Im nächsten Jahr jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Des Krieges, der den Prozess der Zerstörung der Welt unserer Vorfahren eingeleitet hat, mit deren Werten die heutige Erwachsenengeneration der Völker Zentral- und Osteuropas hauptsächlich erzogen wurde. Mit Werten, ohne deren Verständnis eine Annäherung an Europa für uns nicht möglich sein wird.
Noch im Laufe des Krieges haben all jene Zerstörungsprozesse angefangen: der Kampf “aller gegen alle”, die Konkurrenz um eigene Nationalinteressen, die Blüte der Nationalismen und die Tragödie des Zweiten Weltkriegs, zu dem alles geführt hat. Sie haben jene europäischen Völker geteilt, die im Kultur- und Weltanschauungssinne einst eine einzigartige, wenngleich vielfältige Gemeinschaft dargestellt haben.
Es handelt sich allerdings nicht um die Gemeinschaft der “Patrioten”, sondern um die der “Bewohner”, denen der Lebensstil in galizischen Städten und Schtetl, Alltagskulturelemente gemein waren; die für verschiedene Sprachgruppen gemeinsamen Wörter und Begriffe, die in Galizien gebraucht wurden. Und natürlich die Küche – noch heutzutage ist es in Galizien auf beiden Seiten der Grenze kaum zu bestimmen, welche Gerichte “polnische” und welche – “russische” Herkunft haben. Sie hatten aber vor allem identisches Verständnis solcher Begriffe wie Gut und Böse, Gerechtigkeit und Unrecht, Würde und Schande usw.
Viel davon ist glücklicherweise bei den Galiziern erhalten geblieben und dessen Verlust wäre eine unannehmbare Verantwortungslosigkeit gewesen. Das ist dasjenige Positiv, auf dessen Basis wir eine neue Gemeinschaft schaffen können und sollen.
Genug mit diesen Teilungen, infolge deren selbst die heutigen Einwohner des ukrainischen Galizien, der Transkarpaten oder der Bukowina von der ehemaligen Gemeinschaft fast nichts wissen und sich argwöhnisch und misstrauisch zueinander verhalten. Noch schlimmer ist es um die Nachbarn aus dem Ausland bestellt. Die Nachkriegsgrenzen haben Ethnien, Religions- und Kulturgemeinschaften “bei lebendigem Leib” zerschnitten.
Die halbhundertjährige sowjetische Besetzung mit ihrer Isolationspolitik hat dazu geführt, dass die Ukrainer und Polen des ehemals einheitlichen Galiziens über sich selbst immerfort weniger wissen und sich auch ein wenig wie “Fremde” füreinander interessieren. Dasselbe gilt für die Einwohner der Transkarpaten und die Slowakei, Ungarn, Tschechien usw.
Wie die 22-jährige Unabhängigkeitserfahrung gezeigt hat, bieten Kyjiw und seine regionalen Diener, unfähig zur Bewältigung dieser Probleme, eine “Chochlandisierung” (Chochol ist ein im Russischen verwendeter Begriff für Ukrainer, A.d.R.) aller Regionen innerhalb des Landes statt Gemeinschaftsbildung an und bauen die bilateralen Beziehungen zu den Nachbarn auf der Basis von Konkurrenz zwischen den Nationalismen aus, was von Nationalisten aus jenen Ländern freudig aufgegriffen wird. Die Ukraine fürchtet wie ein schwacher und von Komplexen geplagter Mensch ihre Nachbarn und weicht offenem Dialog durch Hervorhebung von Forderungen wegen „historischer Ungerechtigkeiten“ aus.
Diese Situation ist unbefriedigend und sogar schädlich vor der Perspektive der Annäherung der Ukraine an die Europäische Union. Nur die EU gibt Hoffnung, dass die Völker der heutigen Westukraine in die europäische Völkerfamilie – vor allem in ihre “historische” Region – zurückkehren. Damit dieser Prozess natürlich und zivilisiert verläuft, müssen wir das Bewusstsein der Einheit dieser Region – historisch, kulturell, mental usw. – wiedererlangen, die einst die “östliche Mauer” von Österreich-Ungarn dargestellt hat und künftig den östlichen Vorposten der EU bilden kann.
