Vor dem Hintergrund der stürmischen Entwicklungen in der ukrainischen Exekutive, Legislative und Judikative der letzten Monate blieb eine weitere, sich derzeit ankündigende Veränderung des politischen Systems der Ukraine in Medien und Forschung wenig beachtet. In den Meinungsumfragen der letzten Wochen erhält die ultranationalistische Allukrainische Vereinigung “Swoboda” (Freiheit) von Oleh Tjahnybok regelmäßig die Unterstützung von ca. 3-4 % der landesweit Befragten. Damit hat diese bisher kaum erforschte neue Kraft im Spektrum politisch relevanter Gruppierungen der Ukraine nicht nur gute Chancen, in nächster Zukunft die Zahl ihrer Abgeordneten in den Regional- und Kommunalparlamenten der Westukraine zu erhöhen. Es erscheint auch immer wahrscheinlicher, dass “Swoboda” im nächsten nationalen Parlament mit einer eigenen Fraktion vertreten sein wird. Eine solche Entwicklung würde sowohl die Struktur als auch die Substanz des ukrainischen politischen Ideenwettbewerbs sowie des öffentlichen Diskurses verändern.
Das bisherige Parteienspektrum der Ukraine
Vor allem würde die Parteienlandschaft der Ukraine die bisherige, relativ klare Zweiteilung ihres ideologischen Spektrums verlieren. Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion ließ sich der Großteil der zu verschiedenen Zeitpunkten im Parlament vertretenen politischen Gruppen und Grüppchen mehr oder minder klar einem der beiden Hauptlager der Parteienlandschaft zuordnen. Auf der einen Seite gab und gibt es das – organisatorisch fluide – Lager der prowestlichen, europhilen sowie reformorientierten Nationaldemokraten. Dessen Parteien und Blöcke schlossen zwar gelegentlich einzelne Politiker mit ultrantionalistischer Vergangenheit ein (z. B. Andrij Schkil, Andrij Parubij, Lewko Lukjanenko). Das Lager blieb insgesamt nichtsdestoweniger weitgehend liberal-demokratisch ausgerichtet.
Auf der anderen Seite existiert ein mehr oder minder prorussischer, latent euroskeptischer sowie antiamerikanischer, teils “sowjetkonservativer” und partiell antiliberaler Parteienblock, der in den 1990er Jahren von der Kommunistischen Partei und im derzeit ausgehenden Jahrzehnt von der Partei der Regionen dominiert wurde. Im Unterschied zu westlichen politischen Spektren spielt in beiden ukrainischen Lagern die zivilisatorisch-geostrategische Ausrichtung der jeweiligen Partei eine größere Rolle als ihre wirtschafts- und sozialpolitische Orientierung. Dies führte wiederholt zu – aus westlicher Sicht – kuriosen Allianzen, wie etwa zum Bündnis der von Wirtschaftsmagnaten (“Oligarchen”) dominierten Partei der Regionen mit der Kommunistischen Partei der Ukraine oder zum Beobachterstatus der sozialdemokratisch orientierten Vaterlandspartei Julija Tymoschenkos bei der wirtschaftsliberalen Europäischen Volkspartei.
Zwar gab es in den letzten zwanzig Jahren immer wieder einzelne ukrainische Parteien, die sich keinem der beiden Blöcke eindeutig zuordnen ließen. Allerdings handelte es sich dabei meist um Gruppierungen, die sich mit einem synthetischen Programm zwischen den beiden Hauptlagern als eine wie auch immer geartete ausgleichende Kraft positionieren wollten. Damit versuchten diese Parteien (jüngst z. B. die Sozialistische Partei, die Volkspartei oder die Partei “Starke Ukraine”) ein hybrides Teilspektrum zu besetzen, welches aufgrund seiner ideologischen Unbestimmtheit und wechselhaften Ausprägung manchmal als “Sumpf” bezeichnet wird. Der alles in allem mäßige Erfolg solcher zentristischen Positionen sowie die hohe Fluktuation und schwankenden Allianzen der Parteien in diesem ideologischen Segment bedeuteten, dass die erwähnten Hauptlager sowohl den Parteienwettbewerb bei Wahlen als auch die politische Debatte in den Massenmedien der letzten zwei Jahrzehnte dominierten.
