Man kann schon heute sagen, dass die juristische Makellosigkeit der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen unter Zweifeln steht; was für unsere Realien natürlich kein besonders außergewöhnlicher Fakt ist. Traurig ist, dass dies mit den Anstrengungen von Richtern der administrativen Vertikalen gemacht wird, die mit der Vollmacht ausgestattet sind, alle mit dem Wahlprozess zusammenhängenden Streitfragen durchzusehen, die mit dem Wahlprozess zusammenhängen. Und was vollends traurig stimmt: Die höchste richterliche Instanz, welche das Schicksal der Wahlen bestimmt – der Oberste Administrative Gerichtshof der Ukraine -, trägt nicht nur nicht zur Einhaltung der Gesetzesprinzipien in der Rechtssprechung bei Wahlfragen bei, sondern lässt deren Verletzung wissentlich zu.
Seit Beginn des Wahlprozesses hat der Oberste Administrative Gerichtshof (WASU) schon dutzende Streitfälle behandelt. Nebenbei bemerkt, wie Dokumente und konkrete Entscheidungen beweisen, verletzte er dabei die fundamentalen Grundlagen der Rechtssprechung und des Wahlrechts, und trat folglich die konstitutionellen Rechte einzelner Bürger mit Füßen. Und es gibt offenbar keinen Grund zu der Annahme, dass sie die folgenden Angelegenheiten, die mit dem Wahlprozess zusammenhängen, plötzlich prinzipiell anders betrachten wird. Hierzu zählt auch die „Hauptwahlsache“ – die Feststellung der Ergebnisse der Wahlen, welche für die Gesellschaft von höchster Bedeutung sein wird. Im Übrigen sind auch die derzeitigen Gerichtssachen in Bezug auf die Wahlen prinzipiell wichtig, da von ihrer Gesetzmäßigkeit und der Richtigkeit ihrer Lösungen der Charakter der Wahlen, der Verlauf des Wahlprozesses, die Sicherstellung eines echten Mechanismus zum rechtmäßigen „gewählt sein“ und das Recht auf Wahl unseres Staatsoberhaupts abhängen.
Ungesetzliche Untätigkeit
Das Parlament hat zwar dem Kiewer Appellationsgerichtshof (KAS) die Vollmacht erteilt, alle wichtigen Streitfragen in erster Instanz zu behandeln, dabei aber nicht festgelegt, in welcher Zusammensetzung er dies tun soll – kollegial oder individuell. Deshalb hielten sich die Richter an das allgemeine Recht (Teil 1, S.23 des ukrainischen Rechtskodex), nachdem administrative Streitsachen in erster Instanz vom Gericht individuell betrachtet werden. Mit der Richtigkeit einer solchen Position, erklärte sich auch der stellvertretende Vorsitzende des Obersten Gerichtshofs (WASU), M. Tsurkan, einverstanden. Jedoch hatten sich die Richter des Appellationsgerichtshofs schon bald davon überzeugt, dass man nicht alles glauben muss, was in einem offiziellen Schreiben des WASU steht. Denn diese Instanz begann damit, die Entscheidungen in jenen Sachen mit der Begründung wieder zurückzunehmen, dass diese von den Richtern – individuell – betrachtet wurden. Dabei berichtigte der WASU einige Entscheidungen des Appellationsgerichtshof, andere hingegen nicht. Nach letzten Angaben wurden vier solcher Entscheidungen abgelehnt und vierzehn – ebenfalls individuell getroffene – in Kraft gesetzt.
