Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj traf am Rande des Gipfels der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Chisinau mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz zusammen. Dies teilte das Präsidialamt am Donnerstag, 1. Juni, mit.
Selenskyj informierte Scholz über die Eskalation des russischen Raketenterrors gegen die Ukraine.
In diesem Zusammenhang wurde auf die Notwendigkeit weiterer Verteidigungsunterstützung für die Ukraine hingewiesen, insbesondere auf die Stärkung der ukrainischen Luftverteidigungsfähigkeit.
Der Bundespräsident dankte dem deutschen Bundeskanzler für die Unterstützung der ukrainischen Friedensformel und seine Bereitschaft, sich an deren Umsetzung zu beteiligen. Die Parteien erörterten die gemeinsamen Vorbereitungen für den Weltfriedensgipfel und die Einbeziehung eines möglichst breiten Spektrums von Teilnehmern in diesen Gipfel.
Die Staats- und Regierungschefs waren sich einig, dass ein wichtiger Faktor, um Druck auf Russland auszuüben, härtere Sanktionen gegen den Aggressor sind, unter anderem durch die Aufnahme der wirksamsten Beschränkungen für die russische Wirtschaft in das neue EU-Sanktionspaket.
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