Deshalb sollten wir Galizier, die Initiative ergreifen. Die Initiative der Bildung der neuen galizischen Gemeinschaft auf der Basis von all jenem Schönen, das eine alte Vorkriegsgemeinschaft – jenes “Volk mehrerer Völker” vereinigt hat (worüber Andrzej Chciuk geschrieben hat).
Die Grundlage für eine neue Gemeinschaft sollten alle bilden, die sich als Patriot Galiziens betrachten, unabhängig davon, welchen Familien sie entstammen: ob den Vorkriegsgaliziern verschiedener Nationalitäten und Glaubensbekenntnisse, die noch heute in der Heimat auf beiden Seiten der Grenze leben, oder den weltweit verstreuten galizischen Familien. Und auch den Nachkriegsfamilien, nämlich den heutigen Einwohnern Galiziens, die Geschichte, Kultur und Mentalität dieser Region angenommen haben und deren Patrioten geworden sind, damit die eigene Zukunft und die Zukunft ihrer Kinder verbinden.
Da es gerade um den Aufbau einer glücklicher Zukunft und nicht um die Wiederauferstehung einer “glücklichen Vergangenheit” geht. Und gerade eine solche Herangehensweise sollte uns vereinigen. Der Vergangenheit kann man natürlich nicht entfliehen, aber man kann sie in den Hintergrund schieben, damit sie uns nicht teilt.
Das muss die Gemeinschaft der normalen, durch den galizischen Boden vereinten Leute sein. Die Bildung einer solchen Gemeinschaft wird uns viele Vorteile bringen. Erstens wird sie Kraft geben, sich die Heimat zurückzuholen. Und zweitens wird sie dabei helfen, Vertrauen wiederzuerlangen und die Zusammenarbeit mit Völkern anderer Teile des ehemaligen Österreich-Ungarn, die vom Schreckgespenst des ukrainischen Nationalismus angewidert wurden, in Gang bringen.
Das gilt vor allem den Polen. Eine echte ukrainisch-polnische Versöhnung und die Vereinigung auf menschlicher Ebene, die auf Emotionen beruht und nicht nur auf dem zwischenstaatlichen Niveau, dessen Basis Geschäftspragmatismus ist. Jeder schmerzliche Punkt betrifft ja vor allem die Galizier (Krieg um Lwiw, die Zwischenkriegstätigkeit der OUN (Organisation Ukrainischer Nationalisten), die Massaker von Wolhynien und die Aktion Weichsel), und nicht die Einwohner der großen Ukraine, sodass sie Galizier mit Galiziern lösen müssen.
Das gestaltet sich schwierig aber möglich, wenn wir es – ich wiederhole – verstehen werden die Vergangenheit, die uns teilt, in den Hintergrund zu schieben, damit Platz für den Aufbau gemeinsamer Zukunft schaffend. Der Zukunft liegt in der einheitlichen Gemeinschaft europäischer Völker, denen wir von der Mentalität her näher als den Klein- oder Großrussen stehen. Für den Anfang müssen wir doch unsere eigene Gemeinschaft bilden, die auf den kultivierten europäischen, von den galizischen Vorfahren geerbten, Werten beruht.
