FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Der Nobelpreis, den es nicht gab

0 Kommentare

Am 5. Oktober startete in Schweden mit der Vergabe des Preises auf dem Gebiet der Medizin die diesjährige Nobelwoche. Seit der Einführung der prestigeträchtigen Auszeichnung wurde er 110 Mal an Mediziner vergeben und zweimal hätte der Lemberger Rudolf Weigl erhalten können – ein bekannter Biologe, der den ersten wirksamen Typhus-Impfstoff erfand und Tausende von Menschenleben rettete. Er konnte, doch er hat ihn nicht erhalten… Daran hinderte ihn die damalige politische Situation: Das erste Mal geschah es 1942, weil er nicht mit den Nazis zusammenarbeiten wollte, und das zweite Mal 1948, weil er einer derartigen Zusammenarbeit bezichtigt wurde… Hier ist unsere Geschichte über Rudolf Weigl.

Rudolf Weigl wurde am 2. September 1883 in der Stadt Přerov (heute Tschechien) im Österreichisch-Ungarischen Reich geboren. Sein Vater starb, als der Bub fünf Jahre alt war. Die verwitwete Mutter heiratete einen polnischen Lehrer und der zukünftige Immunologe fand sich in Galizien wieder. Die Umgebung polonisierte den Jungen und als die Lwiwer Periode seines Lebens begann, verstand er sich selbst bereits ausschließlich als Pole. Mit 30 Jahren wurde Weigl zum Doktor der Naturwissenschaften. 1914 begann der Weltkrieg und der Lwiwer Wissenschaftler wurde einberufen, um die Typhus-Epidemie beim Militär zu bekämpfen. Der Krieg, der der Welt Tod, Epidemien, Hunger und Revolutionen brachte, spielte eine entscheidende Rolle in Weigls wissenschaftlicher Karriere. Seine Arbeit war nicht weniger gefährlich als die militärische Schlacht – Typhus forderte manchmal mehr Leben als der Krieg und die Suche nach einem Heilmittel endete oft mit dem Tod von Forschern.

1909 hatte der als Arzt in einem Gefängnis in Tunesien arbeitende Franzose Charles Nicolle den Verdacht, dass Läuse Träger von Typhus waren. 1910 interessierte sich der Amerikaner Howard Ricketts für die Typhusepidemie in Mexiko. Er äußerte eine ähnliche Annahme, schaffte es aber nicht mehr sie zu beweisen, da er sich infizierte und starb. 1914 entdeckten Stanislaus von Powazek, ein österreichischer Wissenschaftler tschechischer Herkunft, und der brasilianische Infektiologe Henrique da Rocha Lima den Typhuserreger im Darm von Läusen. 1915 entsandte die österreichische Regierung von Prowazek und da Rocha Lima, um den Ausbruch der Epidemie unter russischen Kriegsgefangenen zu untersuchen. Wie Stanislaus von Prowazek schrieb, gab es im Lager so viele Läuse, dass sie „regneten“. Die Wissenschaftler hofften, sich mit enganliegender Kleidung und Gummistiefeln zu schützen, doch das rettete sie nicht – sie erkrankten beide. Am 17. Februar 1915 starb Stanislaus von Prowazek, aber Henrique da Rocha Lima erholte sich glücklicherweise. Es war ebendieser da Roche Lima, der den Erreger als Reinkultur isolierte und ihn nach den beiden von der Krankheit getöteten Wissenschaftlern Rickettsia prowazekii benannte. Für die lebensgefährliche Arbeit erhielt er von Kaiser Wilhelm II. das Eiserne Kreuz. 1928 erhielt Charles Nicolle als Einzelperson den Nobelpreis im Bereich Medizin und Physiologie für die Untersuchung von Typhuserregern. Viele Forscher waren der Meinung, dass er ihn mit da Roche Lima hätte teilen sollen.