Und so verweigerte das Kiewer Appellationsgericht (KAS) die Befriedung von Klageforderungen eines Landsmannes, der um die Einsetzung einer – nicht mit der Konstitution und dem Gesetz „Über die Wahlen des Präsidenten“ in Einklang stehenden – zentralen Wahlkommission bat. Dass dieser Herr selbst Ambitionen auf das Präsidentenamt hegt, ist in diesem Fall nicht von Bedeutung. Wichtig ist nur, dass der WASU die Beschwerde des Landsmannes ebenfalls abwies und dem Beschluss des KAS ohne Änderungen folgte, mit der Feststellung: „Der Kläger nimmt irriger Weise an, dass durch das Gericht der ersten Instanz Artikel 24 des Administrativen Rechtskodex der Ukraine verletzt wurde, demzufolge eine Sache von einem einzelnen Richter betrachtet wird und nicht von einem Kollegium aus 3 Richtern.“
Gleichzeitig beschloss eben dieser WASU die Aufhebung einer anderen Entscheidung des KAS und stellte fest, dass diese „durch eine Verletzung der Normen des Prozessrechts, genauer des Teils 1, S.24 des ukrainischen Rechtskodex, nachdem, wenn der Gegenstand der Beschwerde eine Entscheidung, Handlung oder die Untätigkeit des Präsidenten der Ukraine, des Ministerkabinetts der Ukraine … einer Wahlkommission (einer Kommission zu einem Referendum) oder der Mitglieder dieser Kommission sind, solche Sachen von einem administrativen Bezirksgericht in einem Kollegium von drei Richtern betrachtet und entschieden werden.“ Es ist angebracht, zu bemerken, dass der WASU, der in diesem Fall auf die vorgeschriebene Gesetzeslage verweist, die Tatsache ignorierte, dass dies ein Bezirksgericht und kein administratives Appellationsgericht betrifft. Aber man muss auch kein oberer Richter sein, um den offensichtlichen, juristischen Unterschied zwischen diesen beiden Gerichten zu erkennen.
Eine solche – mit Verlaub gesagt – „Kollision“ gibt es also. Und wen beunruhigt das? Natürlich niemanden! Mit Ausnahme des Vorsitzenden des KAS, A.Denisow, der noch am 16. Oktober dieses Jahres den Vorsitzenden des WASU, A. Pasenjuk bat, „eine offizielle Erklärung über die Zusammensetzung des Gerichts (einzeln oder kollegial) hinsichtlich der Durchsicht und Entscheidung durch das Kiewer Appellationsgericht als Gericht erster Instanz über die Beschwerde über die Entscheidungen, Handlungen und Untätigkeiten der Zentralen Wahlkommission und ihrer Mitglieder abzugeben“. Einen halben Monat später erhält A. Denisow eine Antwort des WASU mit der Unterschrift M. Tsurkans, in der es heißt: „Administrative Streitfragen über die Beschwerde über die Entscheidungen, Handlungen und Untätigkeiten der Wahlkommission, ihrer Mitglieder, der Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Ukraine und ihrer Vertrauenspersonen sollen von den Richtern des KAS individuell entschieden werden.
Als aber danach der WASU begann, die Entscheidungen des KAS zu widerrufen, weil die Wahlangelegenheiten von den Richtern individuell behandelt wurden, schlug der Vorsitzende des KAS erneut die Alarmglocken. Nun ist es ja irgendwie unangebracht, einer höhergestellten Instanz etwas zu schreiben wie: „Seid ihr denn da alle verrückt geworden, mit was beschäftigt ihr euch überhaupt?“ Deswegen verfasst der hartnäckige Denisow erneut eine Botschaft an den Vorsitzenden des WASU, in der er höflich und delikat die rätselhaft widersprüchliche Position des hohen Gerichts darlegt, auf die offenbare Zeitnot hindeutet und seine Bitte wiederholt, „eine offizielle Erklärung über die Gerichtspraktik des WASU in der entsprechenden Angelegenheit abzugeben“: „Angesichts der Dringlichkeit einer Durchsicht der Angelegenheiten, die mit dem Wahlprozess zusammenhängen, und dem wöchentlichen Anwachsen ihrer Zahl, bitte ich, in kürzester Frist eine Erklärung abzugeben. Gleichzeitig teilen wir mit, dass am 20.11.2009 um 14:00 Uhr eine operative Besprechung der Richter des KAS zu den bekannten, höheren Fragen der Gerichtspraktik stattfindet. Ich halte eine Teilnahme der Führung des WASU an genannter Besprechung für zweckmäßig.“ Und jetzt lassen alle alles liegen und kommen gelaufen, um endlich einheitliche Richtlinien zu schaffen. Und Pasenjuk kehrt aus diesem nichtigen Grund natürlich sofort aus Kroatien zurück… Es ist klar, dass auf der Besprechung niemand aus der Führung erschien, geschweige denn den Anstand besaß, einen Grund für sein Fernbleiben zu nennen. So was nennt sich: Schreiben Sie einen Brief!
Und Denisow schreibt. Dieses mal dem Vorsitzenden des Rates der administrativen Gerichte, S. Matolitsch.
