Nach Jahren beeindruckenden wirtschaftlichen Wachstums und ungestümer politischer Pluralisierung, blickt die Ukraine schweren Zeiten entgegen.
Die jungen Demokratien westlich der Ukraine sind bereits ausreichend institutionell konsolidiert und international eingebettet, um in der Lage zu sein, die politischen Folgen der eigenen, vergleichsweise geringeren wirtschaftlichen Kontraktionen zu begrenzen. Die Russische Föderation, die nicht weniger unter der Weltwirtschaftskrise gelitten hat als die Ukraine, konnte, dank eines erheblichen Devisenzuflusses in das Staatsbudget durch das Energiepreiswachstums der letzten Jahre, finanzielle Reserven schaffen, die es dem Kreml heute ermöglichen, die sozialen Folgen des wirtschaftlichen Abschwunges zu mildern. Im Gegensatz zu den genannten Ländern hat die Ukraine weder ein konsolidiertes politisches System noch nennenswerte finanzielle Rücklagen.
Im Laufe des ersten Quartals 2009 ist das ukrainische BIP um 20-23% gesunken, während die industrielle Produktion sich offenbar sogar um mehr als 30% verringerte. In Anbetracht der eingeschränkten Möglichkeiten der ukrainischen Regierung mit den sozialen Folgen einer solcher Entwicklung umzugehen, ist unklar, was für Auswirkungen diese Krise auf die Innenpolitik und internationalen Beziehungen der Ukraine haben wird.
Ohne Zweifel haben die Ukrainer erhebliche Reife beim Bewältigen früherer politischer Krisen gezeigt, vor allem während des Streits um die letzten Präsidentschaftswahlen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass 2004 nicht nur die Zeit der „Orange Revolution“ war, sondern auch ein Jahr enormen Wirtschaftswachstums in der Ukraine, um fast 10%. Heute befindet sich die ukrainische Wirtschaft dagegen im Zustand einer Depression, deren Ausmaße mit dem Industrieabschwung nach dem Zerfall der UdSSR 1992-1994 verglichen werden können.
Mehr noch: unter diesen bereits schwierigen Bedingungen sieht sich heute die Ukraine mit einem zunehmend herausforderndem Verhalten Russlands konfrontiert, von dem sie wirtschaftlich abhängig ist.
Bis vor kurzem wurde die ukrainische Energieabhängigkeit von Moskau durch die Abhängigkeit Russlands vom ukrainischen Gasleitungssystem und durch das Interesse des Kremls an einer Beibehaltung des Stützpunktes der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol teilweise wettgemacht. Aber diese Ausgleichsmechanismen funktionieren heutzutage nicht mehr so wie früher.
Eigenen Interessen folgend übt die EU Druck auf die Ukraine aus, den Energietransport auf dem ukrainischen Territorium zu „internationalisieren“, wodurch sich die Kontrolle der Ukraine über dieses wahrscheinlich wichtigste Instrument für die Gewährleistung der eigenen Sicherheit gegenüber der Russischen Föderation abschwächt.
Zudem kündigte Wiktor Juschtschenko, nochmals seine politische Kurzsichtigkeit demonstrierend, zu offen und zu früh an, dass die Ukraine beabsichtigt, Sewastopol ab 2017 in jedem Fall der russischen Schwarzmeerflotte nicht mehr zur Verfügung zu stellen.
Während es für die russische und die ukrainische Regierungen bei früheren Treffen etwas gab, worüber sich verhandeln ließ, haben die diplomatischen Druckinstrumente Kiews in den letzten Jahren an Gewicht verloren. Der Kreml weiss natürlich die wirtschaftlich klägliche Lage sowie die Schwächung der außenpolitischen Position der Ukraine und droht fast täglich mit der Einstellung der Gaslieferungen im Falle dessen, dass die Ukraine diese nicht rechtzeitig bezahlt.
Darüber hinaus hat Moskau mit seiner Intervention in Georgien im Sommer 2008 – nicht zuletzt der Regierung in Kiew – demonstriert, dass es ohne Zögern und Umschweife bereit ist, reguläre militärische Einheiten zur Durchsetzung von, nach Meinung des Kremls, wichtigen russischen Interessen im „nahen Ausland“ einzusetzen.
Viele russische Politiker haben öffentlich zu verstehen gegeben, dass sie die russischsprachige Bevölkerung der Krim, wenn nicht die ganze Halbinsel, als zur natürlichen Einflusssphäre Russland gehörig betrachten.
Zu allem Überfluss sieht das zwar grundlegend demokratische, aber unglücklich konstruierte politische System der Ukraine neue Präsidentschaftswahlen im Januar 2010 vor.
Man muss kein Prophet sein um zu erkennen, dass diese Wahlen genau zum Zeitpunkt einer neuen Eskalation in den Beziehungen zwischen der Ukraine und Russland um Gaslieferungen und deren Bezahlung stattfinden werden – falls freilich dieser Konflikt nicht schon früher ausbricht. Im Lichte der bereits heute akuten finanziellen Schwierigkeiten des ukrainischen Staates könnte Russland es für innen- und außenpolitisch opportun halten, seine Gaslieferungen an die Ukraine bereits vor dem Januar 2010 zu unterbrechen.
Umfragen zeigen, dass der Anti-Ukrainismus in der Bevölkerung Russlands wächst. Das ist offensichtlich ein Ergebnis jener alltäglichen xenophoben Propaganda und graduellen “Hitlerisierung” der Ukraine, welche seit Monaten in den russischen Massenmedien auf Anweisung des Kremls stattfindet.