Also erforderte die Arbeit, der sich Rudolf Weigl widmete, nicht nur scharfen Verstand, sondern auch die Bereitschaft zu persönlichen Opfern. So starb 1922 noch einer seiner Erforscher an Typhus – der Österreicher Edmund Weil. Als er ein Heilmittel gegen Typhus suchte, infizierte sich auch Weil. An diesem Leiden erkrankte der Wissenschaftler zweimal. Für Weigls Arbeit war eine große Menge krankheitserregender [pathogener] Mikroorganismen notwendig, doch die Schwierigkeit bestand darin, dass sich der Typhuserreger nur im Darm von Läusen vermehrte. Um also eine große Menge des Typhuserregers zu erhalten, begann der Forscher ihn unter dem Mikroskop bei 30-facher Vergrößerung in die Läuse zu injizieren, indem er Insekten als Träger für die Reproduktion verwendete. Heute, im Zeitalter der Nanotechnologie, mag dies für ein wissenschaftliches Labor etwas ungewöhnlich erscheinen – aber 1918 war es eine komplizierte und mühsame Aufgabe.

Indes wurde Typhus einer der Hauptgründe für die Niederlage der ukrainischen Revolution. Im Herbst 1919 begann eine Epidemie in der Armee der Ukrainischen Volksrepublik [Kurzlebiges Staatsgebilde auf dem Gebiet der heutigen Ukraine zwischen 1917 und 1921. A.d.R.]. Im Oktober 1919 erkrankten 6.000 Soldaten an Typhus, im November waren es bereits 13.000 Erkrankte. Es kam dazu, dass sie begannen, die Gesunden zu zählen, von denen es nur 5.000 gab. In jenen schicksalhaften Tagen starben der Chef des ukrainischen Roten Kreuzes, Andrij Wjaslow, der Gesundheitsminister Dmytro Odryna, der Kommandeur der Armee der Ukrainischen Volksrepublik, Fähnrich Wassyl Tjutjunnyk, der Leiter der Garnison von Kamjanez-Podilskyj, Generalleutnant Fedir Kolodij und der Chef der Hauptdirektion des Generalstabs der Ukrainischen Volksrepublik, General Wjatscheslaw Bronskyj. Und in Kyjiw nahm Typhus das Leben des bekannten Grafikers sowie Gestalters der Hrywnja und von Briefmarken Heorhij Nabut.

1920 leitete Weigl das Forschungszentrum für Typhus, welches später einfach Weigl-Institut genannt wurde. 1928 wurde endlich der erste wirksame Typhus-Impfstoff entwickelt. Ab den 1930ern begann seine Produktion, doch beim besten Willen Weigl konnte nur einige Tausend Impfstoffeinheiten pro Jahr herstellen. Als echter Wissenschaftler bildete Weigl würdige Schüler aus und begründete die Lwiwer Schule für Epidemiologie. Einer ihrer Vertreter war Henryk Mosing, der 1928 Weigls Assistent und Gefährte wurde.

Weigls Arbeit machten ihn auf der ganzen Welt berühmt, seine Impfung wurde zur Bekämpfung der Epidemien in Asien und Afrika verwendet. Weigl wurde mit dem belgischen Leopoldsorden und dem Orden des Heiligen Georg vom römischen Papst Pius XI. ausgezeichnet sowie als Ehrenmitglied der New Yorker und der belgischen Akademie der Wissenschaften geehrt. Weigls Impfstoff machte ihn zu einem willkommenen Gast in Europa – und Lwiw zu einem Wallfahrtsort für europäische Wissenschaftler. In Polen selbst hingegen wurde der eigene Wissenschaftler „nicht bemerkt“. Womöglich hing dies damit zusammen, dass Weigl, als die Zulassung von Juden an polnischen Universitäten eingeschränkt wurde, dies als mittelalterliche Barbarei bezeichnete, wofür ihm mangelnder Patriotismus vorgeworfen wurde. Oder wegen seiner ständigen Auseinandersetzungen mit Regierungsbeamten, die der Meinung waren, dass der Professor zu viel Geld für den Kauf ausländischer Ausrüstung verschwenden würde. Eine Auszeichnung (10.000 Złoty) erhielt Weigl nur vom Lwiwer Präsidenten.