Wie bekannt ist, wurden nach dem 20. November zwei weitere Gerichtsentscheidungen aufgrund dessen widerrufen, dass sie von den Richtern individuell betrachtet wurden.
Entweder verwechselt man beim WASU die 1 mit der 3 oder es gibt sonst was für einen Grund. Aber es ist wahrscheinlich schwierig, die Gerichtspraktik unter den Umständen eines solch strengen Pluralismus im Obersten Administrativen Gerichtshof zu vereinheitlichen. All das veranstaltet ein oberstes Gericht, dem nach dem Gesetz die Pflicht auferlegt ist, den untergeordneten Gerichten methodische Hilfe zu leisten, mit dem Ziel der einheitlichen Anwendung von Konstitution und Gesetzen. Ein Gericht, das den Spezialgerichten Empfehlungen in Fragen der Gesetzgebung, der Einhaltung ihrer Normen bei Entscheidungen entsprechender Angelegenheiten – welche in diesem Falle mit dem Wahlprozess zusammenhängen – gibt. Aber wer kann anderen etwas klarmachen, wenn er doch bis jetzt selbst kaum etwas versteht?
„Ich glaube, dass das Verschweigen des Problems, das mit dem Fehlen einer einheitlichen Gerichtspraxis des WASU bei den konkreten Angelegenheiten in Bezug auf die Präsidentschaftswahlen zusammenhängt; wenn es nicht innerhalb von wenigen Tagen gelöst wird, einen negativen Einfluss auf den Zustand der administrativen Rechtssprechung und der Autorität der Justiz haben wird.“ Das ist wahrscheinlich das einzige, in dem sich Richter Denisow irrt – in Bezug auf Zustand und Autorität. Über den Zustand hat „Serkalo Nedjeli“, wie es scheint, schon alles geschrieben und über die Autorität wollen wir gar nicht erst sprechen…
Nach vorliegenden Informationen hat der WASU in den letzten Tagen schon eine andere Erklärung zur Zusammensetzung der Gerichte, welche sich mit den Wahlangelegenheiten beschäftigen sollen, abgegeben. Dieses Mal fiel die Entscheidung auf ein Kollegium von Richtern, so dass es jetzt zwei offizielle Positionen des WASU zu dieser Frage gibt, die sich gegenseitig kategorisch ausschließen. Wie im Übrigen auch seine Entscheidungen bei konkreten Angelegenheiten dieser Kategorie.
Ungesetzliche Tätigkeit
Es versteht sich, dass das oben erwähnte Missverständnis nicht plötzlich an einem Ort aufgetreten ist. Es ist nur ein Glied in einer langen Kette von Gesetzübertretungen und Unrechtmäßigkeiten, die genauso dreist waren, wie sie ungesühnt blieben.
Heute steht die Organisation der Tätigkeit des WASU nicht im Einklang mit der grundlegenden Gesetzeslage. Dies stellt automatisch die Rechtmäßigkeit bei der Erfüllung seiner Rechtssprechung in Frage, wozu auch die Behandlung in Streitfällen bei Wahlfragen zählt. Dies betrifft nach Expertenmeinung die Legitimität des Wahlprozesses und seine Ergebnisse.
Das Gesetz sieht vor, dass man am höheren Spezialgericht Kammern einrichten kann, die sich mit gesonderten Kategorien von Spezialfällen befassen. Allein durch den Beschluss des Vorsitzenden des WASU sind verschiedene, nummerierte Gerichtskammern eingerichtet worden – eine erste, zweite, dritte und vierte. Bis zu Kammer Numero sechs ist man wohl noch nicht gekommen. Das heißt, dass Pasenjuk anstelle von Gerichtskammern mit jeweils bestimmten Spezialisierungen, Kammern in ordentlicher Reihenfolge – wahrhafte Pionierabteilungen – schuf. Und das ist keine formale Schikane, sondern der Aufbau einer Hausmacht.
Im kürzlich erfolgten Beschluss der gemeinsamen Sitzung des Präsidiums des hohen Gerichts und dem Rat der Richter in der Ukraine wird festgelegt, dass das Fehlen einer genauen Spezialisierung negative Folgen für die Durchführung der Rechtssprechung hat. Dies betrifft auch die Behandlung von Streitfällen im Wahlrecht.