“Swoboda”, die “Blau-Weißen” und die “Orangen”
Mit einem nachhaltigen Eintritt von “Swoboda” in das ukrainische politische Establishment würde sich die Struktur des bisherigen politischen Ideenwettbewerbs sowie das Gefüge künftiger Kräftekonstellationen und Koalitionsoptionen im Parlament ändern. Zunächst scheint klar, dass die Freiheits-Partei, wenn überhaupt, nur als Kooperationspartner etwaiger “oranger” Parteien und weniger für ein formelles Bündnis mit den “Blau-Weissen”, d. h. der Partei der Regionen, in Frage käme. Freilich sind sich “Swoboda” und die Regionenpartei in ihrer Präferenz für autoritäre Führung (Tjahnybok propagiert ein rein präsidentielles Regierungssystem) sowie Antiwestlertum (beide Gruppierungen zeigen geringes Interesse am europäischen Wertekatalog) nicht unähnlich. Auch gibt es bereits seit Jahren Gerüchte, dass Tjahnyboks Vereinigung – aus offenbar “polittechnologischen” Motiven – insgeheim von der Regionenpartei unterstützt, ja womöglich entscheidend mitfinanziert wird. Vermutliche Ziele solcher “Polittechnologie” könnten einerseits die Spaltung sowie Diskreditierung der national orientierten Kräfte und andererseits die Mobilisierung der ostukrainischen Wählerschaft mittels Förderung eines angsteinflößenden galizischen Ultranationalismus sein. Trotz solcher Interessenüberschneidungen und möglicher geheimer Kooperation scheint aufgrund der radikal antirussischen Positionen von “Swoboda” zumindest eine offizielle Allianz mit Janukowytschs Partei, die freundschaftliche Beziehungen zu Putins Partei Einiges Russland unterhält, kaum vorstellbar.
Aber auch für die nationaldemokratisch orientierten Gruppierungen wäre der Übergang von der derzeitigen informellen Kooperation mit Tjahnyboks Vereinigung bei öffentlichen Veranstaltungen und TV-Diskussionssendungen zu einer förmlichen Koalition mit “Swoboda” problematisch. Zwar gibt es in puncto Nationalismus, Proeuropäismus und Antiputinismus relevante Anknüpfungspunkte zwischen den aktuellen Positionen der Ultranationalisten und Nationaldemokraten. Aufgrund der jüngsten Vorstöße Janukowytschs in der ukrainischen Innen- und Außenpolitik ergibt sich zudem eine Interessenkongruenz aller national orientierten Parteien im derzeitigen politischen Tagesgeschäft. Und die Verteidigung der Existenz ihrer Parteien im öffentlichen Raum sowie der Unabhängigkeit der Ukraine auf internationaler Ebene wird womöglich zu einer weiteren Annäherung zwischen den “Orangen” und “Swoboda” führen.
Die ideologische Ort der Freiheits-Partei Tjahnyboks
Unter der Oberfläche sind die grundsätzlichen Weltanschauungen, politischen Ordnungsvorstellungen sowie langfristigen Zukunftsvisionen der liberalen Nationaldemokraten einerseits und der radikalen Ethnonationalisten andererseits jedoch verschieden. Das lässt sich bereits am Programm von “Swoboda” ablesen. Dabei spiegeln offizielle Dokumente von Parteien dieses Typs nur teilweise deren Ideologie wider, d. h. sie sind – manchmal weit – gemäßigter als die tatsächliche politische Agenda der betreffenden Organisation. Häufig geben sich extremistische Parteien ein Außenbild, welches der gesellschaftlich dominierenden politischen Korrektheit geschuldet ist und unvollständig oder verfälscht den realen politischen Ideenkatalog der Parteiführung und -mitglieder darstellt.
“Swoboda” fordert in ihrem veröffentlichten Programm eine strafrechtliche Verfolgung von “Ukrainophobie” sowie eine Anwendung von Regelungen, die sich am Blutsprinzip orientieren, so etwa:
- die Wiedereinführung der Spalte “Nationalität” im Personalausweis sowie in der Geburtsurkunde (d. h. die Wiederherstellung einer sowjetischen Praxis),
- eine proportionale Repräsentation von ethnischen Ukrainern und nationalen Minderheiten (gemäß ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung) in den Exekutivorganen der Ukraine,
- das Verbot der Adoption ukrainischer Kinder durch Nichtukrainer,
- eine präferentielle Bereitstellung von Wohnheimplätzen für ukrainische Studierende sowie eine Reihe ähnlicher Änderungen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen.
Maßnahmen wie diese würden zu einer staatlichen Markierung und schließlich einer Stigmatisierung der verschiedenen Nationalitäten sowie von In- und Ausländern in der Ukraine führen. Dies stände im Widerspruch zu den Menschenrechtsprinzipien, welche die Ukraine z. B. durch ihren Eintritt in den Europarat anerkannt hat, würde die existierenden ethnischen Spannungen in der ukrainischen Gesellschaft verschärfen und könnte soziale Unruhen (z. B. auf der Krim) hervorrufen. Darüber hinaus meint “Swoboda” in ihrem Programm, dass es möglich und notwendig sei, die Ukraine “zum geopolitischen Zentrum Europas” zu machen – ein Größenwahn, der tyisch für radikale Nationalisten ist und an jüngere russische Weltmachtambitionen erinnert.