14. Oktober 2013 // Wolodymyr Pawliw
Quelle: Zaxid.net
Übersetzung: Dmytro Tschaplja
Forumsdiskussionen
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Grenzregionen erhalten mehr als 300 Tesla Powerwall Batterien
„... aber es ist doch bekloppt von dem Unternehmen Batteriespeicher zu kaufen/bekommen, dessen Eigentümer aktiv gegen die Interessen der Ukraine agiert. Völlig irre. "Großes Kopfschütteln" Da hast du...“
MHG1023 in Ukraine-Nachrichten • Re: Grenzregionen erhalten mehr als 300 Tesla Powerwall Batterien
„... aber es ist doch bekloppt von dem Unternehmen Batteriespeicher zu kaufen/bekommen, dessen Eigentümer aktiv gegen die Interessen der Ukraine agiert. Völlig irre. "Großes Kopfschütteln"“
gerhaf in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt.“
Chris in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Also, erst mal ruhig bleiben. Es heißt ja in § 10 Abs 3, 28 Staatsbürgerschaftsgesetz (StbG): "Danach muss die betroffene Person ihre bisherige Staatsbürgerschaft binnen zwei Jahren zurücklegen,...“
Gogol_3 in Politik • Re: «Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben»
„Wird wohl auch immer heißer für Zelebob. Arestovich bringt sich in Stellung das mit unbekannter Rückendeckung. ... . Zu Arestovichs 10-Punkte-Vorschlag kann man meiner Meinung nach aber jetzt schon...“
Bernd D-UA in Politik • Re: «Deswegen sage ich: Russland wird den Krieg im Oktober verloren haben»
„Na ja, Keupp sprach von taktisch verloren..., wie man die Lage beurteilt?... Jedenfalls sieht es nicht so aus, dass Russland in absehbarer Zeit den Donbass komplett in die Hand bekommt, ich halte das für...“
Frank in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Da fehlt jetzt aber auch etwas die Vorgeschichte, wie lange kennen sie sich etc. Also würde es ja verstehen wenn es sich jetzt um Kriegsflüchtlinge handelt. Aber wenn verheiratet war sie wohl schon länger...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Hmm, komisch, das nicht einmal die "Österreicher" nichts davon wissen, es wäre ja dann kein Einzelfall. Sprich, wenn es stimmt und es gerade wegen dem Krieg nicht geht, dann wüssten das die Behörden...“
Frank in Recht, Visa und Dokumente • Re: Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„ist aber sehr seltsam dass die ukrainische Botschaft das nicht weis. "Danach muss die betroffene Person ihre bisherige Staatsbürgerschaft binnen zwei Jahren zurücklegen, soweit dies möglich und zumutbar...“
gerhaf in Recht, Visa und Dokumente • Entlassung aus der Ukrainischen Staatsbürgerschaft nicht möglich
„Wir sind am verzweifeln. Meine Frau hat endlich die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen bekommen. Voraussetzung ist aber damit sie die behalten kann, dass sie aus der Ukrainischen entlassen...“
Rico in Hilfe und Rat • Hilfe für Artem . . .
„Hallo zusammen. Wie ihr wisst unterstütze ich eine ukrainische Familie hier in Deutschland. Aktuell macht uns eine gesundheitliche Geschichte große Sorgen. Aufgrund dessen habe ich eine Spendenaktion...“
HannesJ69 in Hilfe und Rat • Re: Reisepass als russische Frau in der Ukraine erhalten
„Vielen Dank für die Informative Antwort. Wenn es Ihnen nichts ausmacht hätte ich noch eine Frage : Kann eine Russische Frau, die keinen Pass bis jetzt besitzt, aus der Ukraine nach Russland reisen oder...“
HannesJ69 in Hilfe und Rat • Reisepass als russische Frau in der Ukraine erhalten
„Ist es für eine russische Frau zur zeit möglich einen russischen Reisepass zu bekommen, wenn sie zur Zeit in der Ukraine/Odessa lebt ?“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Übersetzer App
„Ah ok. Vielen Dank Deine Übersetzung hilft mir echt weiter. Ja stimmt die Programme kenne ich. Ist halt verwirrend wenn man was übersetzen möchte und man bekommt immer was anderes als Ergebnis.“
Rico in Hilfe und Rat • Übersetzer App
„Hallo zusammen. Ich habe mal eine Frage zum Thema Übersetzungsprogramm. Welche App bzw. welches Programm ist beim übersetzen von Deutsch in ukrainisch am zuverlässigsten ? Ich habe konkret das Problem,...“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Die Frage lässt sich ganz einfach beantworten. Zwar sind alle von 18 bis 60 wehrpflichtig und dürfen das Land nicht verlassen. Eingezogen werden aber nur Reservisten und damit faktisch nur Leute nach...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Wäre es nicht sinnvoll, wenn man zumindest alle proforma mobilisieren würde, so wie das Israel gerad macht? Wäre das nicht ein klares Zeichen an den Aggressor, um zu zeigen, wir fackeln nicht lange....