Die Nichterfüllung des Gesetzes bei der Schaffung von Gerichtskammern hatte Gesetzesübertretungen schon unmittelbar bei der Verwirklichung der administrativen Rechtssprechung im WASU zur Folge. Noch am 16. Oktober 2009 gab Pasenjuk eine Verordnung heraus, in der sowohl eine Liste der Gerichte im WASU (insgesamt 20), die sich mit Eingaben und Klagen beim nahenden Wahlprozess beschäftigen werden, festgelegt wird, als auch die Verteilung dieser Eingaben und Klagen und die Zusammenstellung der Richterkollegien.
Als zweite Verordnung setzte der Präsident des WASU fest, dass die Einteilung von Klagen in Angelegenheiten, die mit dem Wahlprozess oder einem Referendum zusammenhängen, in der Reihenfolge der Richter in den Gerichtsbeständen, auf gesonderte Verordnung des Vorsitzenden des WASU erfolgt.
In Zusammenhang damit wird in der Verordnung der erwähnten gemeinsamen Präsidiumssitzung gesondert vermerkt, dass das Gesetz dem Vorsitzenden des WASU nicht die nötigen Vollmachten zur Schaffung so genannter Gerichtsbestände gibt, die sich mit der Behandlung von Klagen in Bezug auf Wahlfragen und Referenden befassen. Es wird als genau vorgeschrieben: Der Präsident hat die Grenzen seiner Vollmachten überschritten, sich ungesetzmäßig verhalten und die organisatorischen Voraussetzungen für eine ungesetzmäßige Funktionsweise des WASU bei der Behandlung von Wahlstreitigkeiten geschaffen.
Eine solche Entscheidung ist im Prinzip nicht nur illegal. Alle seine Thesen selbst widersprechen dem Gesetz. Ein starkes Dokument!
Bestimmte Listen von Richtern zur Schaffung eines Gerichtsbestands zur Behandlung von Wahlfragen entsprechen nicht der Gesetzeslage über die Funktionsweise des WASU im Bestand von Gerichtskammern und haben keine Beziehung zu den Vollmachten des Präsidenten des WASU.
Als klarer Missbrauch der amtlichen Vollmachten erweist sich die These darüber, dass „im Falle einer Unumgänglichkeit, die Schaffung eines Gerichtskollegiums zur Behandlung von Fragen des Wahlprozesses durch den Vorsitzenden des WASU erfolgt“. In der Praxis bedeutet dies, dass die Zusammensetzung des Gerichts, das sich möglicherweise auch mit Fragen des Wahlergebnisses beschäftigen wird, unter dem persönlichen Regime Pasenjuks erfolgt. Aber das Gesetz gibt ihm solche Rechte nicht. Das bedeutet, die Formierung solcher Gerichtskollegien durch ihn ist ungesetzlich.
Die These eben dieser Verordnung über die Verteilung von Eingaben und Klagen zwischen konkreten Richtern erwies sich als Fiktion. Nach der Lage vom 23. November werden Klagen und Eingaben bei Wahlstreitigkeiten zur Durchsicht etwa acht bis neun Richtern vorgelegt. Fünf Richter bekamen nichts ab, vier – nur ein bisschen. Dem gebe ich was, dem gebe ich nichts…
Auf diese Art wurden die rechtlichen Grundlagen der organisatorischen Tätigkeit des WASU bedeutend verletzt. Es wurden die Voraussetzungen zur Verletzung des Prinzips der Gesetzmäßigkeit in der Rechtssprechung geschaffen. Denn ein Gericht, das auf nicht rechtmäßige Weise formiert wurde, ist ein Gericht ohne Vollmachten. Und die Entscheidungen, zu denen ein solches Gericht gekommen ist, können nicht als gesetzmäßig anerkannt werden. Gleichzeitig betreffen die Entscheidungen in Wahlstreitfragen, die der WASU trifft, entscheidende Fragen des Wahlprozesses. Die Registrierung der Kandidaten für das Präsidentenamt, die Gesetzmäßigkeit der Tätigkeit der Wahlkommission und nicht zuletzt die Realisierung der Wahlrechte der Bürger. Diese Fragen sind wesentlich für den Verlauf des Wahlprozesses und seines Wesens, und sie können sich als entscheidend für die Feststellung des Ausgangs der Wahlen erweisen. Und ein illegal agierendes Gericht führt den Wahlprozess vom Weg ab, mit allen sich daraus ergebenden Folgen.
Aleksandra Primatschenko
Quelle: Serkalo Nedeli
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“