Die europäischen Partner der “Swoboda”-Partei
Aus diesen und anderen Gründen dürfte eine intensivere Kooperation der “Orangen” mit Tjahnyboks Vereinigung auf Skepsis bei deren westlichen Partnern, etwa der Europäischen Volkspartei, stoßen. Die französische Gaullisten der UMP oder die italienischen Christdemokraten der UDC, um nur zwei Beispiele zu nennen, würden vermutlich wenig Sympathie für eine förmliche Zusammenarbeit der Vaterlandspartei oder der Volksbewegung Ruch mit dem ukrainischen Pendant Jean-Marie Le Pens und Luca Romagnolis haben: Tjahnyboks Partei ist offizielles Mitglied der sogenannten Allianz Europäischer Nationaler Bewegungen (AENB), deren Mitglieder unter anderem Le Pens rechtsextremer “Front National” und Romagnolis neofaschistische Soziale “Trikoloren-Flamme”-Bewegung sind.
“Swobodas” Mitgliedschaft in dieser Allianz illustriert den Typus des Nationalismus, den Tjahnyboks Bewegung repräsentiert. Die AENB ist keine Vereinigung von Parteien, welche – ähnlich der Freiheitlichen Partei Österreichs – als lediglich rechtspopulistisch zu klassifizieren sind. Vielmehr haben sich neben “Swoboda”, dem “Front National” und der “Tricolour Flame” in der AENB einige besonders radikale Parteien zusammengeschlossen. Diese Gruppen sind in ihrer Mehrheit deutlich fremdenfeindlicher, als die in Europa inzwischen weit verbreiteten neopopulistischen Parteien rechter Provenienz. So schließt die AENB die British National Party, die schwedischen Nationaldemokraten, die belgische Nationale Front, die Bewegung für ein besseres Ungarn (“Jobbik”), die portugiesische Nationale Renovationspartei sowie die spanische Soziale Republikanische Bewegung ein. Diese Parteien okkupieren jeweils die am weitesten rechten Nischen der politischen Spektra ihrer Länder.
Bestimmungsfaktoren des “Swoboda”-Aufstieges
Die Quellen für den wachsenden Rechtsradikalismus in der Ukraine sind nicht nur sozialer, sondern auch politischer Natur. Zwar boten die Auswirkungen der Weltfinanzkrise auf die Ukraine in den letzten zwei Jahren einen günstigen Nährboden für Protestbewegungen jedweder Art. In Zeiten noch größerer sozialer Erschütterungen in den 1990ern bewies die Ukraine jedoch erstaunliche Immunität gegenüber den damaligen rechtsextremistischen Tendenzen. Ultranationalistische Parteien, wie die Ukrainische Nationale Versammlung (UNA), der Kongress Ukrainischer Nationalisten (KUN) oder die Sozial-Nationale Partei der Ukraine (SNPU), aus der später “Swoboda” hervorging, versuchten zwar wiederholt, als eigenständige Kräfte bzw. im Rahmen von rechtsradikalen Wahlblöcken ins nationale Parlament einzuziehen. Dies gelang ihnen jedoch bislang nicht bzw. lediglich als Juniorpartner innerhalb größerer nationaldemokratischer Allianzen, auf deren Gesamtpolitik sie wenig Einfluss ausübten. Die relative politische Impotenz der Ultranationalisten der Ukraine in den vergangenen 20 Jahren hob das Transformationsland bis vor kurzem nicht nur im ost-, sondern auch im gesamteuropäischen Kontext hervor. Daher erscheinen die sozialen Verwerfungen der letzten zwei Jahre unzureichend für eine Erklärung des jüngsten Popularitätszuwaches der “Swoboda”-Vereinigung.
Im engeren Sinne politische Faktoren scheinen eher geeignet, den derzeitigen Erfolg von “Swoboda” zu erklären. Die unter ukrainischen Politologen gängige Interpretation des Aufstiegs von “Swoboda” besagt, dass dies eine Folge des Zerfalls des orangen Lagers sowie der allgemeinen Radikalisierung der ukrainischen Politik im vergangenen Jahr ist. In der Tat hat die Entschiedenheit, Abgeklärtheit und Geschwindigkeit der Machtakkumulation Janukowytschs seit dem Beginn seiner Präsidentschaft im Februar 2010 sowie die Uneinigkeit der Demokraten offensichtlich zum Popularitätsgewinn von Tjahnyboks radikaler Oppositionspartei beigetragen. Die Zerrüttung im demokratischen Lager war bereits ein Bestimmungsfaktor für den ersten Achtungserfolg der Freiheits-Partei im März 2009, als sie die Wahlen zum Parlament der Region Ternopil in der Westukraine mit 34,69 % gewann.
