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Abgesang auf die Zukunft?

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Heute kann man nichts mehr ändern. Bald kommen die Präsidentschaftswahlen, und wir sind wieder gezwungen das kleinere Übel zu wählen. Die Wirtschaft leidet unter der Krise, und dagegen kämpfen inkompetente Manager. Dem Land droht man von außen, und wir haben zurzeit keinen Verteidigungsminister, ein gelähmtes Parlament, sowie einen Konflikt zwischen dem Präsidenten und der Ministerpräsidentin.

Aus der Sicht des heutigen Tages sagen wir uns: gestern (vor einem Monat, vor einem Jahr) wäre ich anders vorgegangen, man sollte andere Entscheidungen getroffen haben, andere Politiker unterstützt haben, andere Maßnahmen getroffen haben.

Und heute bleibt uns nichts anderes übrig, als zu ernten, was gestern ausgesät wurde.

Wären 2005 ca. 100 extra ausgewählte junge Leute für die Ausbildung ins Ausland gefahren, sollten sie gerade zurückgekehrt sein, und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten würden wesentliche Unterstützung in der Krisenbehebung leisten.
Würde jährlich die Zahl der Studierenden in den besten Hochschulen der Welt zunehmen, die dann in die Ukraine zurückkehren, könnten wir innerhalb zehn Jahre eine ganz neue Qualität der Staatsverwaltung bekommen. Dieses kleine Beispiel weist nach, dass wir heute die Entscheidungen treffen können und müssen, welche morgen Änderungen mit sich bringen werden.

Aber wir leben heute und denken ausschließlich daran. Wir suchen nach provisorischen Lösungen für permanente Probleme, passen uns an, verschulden uns, und jeden Abend beruhigen wir uns: “irgendwie wird es schon gehen”.
So ist es auch “irgendwie”. Der kommende Tag wird zur Geisel der zufälligen egoistischen verantwortungslosen Entscheidungen, und trägt in sich alle Nachteile davon.

Das Morgen der Ukraine

In allen Bereichen des Gesellschaftslebens ohne Ausnahmen bringt der kommende Tag den Ukrainern nichts Gutes. Wir beginnen mit dem Unangenehmsten – mit der Wirtschaft.

Heute beträgt die Brutto-Außenverschuldung der Ukraine 100,8 Mrd. US Dollar und nimmt unaufhaltsam zu. Insgesamt bedeutet das, dass jeder arbeitsfähige Ukrainer 5.000 US Dollar abzugeben hat.

Wenn wir uns vorstellen, dass jeder beschäftigte Bürger 25% seines Lohns abgeben wird, dann wird die Tilgung dieser Schuld im besten Falle 8 Jahre dauern. Aber außer diesen Abgaben werden von jedem Lohn 33% in den Rentenfonds, 20% im Prozess des Waren- und Dienstleistungskaufs abgezogen.

Tatsächlich wird zukünftig eine arbeitstätige Person für 22% davon leben müssen, was sie verdient. Unter Berücksichtigung der weiteren Zunahme der Außenschuld, der steigenden Rentnerzahl, des Produktionsrückgangs können 22% vom Lohn uns noch als sehr positive Perspektive vorkommen.

Ebenso sind im politischen Bereich keine Änderungen zum Besseren abzusehen.
Nach den Präsidentenwahlen werden zwei der drei wichtigsten Politikern der Ukraine ihren politischen Lebenszyklus beenden. Die Niederlage von Juschtschenko oder Janukowitsch schickt die beiden automatisch in die Rente oder zum Beginn ihres inerten Absturzes.

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Die Niederlage von Julija Timoschenko lässt ihr weitere Chancen für eine aktive politische Tätigkeit, aber im Rahmen der kolossalen Umgruppierung der politischen Kräfte wird sie kaum genug Argumente haben, um ihr Team und ihre Finanzressourcen beizubehalten.

In der Aussicht der nächsten fünf Jahre ändern sich die politischen Gesichter wesentlich, aber dadurch finden keine positiven Veränderungen statt. Die alten Komsomol-Opportunisten werden durch die schlauen Geschäftsmacher ausgewechselt, die sich mit schnellem Geld bereichert und mit gekauften Hochschulabschlüssen und Doktortiteln ausgestattet haben.

