Die wichtigste Herausforderung im postsowjetischen Raum ist heute die Einheit und Souveränität des ukrainischen Staates. Um den Frieden in Osteuropa zu wahren und eine Wiederholung einer Konfrontation wie in Georgien 2008 zu verhindern, sollte sich die Hauptaufmerksamkeit des Westens nicht auf Kiew, sondern Moskau richten.
Die westlichen Medien waren in den vergangenen Wochen voller dramatischer Bilder und Berichte aus Kiew. Journalisten, Politiker und andere Beobachter bringen die teils inspirierenden, teils beunruhigenden Bilder aus der Hauptstadt der Ukraine mit jenen in Verbindung, die uns während der letzten Jahre aus Ägypten, Libyen oder Syrien erreicht hatten. Gleichwohl sind die häufigen Vergleiche der Ereignisse in Kiew mit den Unruhen in den islamischen Ländern südlich Europas irreführend. Das ukrainische Volk ist eine europäische Nation mit engen, vielfältigen Beziehungen zur EU und deren Mitgliedsstaaten. In dem jungen postkommunistischen Staat waren bis vor Kurzem ein maßvoller Lösungsmodus politischer Konflikte und friedlicher ziviler Widerstand Tradition. Der rücksichtslose Umgang Präsident Janukowitschs mit den jüngsten Protesten hat nun zum Bruch mit den einst gemäßigten Formen der Beilegung politischer Auseinandersetzungen in der Ukraine geführt und ein erhebliches Potenzial an Gegengewalt in der Bevölkerung mobilisiert. Dennoch ist weder im weiten Land noch in Kiew eine Eskalation der Gewalt oder gar ein Bürgerkrieg mit Hunderten oder Tausenden Toten wahrscheinlich.
Ebenso irreführend ist das populäre Szenario, wonach die Ukraine auf dem Weg in ein diktatorisches Regime wie im benachbarten Weißrussland sei. Die ukrainischen Parteien, Medien und Nichtregierungsorganisationen sind zu mannigfaltig, selbstbewusst und unabhängig für die Installation eines wirklich autoritären Regimes. Die europäische Orientierung der ukrainischen Außenbeziehungen sowie die Integration des Landes mit der EU gilt unter der überwiegenden Mehrheit der ukrainischen Politiker, Intellektuellen und Manager als unumstößlich. Mögen verschiedene Vertreter der Elite des Landes auch unterschiedlicher Meinung über das Wann und Wie eines Beitritts der Ukraine zur Union sein, so herrscht doch Einigkeit über das Ziel – die letztendlich volle EU-Mitgliedschaft. Überdies ist die europäische Integration unter weiten Teilen der Bevölkerung der Ukraine populär, vor allem unter der Jugend. Insofern unterscheiden sich die Grundlagen der ukrainischen Politik nicht nur objektiv von denen Weißrusslands und Russlands. Auch subjektiv verstehen die meisten der ukrainischen Bürgerrechtler, Experten, Journalisten und öffentlichen Personen, dass Versuche einer innerstaatlichen Zentralisierung oder internationalen Isolation des ukrainischen politischen Lebens zum Scheitern verurteilt sind. Früher oder später, darüber herrscht Einigkeit beim Großteil der ukrainischen Entscheidungsträger und Meinungsmacher, wird die Ukraine integraler Bestandteil des geeinten Europas sein.
Dennoch gibt es für Brüssel und die EU-Mitgliedstaaten keinen Anlass sich zurückzulehnen, was die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine und Zukunftsperspektiven osteuropäischer Sicherheit betrifft. Die politische Achillesferse der Ukraine ist deren weithin bekannte regional-kulturelle Teilung; die russischsprachigen Gebiete der Süd- und Ostukraine haben zudem enge Bindungen an Russland. Überdies existiert unter vielen Bürgern der Russischen Föderation eine Art Pflicht- und Verantwortungsgefühl gegenüber den ca. acht Millionen ethnischen Russen sowie zusätzlichen Millionen russischsprachiger Ukrainer in der Bevölkerung der Ukraine. Die ukrainischen Russischsprecher leben vor allem in den Regionen entlang der ukrainisch-russischen Grenze und des Schwarzen Meeres. Politisch brisant ist, dass die Ukrainer freien Zugang zu etlichen Kreml-gesteuerten russischen Massenmedien haben und insbesondere unter dem Einfluss der drei wichtigsten russischen Fernsehkanäle „Perwy“ (Erster), „Rossija“ (Russland) und NTW stehen. (Im Übrigens können in Russland die russischsprachigen Fernsehkanäle der Ukraine nicht empfangen werden.) Moskaus effektive elektronische Propaganda-Maschine stellt die Proteste in Kiew als den Versuch eines Staatsstreichs durch einen renitenten Mob dar, der von russophoben Faschisten, ausländischen Agenten und amoralischen Liberalen gesteuert wird.
Das historische Muster, welches am ehesten ein mögliches Worst-Case-Szenario für den ukrainischen Staat darstellt, liefern weder das Regime Weißrusslands noch der Bürgerkrieg in Syrien. Vielmehr kann das Schicksal des postsowjetischen Georgiens und Tiflis’ bewaffneter Konflikt mit Moskau im Jahre 2008 als Beispiel dienen. Das russische Interventionsschema ist simpel: Ein bereits schwelender innerer Konflikt eskaliert mit etwas Beihilfe aus Moskau und schlägt in massive Gewalt um. Opfer, Zerstörung und Vertreibung liefern den Hintergrund zu einem scheinbar legitimen Schutzersuchen an den Kreml vonseiten der prorussischen Konfliktpartei, deren Existenz als von lokalen Ultranationalisten bedroht dargestellt wird. Ethnische Russen und/oder Inhaber eines russischen Passes werden als potenzielle Opfer eines angeblich hausgemachten Konflikts präsentiert, ja sie könnten sogar Gefahr laufen, Opfer einer ethnischen Säuberung zu werden.