Allerdings impliziert diese Interpretation, so sie als alleinige Erklärung verstanden wird, ein simplizistisches Politikbild, in welchem eine angenommene politische Nachfrage das vorhandene Parteienangebot steuert. Obwohl dieser Mechanismus offenbar am Werk ist, scheint im Fall “Swoboda” ebenfalls die – in der Marketingforschung als Saysches Theorem (1803) bekannte – umgekehrte Dynamik der Erzeugung von Nachfrage durch Zurverfügungstellung eines bestimmten Angebots wirksam geworden zu sein.
Anders ausgedrückt: Auch die im weiteren Sinne politische Klasse der Ukraine trägt ihr Scherflein zum Aufstieg von “Swoboda” bei. Obwohl durch die Kritik des Europäischen Parlaments an Juschtschenkos Heroisierung der Organisation Ukrainischer Nationalisten im Februar 2010 vorgewarnt, hat die Kiewer Journalisten-, Intellektuellen- und Politikergemeinde sich in den letzten Monaten nicht vor Kontakten mit den heutigen ukrainischen Ultranationalisten gescheut. Bedauerlicherweise haben gerade einige der angesehensten ukrainischen Massenmedien, so der TV-Sender 5. Kanal oder die führende prodemokratische Webzeitung Ukrajinska Prawda, Tjahnybok und Co. Foren zur Verbreitung ihrer Ansichten und Popularisierung ihrer Partei geboten. Die in den letzten zwei Jahren gestiegene Präsenz von “Swoboda”-Vertretern in den elektronischen Medien stand bis ca. Mitte 2010 in einem Missverhältnis zur damaligen politischen Marginalität der Ultranationalisten. Erst im Nachhinein rechtfertigt die nunmehr gestiegene und von den Massenmedien miterzeugte Popularität von “Swoboda” ihre regelmäßige Beleuchtung in den Medien.
Ukrainisches Politik-Entertainment und die Süße des Extremismus
Man kann darüber hinaus spekulieren, inwieweit einige Besonderheiten des “Politainment” im ukrainischen Fernsehen die Etablierung von “Swoboda” als Bestandteil des ukrainischen politischen Establishments begünstigt hat. Die beiden wichtigsten wöchentlichen politischen TV-Diskussionssendungen der Ukraine, “Schuster Live” auf dem Kanal TRK Ukrajina und “Welyka Polityka” (Große Politik) auf dem Kanal Inter, werden Freitagabend von den populären russischsprachigen Journalisten Sawik Schuster und Jewgenij Kiseljow präsentiert. Schuster und Kiseljow sind quasi politische Immigranten in der Ukraine: Sie gelangten einst als Starmoderatoren des Senders NTV (Nesawisimoe telewidenie – Unabhängiges Fernsehen) in der Russischen Föderation zu Ruhm und wurden in diesen Funktionen auch in der Ukraine bekannt. Im Zuge der schrittweisen Gleichschaltung der russischen Massenmedien unter Präsident Putin Anfang dieses Jahrzehnts haben sie einer nach dem anderen NTV verlassen. Später begannen die beiden berühmten Journalisten neue, steile TV-Karrieren in der Ukraine.
Obwohl die Fernsehjournalisten in der Moderation ihrer populären Wochensendungen um Balance bemüht sind, haben viele der letzten von ihnen organisierten TV-Diskussionen Vertretern der “Swoboda”-Partei, meist Tjahnybok oder dessen Stellvertreter Andrij Iljenko, an mehr oder weniger prominenter Stelle ein Forum geboten. Dies war sowohl aufgrund der bisherigen Marginalität als auch vor dem Hintergrund der bekannten Radikalität von “Swoboda” verwunderlich. Die häufige Anwesenheit von Tjahnybok und Iljenko in “Schuster Live” und “Welyka Polityka” stand in offensichtlicher Diskrepanz zu ihrer bis vor einiger Zeit weitgehenden gesellschaftlichen Irrelevanz. Noch bei den letzten Präsidentschaftswahlen am 17. Januar 2010 hatte Tjahnybok lediglich 1,43 % bzw. 352.282 Stimmen und damit den achten Platz unter den 18 Präsidentschaftskandidaten erhalten.