Sie werden kein Set der Systemreformen besitzen, sondern eher über eine Menge an Polittechnologen/Politologen und über eine Vielfalt an Mitteln für politische Manipulationen verfügen. Der Staat wird weiter zwischen dem totalen Krach und einer erbärmlichen Existenz balancieren.

Die Aussichten in der Außenpolitik sind auch zweifelhaft. Die EU und NATO haben für längere Zeit ihre Türen geschlossen. Die führenden Vertreter der starken Länder stimmen immer öfter ihre Ansichten mit Moskau ab, und der Rest wird in der nächsten Zeit neue diplomatische und militärische Erfolge benötigen, um sich die Loyalität seiner Bevölkerung zu sichern.

Die Situation in den anderen Bereichen ist auch kritisch. Und zwar gibt es in der Ukraine ca. neun Millionen Raucher, eine Million offiziell Alkoholkranker, 200 Tausend Tumorkranke, ca. 350 Tausend AIDS – Kranke. Die Sterberaten überschreiten die Geburtenraten um vier Punkte (d.h. 100-200 Tausend Personen).
Jährlich werden in der Ukraine 200 Tausend Abtreibungen vollzogen. Die Zahl der Ehescheidungen liegt bei der Hälfte der Eheschließungen. Die Zahl der Rentner wird bis 2015 gleich der Zahl der Arbeitstätigen sein. Die Menge der Giftgase in der Luft überschreitet das 10- bis 30-fache der zulässigen Normen.

Der Verschleiß der Grundfonds der ukrainischen Wirtschaft beträgt 60% und die Veraltung – 90%. Diese Liste kann unendlich verlängert werden und während man die Liste liest, wird die ganze Zeit eine Frage stehen: Wer wird morgen in der Ukraine leben wollen?

Ein Jahr ohne Jugend?

In zehn Jahren wird der Kern der Wirtschafts- und Politiktätigkeit des Landes aus den Personen bestehen, die heute im Alter zwischen 18 und 30 Jahren sind, oder einfacher formuliert – aus der Jugend. Gerade diese Menschen sollten dann die Fehler der vorherigen Regierungsbeschlüsse korrigieren.

Und darin besteht das große Paradox: die Jugend ist absolut nicht in der Lage diese Beschlüsse heute zu beeinflussen. Die jungen Menschen interessieren sich für die Politik nicht, sie sind nicht organisiert und ihr Hauptinteresse gehört der Unterhaltung.

Letztendlich ist die Jugend eine überwiegend unaktive Gruppe bei den Wahlen, und deswegen muss man ihr nicht viel versprechen. Genau so wird sie in der Gesellschaft wahrgenommen. Die die Jugend betreffenden Fragen sind für die Politiker, Rentner, Journaliste, der Wirtschaft etc. total uninteressant. Einige Male pro Jahr kann man einen Konzert veranstalten sowie Bier umsonst spendieren, und die Jugend wird dann schon niemanden stören.

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Im Westen bezeichnen die Politiker als eines der wichtigsten Probleme der Jugend die geringe Aktivität im öffentlichen und politischen Leben des Landes. Ein verantwortungsvoller Politiker sieht immer als seine Aufgabe mehr Möglichkeiten und Chancen für die künftige Generation zu schaffen. Deswegen beruht die westliche Jugendpolitik auf zwei Schlüsselherangehensweisen: die Schaffung der Möglichkeiten und der Motivation, das Wecken des Interesses an den Abläufen im Staatswesen.

Das ist die Politik, die auf die Entwicklung ausgerichtet ist: jede nächste Bürgergeneration muss mehr entwickelt sein und mehr Möglichkeiten als die frühere Generation haben. Die Arbeit mit den jungen Menschen bedeutet die Verantwortung für die Zukunft. Der europäische Politiker hat immer Zeit in seinem Tagesplan für Treffen mit den Trainees und Praktikanten, mit den jungen Leadern, Studenten etc. Er versucht ihnen seine Erfahrungen zu vermitteln, und dadurch seine Errungenschaften zu bewahren.

In den letzten Jahren vergeben die politischen Parteien der EU immer mehr Quoten an junge Leute, und die jugendlichen Organisationen üben immer größeren Einfluss auf die Tagesordnung aus. Die Arbeit mit der Jugend heute bedeutet in der EU – strategische Investitionen in die Zukunft bzw. Ausbau dieser Zukunft.