“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„So geht es mir auch. Es ist jedes Mal ein unbeschreiblich gutes Gefühl, wenn man das Lächeln in den Gesichtern sieht und man merkt, dass man jetzt gerade genau das richtige getan hat. Was da an dank...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Die Ukraine und ihre Menschen, dass ist etwas schönes und schützenswertes, ich mag ebenso das Land und die Menschen dort. Sicherlich darf man sagen, Ukrainer sind "voll korrekt", kümmere mich viel um...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Da bin ich beruhigt. Danke Ja auf jeden Fall. Gerade das Thema Respekt und Höflichkeit angeht bin ich extrem beeindruckt von der Familie. Ich habe vorher schon viele ausländische Familien unterstützt....“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Wir Deutschen sind ein steifes Volk und ich bin da keine Ausnahme, wir kennen es ja von den Südländern, aber auch in der Ukraine ist eine Umarmung und angedeutete Küsschen ganz normal, das ist Kultur....“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Danke Bernd für deine ausführliche Beschreibung Also ist es in der Ukraine nicht so wie im deutschen Freundeskreis, dass es auch mal eine Umarmung unter guten Freunden gibt ? Die Umarmung kam jetzt auch...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Hallo Rico, na ja, Männer geben sich die Hand..., in vielen Ecken (ländlich) der Ukraine ist es sogar so, die Männer geben sich zuerst die Hand und dann ggf. der Frau, das ist ganz normal. Ich werde...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„noch mal ein Kommentar zu Thema, die Ukrainer können gar nicht falsch abgebogen sein, die sind ja noch in der Ukraine, nach dem die Russen in der Ukraine sind, liegt es wohl nahe das diese falsch abgebogen...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„In Israel haben sie bisher auch nur Reservisten einberufen. Darüber hinaus ist eine Einberufung von Männern ohne militärische Ausbildung eigentlich zuerst einmal sinnlos. Darüber hinaus fehlt es wohl...“
Rico in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Ok. Also eher keine Gedanken machen darüber“
Obm100 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Wäre es nicht sinnvoll, wenn man zumindest alle proforma mobilisieren würde, so wie das Israel gerad macht? Wäre das nicht ein klares Zeichen an den Aggressor, um zu zeigen, wir fackeln nicht lange....“
Obm100 in Hilfe und Rat • Re: Bedeutung Körpersprache
„Männer geben sich einfach die Hand in UA. Trotz Umarmung. Frauen gibt man eher nicht die Hand, setzt sich aber mehr und mehr durch. Das ist eine männliche Geste in der Ukraine. Man gibt die Hand auch...“
Rico in Hilfe und Rat • Bedeutung Körpersprache
„Hallo zusammen, Ich bin seit jeher ein sozialer Mensch und unterstütze aktuell eine ukrainische Familie, die wie viele andere aufgrund des Krieges ihre Heimat verlassen musste. Aufgrund vieler Gespräche...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Dazu kommen auch noch Leute um die 40 Jahre die gar keinen Wehrdienst gemacht haben und wohl somit keine Reservisten sind“
Obm100 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Seltsam, ich wohne eigentlich, wenn nicht Krieg ist, in Kropyvnitzky. Ich war jetzt zweimal seit Kriegsausbruch dort und sehe immer noch die selben Jungs und Männer, die vor dem Krieg da waren. Von meinen...“
zauberinvonoz in Hilfe und Rat • Re: Aktuelle Laufzeit für Briefe in die Ukraine
„Also mein Brief ist inzwischen angekommen. Es dauerte von Berlin nach Kiew ganze 45 Tage. Die gleiche Sache war mit der Nova Post / Nowa Poschta nur fünf Tage unterwegs. Danke für Ihr Update! Ich warte...“
RZ_0024 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Putin: "Im Falle eines Angriffs auf Russland wird niemand überleben." ... Also er selbst auch nicht. Das deutet auf eine Apokalypse durch den Einsatz von Wasserstoffbomben hin und auf schwere Depressionen...“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„...... Der Krieg wird so schnell nicht enden, niemand hat ein Interesse daran! Egal was Du vor Ort bei Dir wahrnimmst, die Ukrainer sind noch lange nicht so weit 20% ihres Staatsgebietes zu verschenken,...“
RZ_0024 in Tagesschau • Re: EU-Kommission warnt vor russischer Desinformation im Netz
„Der Tweet zu "Mirotworets" findet sich unter h_t_t_p_s_t_witter.com/vladis_shadow/status/1709269121966191003“
RZ_0024 in Tagesschau • Re: EU-Kommission warnt vor russischer Desinformation im Netz
„Auf Twitter wird behauptet, dass Elon Musk auf eine Todesliste "Mirotworets" der Ukraine gesetzt wurde. Ich habe dementiert, dass es keine Todesliste der Ukraine "Mirotworets" gibt.“