In Reaktion auf verzweifelte Hilferufe solcher potenziellen Beute ruchloser antirussischer Neofaschisten startet Moskau eine humanitäre Intervention. Diese stützt sich auf drei Begründungen: Erstens hat Russland das Recht, zu seinem eigenen Schutz für Stabilität und Sicherheit entlang seiner Grenzen zur sorgen. Zweitens ist der Kreml verpflichtet, Menschen mit Bindungen zur Russische Föderation – entweder durch Blut (ethnische Russen) oder von Rechts wegen (Inhaber eines russischen Passes) – vor Unterdrückung und/oder Massenmord zu schützen. Drittens kann die russische Armee nicht umhin, die Rolle eines eurasischen Friedensstifters zu spielen. In den im Chaos versinkenden früheren Teilregionen des Russischen Reiches stellt Moskau wieder Ordnung her, und nur die russische Armee vermag es, unberechenbare radikalnationalistische Lokalpolitiker ruhig zu stellen. So hat Berichten kremlgesteuerter Medien zufolge die russische Armee im August 2008 in Südossetien nicht weniger als einen bereits anlaufenden georgischen „Genozid“ an schutzlosen Südosseten – von denen viele Inhaber russischer Reisepässe waren – gestoppt. Angeblich hatte Tiflis in dem fünftägigen Konflikt ca. 2.000 Südosseten massakriert – eine Opferzahl, die später auf ca. ein Zehntel reduziert wurde.
Die Relevanz des georgischen Modells für die heutige Ukraine wird durch die ambivalente Reaktion des Westens auf die russische Militärintervention in Georgien vom August 2008 noch erhöht. Weniger als Repräsentant Frankreichs, sondern als Vertreter der damaligen turnusmäßigen französischen EU-Präsidentschaft handelte Nicolas Sarkozy mit dem damaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew ein Friedensabkommen aus, die einen Abzug der russischen Truppen nach Russland vorsah. Jedoch erfüllte Russland diese Vereinbarung nicht, und nicht nur das. Moskau konnte mit der EU später sogar eine Änderung der Vereinbarung nachverhandeln, was von der NATO kritisiert wurde. Noch erstaunlicher an der Georgienkrise und der Reaktion des Westens auf sie war der parallele zum Kriege in Südossetien russische Truppeneinmarsch in die wertvolle georgische Schwarzmeerregion Abchasien, in der es gar keine Kampfhandlungen gegeben hatte. Damit schrieb Russland auch die Anfang der 1990er erfolgte Vertreibung des Großteils der georgischen Bevölkerung aus Abchasien fest. Damals hatten die weniger als ein Fünftel der Einwohner der Region ausmachenden Abchasen auf wundersame Weise einen Krieg gegen die georgische Bevölkerungsmehrheit der Abchasischen Autonomen Republik gewonnen und Zehntausende Georgier aus Abchasien vertrieben.
Das inkonsequente und verworrene Verhalten des Westens im August-September 2008 half Russland bei seiner faktischen Annektierung von Ossetien und Abchasien. Der wachsende Handel zwischen der EU und Russland wurde durch diesen Krieg und die bis heute andauernde russische Okkupation kaum gestört. Der Kreml erhielt das Signal: Der Westen mag laute rhetorische Einwände gegen russische Militärinterventionen in seiner Nachbarschaft erheben. Doch ist die EU nicht fähig oder willens, ihr potenziell hohes politisches und wirtschaftliches Gewicht zur nachhaltigen Lösung zwischenstaatlicher Konflikte im postsowjetischen Raum einzusetzen.
Demnächst kommt es in der Ukraine womöglich zur Umsetzung eines ähnlichen Drehbuchs. Auf der Schwarzmeerhalbinsel Krim, die mehrheitlich von ethnischen Russen bewohnt wird, wenden sich prominente Politiker und Aktivisten bereits mit Schutzersuchen an Russland. Prorussische Medien und Organisationen in der Ost- und Südukraine repetieren die russische Behauptung, dass der Euromaidan ein Versuch extremer Ethnonationalisten sei, den ukrainischen Staat zu stürzen. Damit einher geht die Andeutung, dass dies ein Vorwand für eine Teilung des Landes sein könnte.
Um eine Verschärfung der Spannungen wie seinerzeit im Südkaukasus zu verhindern, sollte der Westen bereits jetzt Moskau signalisieren, dass er sich heute bezüglich der Ukraine anders verhalten wird, als im Falle Georgiens im August 2008. So könnte Brüssel deutlich machen, dass die EU-Staaten die russische Abhängigkeit vom europäischen Rohstoffmarkt nutzen würden, um, falls nötig, eine wiederholte russische Intervention und Annektierung exterritorialer Gebiete in der postsowjetischen Region zu sanktionieren. Die EU könnte gegebenenfalls sowohl ihre inzwischen erheblichen Reserven an Gas und Öl als auch verschiedene alternativen Energielieferanten und -quellen nutzbar machen, um im schlimmsten Fall eine Bestrafung Moskaus durchzuführen. Angesichts der hohen Bedeutung der EU-Energiezahlungen für das staatliche Budget und die wirtschaftliche Stabilität der Russischen Föderation würden derartige Sanktionen ohnehin letztendlich kaum notwendig werden. Dafür müssen diese Konsequenzen jedoch der Kremlführung bereits heute, noch bevor eine Eskalationsspirale einsetzt, klar gemacht werden.
Übersetzung aus dem Englischen: Thomas Meyer
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“