In der Ukraine dominiert stattdessen die Politik des Abkaufs. Dem Budget werden die Almosen zu Grunde gelegt, die auf keine Weise die Einstellung der Jugend zu der Zukunft des Landes verändern, sondern eher umgekehrt die verantwortungslosen Jugendansichten begünstigen. Und oft werden sie gar nicht umgesetzt, wie zum Beispiel die Jugendkredite.

Die politischen Parteien sehen überhaupt keine Quoten für ihre jungen Mitglieder vor, die Politiker mögen in ihren Reden immer günstige Fragen bezüglich der Sprache und der UPA (Ukrainische Partisanenarmee) diskutieren.

Letztendlich interessiert sich niemand dafür, herauszufinden, wie in der Ukraine das Jahr der Jugend abläuft. Obwohl kaum viele Politiker auf den Erlass des Präsidenten zum Jahr der Jugend 2009 in der Ukraine aufmerksam geworden sind. Darüber kann sich der Minister Pawlenko grenzenlos freuen, der im Jahr der Jugend offensichtlich das Jahr des NSK “Olimpijskij” (Nationaler Sportkomplex) veranstaltet. Mindestens für den letzten findet man Gelder und die Arbeit ist zu sehen.

Insgesamt ist die Initiative vom Präsidenten aktuell und nötig, aber so wie es oft vorkommt, resultatlos. Anstatt die staatlichen Zuweisungen für die Tätigkeit der Jugendorganisationen zu steigern, hat man die staatliche Finanzierung für diese Zwecke auf ein Drittel reduziert.

Der Gesetzentwurf für die garantierte erste Arbeitsstelle ist nicht ausgearbeitet worden. Das Jugendhaus wurde nicht errichtet. Der Weltkongress der Jugend wurde nicht durchgeführt. Für die Analyse des Jahres der Jugend werden zweifellos kaum Dutzende Seiten der analytischen Forschung ausreichen, aber tatsächlich wird es bloß eine Schlussfolgerung geben: Es fand kein Jahr der Jugend im Land statt.

Es war noch ein gewöhnliches Jahr, wenn im Zentrum der Aufmerksamkeit die politischen Auseinandersetzungen, Wahlen, NSK “Olimpijskij”, Korruption und alles mögliche außer der Frage der strategischen Entwicklung standen.
Das Misslingen des Jahres der Jugend beweist bloß die Unfähigkeit der ukrainischen Staatsmacht, strategische Entscheidungen zu treffen, die Prioritäten zu setzten, sowie die fehlende Verantwortlichkeit für die Zukunft. Die Macht und die Gesellschaft sind gleiche Brüder, gleiche Kappen, sie leben in dem heutigen Tag und mit dem konkreten Problem. Und allen ist es egal, wer sich morgen um dieses Land kümmern wird.

Heute kann man nichts mehr ändern. Wir haben noch ein Jahr verloren, während dessen wir die Handlungen vollzogen haben könnten, die unseren morgigen Tag verändern könnten. Die ukrainische Macht hat noch mal ihren Mangel an strategischem Denken und ihre Trägheit bewiesen.

Die Gesellschaft hat ihre Unterentwicklung unter Beweis gestellt.
Die Zukunft kann so werden, wie wir sie gestalten. Aber unsere Unverantwortlichkeit macht sie unbestimmt, nicht absehbar und perspektivlos. Ob wir in der Lage sein werden, die Konsequenzen daraus zu ziehen und morgen strategische Entscheidungen zu treffen – wird die Zukunft uns zeigen. Aber wenn wir es nicht schaffen, wer wird dann morgen gerne in der Ukraine leben?

14.10.2009 // Bohdan Ternowyj

Quelle: Ukrajinska Prawda

Übersetzerin:   Vita Martynyuk — Wörter: 1522

Vita Martynyuk stammt aus Kiew, hat von 1998-2003 ein Diplom als Übersetzerin/Dolmetscherin für Russisch/Ukrainisch/Deutsch/Englisch im Fachbereich: Technische Fachliteratur an der Nationalen Technischen Universität der Ukraine „KPI“ in Kiew erworben.
Danach machte sie noch einen Master of Global Studies Fachbereich: Gender Studies, Regional Studies, Geschichte an der Universität Wien und der Universität Leipzig, wo sie heute lebt und je nach Zeit zu den Ukraine-Nachrichten beiträgt.

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