1939 wurde Lwiw durch den sowjetisch-deutschen Pakt Teil der UdSSR. Die polnische Regierung bot Weigl und Mosing (welcher zu Beginn des Krieges eine Expedition in die Karpaten unternahm, aber sofort nach Lwiw zurückkehrte) an, sie nach Rumänien zu evakuieren, doch beide lehnten ab. In der Sowjetunion schlug der Generalsekretär des Zentralkomitees der KPdSU, Nikita Chruschtschow, Weigl vor, das Institut nach Moskau zu verlegen, doch der Wissenschaftler wählte abermals Lwiw. In der Zwischenzeit infiltrierte der sowjetische Dienst schnell alle Institutionen und löste mit ihren Denunziationen eine Welle der Repression aus. Der NKWD erhielt auch eine Denunzierung von Weigl, in welcher die Behörden über den Mangel an sowjetischer Führung am Institut und die Gefahr biologischer Sabotage informiert wurden. Aber sogar der NKWD musste die Bedeutung von Weigls Arbeit anerkennen – und rührte den Forscher nicht an. Sie platzierten lediglich Serhij Terechow über ihm, der sich – man muss ihm Tribut zollen – nicht in die Arbeit der Institution einmischte.

Nach dem Angriff des Dritten Reichs auf die Sowjetunion gelang es Weigl, eine Evakuierung zu vermeiden, doch die neuen Besatzer begannen, ihn ebenfalls zu verführen. Alle wussten, dass Weigl der Abstammung nach ethnischer Deutscher war und er nur eine Unterschrift benötigte, um auf die „kaiserliche Liste“ zu gelangen und die Fakultät in Berlin zu leiten. Doch Weigl teilte Himmlers Stellvertreter, SS-General Katzmann, mit, dass die Nationalität nur einmal gewählt wird und er für sich selbst vor langer Zeit definiert hat, dass er Pole ist. Und diesmal wurde Weigl seine Wahl vergeben – über ihm platzierten sie bloß einen eigenen „rassisch sauberen“ Direktor Hermann Eyer, aber dieser mischte sich wie sein sowjetischer Vorgänger nicht in die Arbeit des Instituts ein. Der wahre Preis, den Weigl für seine Wahl bezahlte, war die Weigerung der Deutschen, einen Polen für den Nobelpreis zu nominieren.

Das deutsche Kommando brauchte den Typhus-Impfstoff für seine Soldaten und das gab Weigl die Möglichkeit, in den harten Jahren des Krieges zum Stellvertreter der Lwiwer Intelligenz zu werden. Schließlich waren zur Herstellung von Impfstoffchargen eine große Anzahl von Rickettsien und somit Läuse, in denen sie sich vermehrten, erforderlich. Wenn Läuse „Träger“ zur Kultivierung von Erregern waren, dann waren die „Träger“ zur Fütterung der Läuse die Bewohner Lwiws. Dazu wurde eine Spezialschachtel mit 500 Läusen am Bein befestigt. Es war nicht erlaubt, mehr als sechs Schachteln gleichzeitig zu tragen. Die Ernährer mussten eine Schulung durchlaufen und strenge Regeln einhalten – weil übermäßige Nahrungsaufnahme beim Menschen zu einer Allergie führen konnte und das die Läuse tötete. Schätzungen zufolge kümmerten sich zwischen 3.000 und 5.000 Bewohner Lwiws um die Parasiten. Dabei stellte Mosing fest, dass bei Ernährern, die Medikamente gegen Rheuma einnahmen, die Läusen starben – so wurde eines der ersten Mittel zur Bekämpfung der Pedikulose entdeckt.

So sahen die Schachteln zur Läusefütterung ausSo sahen die Schachteln zur Läusefütterung aus