Offenbar hängen die Einladungen an “Swoboda”-Vertreter mit der besonderen “Würze” zusammen, welche die Ultranationalisten den TV-Diskussionen, insbesondere solchen um nationale Identität und Souveränität, verliehen und bis heute verleihen. Auch dürfte der erwähnte polittechnologische Aspekt der Förderung von “Swoboda” seine Rolle gespielt haben. Die Präsentation von Tjahnybok und Co. auf dem “Inter”-Kanal, welcher unter indirekter Kontrolle der Regionenpartei steht, folgte womöglich der oben dargelegten Logik, nach der eine hohe Medienpräsdenz sowie Wahlerfolge von “Swoboda” wahltaktische Vorteile für die Partei der Regionen erzeugen soll.
Letztlich entsteht der Eindruck, dass Schuster und Kiseljow mit ihren Einladungen an “Swoboda” womöglich versuchten, die Ambivalenz ihrer eigenen Positionen als zwar führende, aber russischsprachige Medienakteure in der Ukraine zu kompensieren. Ein Bestimmungsfaktor der bereits seit Monaten unverhältnismäßig hohen Medienpräsenz von “Swoboda” war somit womöglich das Bestreben der beiden aus Russland eingewanderten Meinungsmacher, in der Ukraine nicht als gegenüber “patriotischen” Tendenzen voreingenommen betrachtet zu werden.
Ausblick
Es hat nun den Anschein, dass der Geist aus der Flasche entwichen ist: Von Kiseljows “Großer Politik” und anderen Massenmedien als relevante Teilnehmer des gesamtnationalen – und nicht nur ostgalizischen – Diskurses eingeführt, scheint “Swoboda” inzwischen in der großen Politik der Ukraine angekommen zu sein. Zumindest ist sicher, dass Tjahnyboks Partei bei den Regional- und Kommunalwahlen am 31. Oktober 2010 ihre Mandatszahl in etlichen Regional- und Stadtparlamenten der Westukraine erhöhen wird. Damit dürfte auch die Medienpräsenz der Partei ein weiteres Mal steigen. Letzteres würde nunmehr mit gutem Grund geschehen: “Swoboda” ist zu einer relativ bedeutenden politischen Kraft der Ukraine geworden.
Ob diese voraussagbare Entwicklung später auch zum Einzug der Partei ins nationale Parlament führen wird, bleibt abzuwarten. “Swobodas” weiterer Aufstieg dürfte unter anderem davon abhängen, ob die Ukraine auch künftig freie Parlamentswahlen durchführt. Sollte dies der Fall sein, wird sich die Frage stellen, ob das derzeit gültige Verhältniswahlrecht sowie die relativ niedrige Eingangsbarriere von 3 % für das Parlament beibehalten wird. Eine Erhöhung der Zugangsquote etwa auf 5 %, wie in verschiedenen Staaten Europas anzutreffen, würde “Swoboda” auf nationaler Ebene womöglich auch weiterhin in die außerparlamentarische Opposition verbannen.
Der Text erschien zuerst am 26.10.2010 in den Ukraine-Analysen Nr. 81.
Jakob Mischke (Berlin), Dr. Per Anders Rudling (Greifswald), Dr. des. Anton Shekhovtsov (Oxford) und Andreas Stein (Kiew) sei für ihre hilfreichen Ratschläge bei der Erstellung des Beitrages gedankt.
Weiterführende Literatur:
Per Anders Rudling: Organized Antisemitism in Contemporary Ukraine. Structure, Influence and Ideology, in: Canadian Slavonic Papers, 1-2/2006, S. 81–119.
Anton Shekhovtsov: The Creeping Resurgence of the Ukrainian Radical Right? The Case of the Freedom Party, in: Europe-Asia Studies, 2010, im Druck.
Anton Shekhovtsov/Andreas Umland: Pravoradikal’naja partijnaja politika v postsovetskoj Ukraine i zagadka elektoral’noj marginal’nosti ukrainskich ul’tranacionalistov v 1994–2009 gg., in: Ab Imperio, 2/2009, S. 219–247.
Andreas Umland: Die andere Anomalie der Ukraine: ein Parlament ohne rechtsradikale Fraktionen, in: Ukraine-Analysen, 41/2008, S. 7–10.
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Anhang:
Ergebnisse ukrainozentrischer ultranationalistischer Parteien und Wahlblöcke bei den Wahlen zur Werchowna Rada nach Verhältniswahlrecht 1998-2007 (in Prozent)
Forumsdiskussionen
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“