Da eine „harte“ Politik des Kremls gegenüber Kiew immer beliebter unter einfachen Russen wird, könnte die Regierung in Moskau zu dem Schluss kommen, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, wenn sie die Gaslieferungen in die Ukraine einstellt. Einerseits würde dies die Aufmerksamkeit von den eigenen Versäumnissen bei der Reformierung des russischen Staates und der Wirtschaft während der Wachstumsperiode 1999-2008 ablenken. Andererseits würde ein solcher russischer Schritt ernsthafte Probleme in den innen- und außenpolitischen Beziehungen für die „Orange“ Regierung in Kiew verursachen.
Im Fall eines Gaslieferungsstopps würde Premierministerin Timoschenko vor einer wenig beneidenswerten Wahl stehen. Entweder müsste die Regierung den ukrainischen Gasverbrauch drosseln und damit die ukrainische Bevölkerung gegen sich aufbringen, wenn die Industrieunternehmen, vor allem im Osten der Ukraine, ihre Produktion herunterfahren und die Wohnungen der Ukrainer kalt werden. Oder der ukrainische Ministerrat würde bei einer Kürzung von Lieferungen russischen Gases, das für EU-Staaten vorgesehen ist, seine west- und osteuropäischen Partner brüskieren sowie gegen Völkerrecht verstossen.
Mit einer weiteren Verschärfung der wirtschaftlichen, sozialen und politischen Krise in der Ukraine werden sich immer mehr Ukrainer fragen, warum die politische Elite des Landes teure Präsidentschaftswahlen und Wahlkampagnen durchführen will, obwohl der ukrainische Staat an der Grenze zum Bankrott steht (bzw. gar mit noch schlimmeren Herausforderungen konfrontiert werden könnte).
Gibt es doch in der Ukraine sowohl ein legitimes gesetzgebendes Organ als auch eine funktionierende Regierung, inklusive einer gewählten und international (nicht zuletzt durch Moskau) anerkannten Regierungschefin. In der Gestalt Julia Timoschenkos hat die Ukraine bereits eine mehr oder weniger respektierte und in Übereinstimmung mit dem Gesetzt bevollmächtigte Führerin.
Wer, so mag sich mancher fragen, braucht in der schwierigen Situation, welche die Ukraine in den kommenden Monaten erwartet, Wahlen eines zweiten Regenten des Landes?
Warum soll das ukrainische Volk darüber hinaus durch seine Teilnahme an diesen Wahlen noch einmal jenes System der doppelten, d.h. gleichzeitig präsidialen und parlamentarischen, Staatsführung legitimieren, welches, wie die unzähligen Konflikte in der Kiewer Exekutive 2004-2009 gezeigt haben, offensichtlich für die Ukraine ungeeignet ist?
Eine solche Fragestellung ist auch aufgrund komparatistisch-politologischer Befunde betreffs demokratischer Duumvirate in der neusten Weltgeschichte gerechtfertigt.
Viele Demokratisierungsforscher beurteilen weltweit semipräsidentielle Regime, d.h. jene Regierungsform, die die Ukraine nach Erlangung ihrer Unabhängigkeit 1991 übernommen hat, kritisch oder sogar ablehnend.
Die Mehrheit der internationalen „Post-Sowjetologen“ z.B. stimmt darin überein, dass der Effekt von Semipräsidentialismus auf die politische Transformation Mittel- und Osteuropas der letzten Jahre eher negativ war.
Dabei betrifft diese Beurteilung sowohl halbpräsidiale Systeme mit einem relativ mächtigen Präsidenten, d.h. so genannte präsidentiell-parlamentarische Republiken, einschließlich der Ukraine bis 2005, als auch solche Regime mit einer ungefähren Machtbalance zwischen dem Präsidenten und Premierminister, d.h. so genannte parlamentarisch-präsidentielle Republiken, inklusive der Ukraine ab 2006.
Nach Ergebnissen letzter politikwissenschaftlicher Analysen einer Eignung solcher Systeme für die postkommunistischen Transformationsstaaten Europas sollte Semipräsidentialismus in diesen beiden Ausprägungen gleichermaßen vermieden werden.
Jüngste Informationen über ein mögliches Zusammengehen der Führer der größten politischen Kräfte in Kiew und über das Vorhaben ihrer Fraktionen im Parlament (Werchowna Rada) die ukrainische Verfassung zu modifizieren, zeigen, dass zumindest ein Teil der Kiewer Elite dieses Problem offenbar erkannt hat und an einer institutionellen Reform interessiert ist.
Der Block von Julia Timoschenko und die Partei der Regionen haben Ende Mai – Anfang Juni 2009 innerhalb mehrer Tage scheinbar ernsthafte Verhandlungen über die Bildung einer Koalition zur Änderung der Verfassung (ein in der Ukraine ein relativ einfacher Prozess), Annullierung der kommenden Präsidentschaftswahlen und Umwandlung der Ukraine in eine parlamentarische Republik geführt.
Dies würde zwar die zwei Hauptprobleme der Ukraine – rechtzeitige Zahlungen für russische Gaslieferungen und die Beziehung zum Kreml insgesamt – nicht lösen. Jedoch könnten solche Verfassungsänderungen den politischen Prozess der Ukraine ordnen, die ukrainische Öffentlichkeit beruhigen und eine Stabilisierung des Staates befördern.
Schwierige Zeiten erwarten die jüngste und größte Demokratie Europas in jedem Fall. Man kann nur hoffen, dass jene Vernunft und Zurückhaltung, die die Kiewer Elite schon früher demonstriert hat, auch in der heutigen Situation obsiegt.
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Bei der Rückübersetzung half Iryna Mosina.
Russisches Original: Ukrajinska Prawda, 9.6.2009
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“