Die Arbeit als „Läuse-Fütterer“ sicherte mit Dokumenten den Mitarbeiter des „Instituts für Typhus und epidemiologische Forschung des Oberkommandos der Armee“ – dies rettete ihn vor der Deportation nach Deutschland und vor Überfällen, aber es lieferte auch Rationen, die während der deutschen Besatzung gleichbedeutend mit der Rettung des Lebens waren. Die Läuse wurden von Lwiwern gefüttert, deren Namen auf der ganzen Welt bekannt waren. Unter ihnen war Stefan Banach, ein Mathematiker, korrespondierendes Mitglied der Polnischen Akademie der Wissenschaften, Professor am Polytechnischen Institut in Lwiw und an der Universität Lwiw, Autor von Lehrbüchern der Mathematik und Begründer der Funktionsanalyse. Auch seine Schüler und Kollegen Władysław Orlicz, Feliks Barański und Bronisław Knaster ernährten Läuse. Unter den Vertretern anderer Wissenschaften sind der ehemalige Rektor der Lwiwer Universität, der Botaniker Seweryn Krzemieniewski, die Geografen und Polarforscher Alfred Jahn und Aleksander Kosiba, die Literaturwissenschaftlerin und Untergrundsoldatin der Nationalen Armee Stefania Skwarczyńska, der Archäologe Stefan Krukowski, der Soziologe Józef Chałasiński und der Psychologe Mieczysław Kreutz [Im Original fälschlicherweise als Jan Kreutz bezeichnet. A.d.R.]. Die Jugend, die sich durch das Nähren von Läusen rettete, wurde dann auch für ihre Leistung berühmt. Stanisław Skrowaczewskiwar damals nur ein junger Pianist, aber durch eine Verletzung der Hände während des Krieges musste er Dirigent und Komponist werden und später erfuhr die ganze Welt von ihm. Jerzy Broszkiewicz und Adam Hollanek wurden Schriftsteller und Zbigniew Herbert wurde Dichter und einer der Impulsgeber der polnischen Widerstandsbewegung in den 1980ern.

Unseren Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Auch Weigl gelang es, das Unmögliche zu tun – das deutsche Kommando vom Nutzen der Juden zu überzeugen. Dank seiner Intervention wurden die Familien seines Schülers, des Mikrobiologen Henryk Meisel, und des Arztes Ludwik Fleck gerettet werden. Es gab auch weniger bekannte Juden, Mitarbeiter des Instituts, denen es dank Weigl gelang, die Besatzung zu überleben. Bekannt ist auch, dass es ihm gelungen ist, den rettenden Impfstoff über Mosing an die Ghettos in Lwiw und Warschau zu liefern.

Foto: muzeum.gliwice.pl

1944 wurden Weigl und alle Industrieanlagen zur Produktion des Impfstoffs unter Zwang nach Krakau evakuiert. Vor seiner Absetzung ernannte Weigl Mosing zum Direktor des Instituts. Die Wiederherstellung der sowjetischen Herrschaft brachte eine neue Welle der Repression gegen jene, die mit den Deutschen zusammengearbeitet hatten. Jedoch waren Mosing in Lwiw und Weigl in Krakau nicht davon betroffen. Mosing belebte das Institut wieder und Weigl leitete die Fakultät für Biologie in Krakau. 1948 wurde Weigl für den Nobelpreis nominiert, aber die polnischen Kommunisten sandten die Forderung an das Komitee, seine Kandidatur zurückzuziehen, was sie mit Kollaboration (die Arbeit während der deutschen Besatzung) begründeten. Mosing ging trotz seiner führenden Rolle im Kampf gegen Typhus in der Sowjetunion 1973 ohne Ehrungen, Auszeichnungen oder Feierlichkeiten in den Ruhestand.

Rudolf Weigl starb am 11. August 1957. 2003 wurde seinen Enkeln die Medaille „Gerechter unter den Völkern“ für Weigls Rettung von Lwiwer Juden zur Zeit der deutschen Besatzung verliehen.

13. Oktober 2020 // Olexsandr Witolin

Quelle: Sbrutsch

Übersetzerin:   Agnes Poitschek — Wörter: 1877

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 6.5/7 (bei 4 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Kann die ukrainische Armee 2024 die Initiative im Krieg mit Russland zurückgewinnen?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)5 °C  Ushhorod4 °C  
Lwiw (Lemberg)1 °C  Iwano-Frankiwsk3 °C  
Rachiw3 °C  Jassinja2 °C  
Ternopil0 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)4 °C  
Luzk4 °C  Riwne3 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja0 °C  
Schytomyr2 °C  Tschernihiw (Tschernigow)4 °C  
Tscherkassy5 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)6 °C  
Poltawa7 °C  Sumy6 °C  
Odessa5 °C  Mykolajiw (Nikolajew)8 °C  
Cherson9 °C  Charkiw (Charkow)9 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)8 °C  Saporischschja (Saporoschje)8 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)8 °C  Donezk8 °C  
Luhansk (Lugansk)10 °C  Simferopol10 °C  
Sewastopol10 °C  Jalta9 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“

„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“