im Mittelalter gab es Burgen, diese waren so gefestigt, dass...“
Bernd D-UA in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Ich denke, ein paar Drohnen vom Himmel holen, die ca. In Richtung Rumänien fliegen... da scheißt sich Putin nicht ein deswegen . OK, Medwedew startet zum X-Ten mal Atomraketen... Ganz ehrlich, was will...“
Awarija in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Die NATO wird nicht in fremdem Luftraum geschützt !“
Awarija in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Und genau das wird nicht passieren, weil die NATO sich vor einer direkten Konfrontation mit Rußland hüten wird !“
Awarija in Wirtschaft • Re: Getreidetransporte: Wie die Donau zur wichtigen Exportroute der Ukraine wurde
„Leider konnte ich den verlinkten Beitrag nicht komplett lesen, aber ist es nicht so daß man hier deutlich zwischen dem Hoheitsgebiet Rumäniens (NATO) und dem der Ukraine bzw Moldaus unterscheiden muß...“