Die Anfänge der Vorlesungsreihe „Nation-Building in der Ukraine im 20. Jahrhundert“ reichen in den Oktober 2010 zurück, als mit Dr. Per Anders Rudling ein erster Referent auftrat. Seitdem wurden Vorträge zu verschiedenen Themen gehalten, das Spektrum reichte von der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) über Tschernobyl bis zu aktuellen Diskursen um Taras Ševčenko, der in der Ukraine als Nationaldichter gehandelt wird. Die meisten Referentinnen und Referenten sprachen sowohl in Kiev, als auch in anderen Städten des Landes, so unter anderem in Ternopil’, Charkiv und Čerkassy. Die Finanzierung wird überwiegend vom DAAD gestellt, aber auch die beiden anderen Projektpartner, die Heinrich-Böll-Stiftung und die Kulturabteilung der deutschen Botschaft in Kiev beteiligen sich daran.
Die Vortragsreise des in Polen geborenen Historikers Grzegorz Rossolinski-Liebe im Februar und März 2012 war von Einflussnahme politischer Kräfte und Veranstaltungsabsagen überschattet. Bereits im Vorfeld hatte es Schwierigkeiten gegeben, Räume für die Vorlesungen zu bekommen. Die Bergbau-Universität und das Holocaust-Forschungszentrum „Tkuma“ in Dnepropetrovsk sagten die Veranstaltungen ab, einen, bzw. zwei Tage bevor sie stattfinden sollten – der Referent saß bereits im Flugzeug – ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Absagen auf Druck hin erfolgten.
Ein Teil der Vorbehalte gegen Herrn Rossolinski-Liebe beruhte offensichtlich auf inhaltlichen Differenzen, die Historiker eigentlich aushalten können müssten. Es überwogen aber Nationalismus und nationalistisch motivierte Gerüchte. So wurde dem Historiker von manchen „Ukrainophobie“ (ein Schlagwort ukrainischer Rechtsextremisten) und Unwissenschaftlichkeit vorgeworfen – Vorwürfe, die er bei dem einzigen Vortrag, den er schließlich in der Ukraine halten konnte, und in diversen Interviews, überzeugend ausräumen konnte.
Grzegorz Rossolinski-Liebe ist Doktorand an der Universität Hamburg. Im April 2012 wird er seine bereits fertiggestellte Dissertation „Stepan Bandera – Leben und Nachleben eines ukrainischen Faschisten, 1909-2009“ verteidigen. Für die Doktorarbeit, für deren Veröffentlichung bereits ein angesehener Wissenschafts-Verlag gefunden ist, hat Rossolinski-Liebe eine Vielzahl von Archiven in mehreren Ländern aufgesucht. Mit seiner Dissertation legt Rossolinski-Liebe die erste wissenschaftliche Biographie über den Führer der Organisation ukrainischer Nationalisten (OUN), Stepan Bandera, vor. Dies ist eine wichtige Neuerung, da bislang zum Leben dieses Mannes ausschließlich nationalistische Hagiographien auf dem Markt sind.
Die Veranstaltung in der deutschen Botschaft am 1. März 2012 war sehr gut besucht. Vielen, die sich angemeldet hatten, mussten Absagen geschickt werden, der Platz reichte nicht aus. Während vor dem Gebäude ca. 80 Neonazis gegen den „lügnerischen Urenkel Joseph Goebbels‘“ (so der Text eines Plakates) demonstrierten, erklärte Rossolinski-Liebe denen, die zum Zuhören gekommen waren, dass er sich bei seiner Analyse der Ideologie der OUN auf die Faschismus-Theorie des britischen Faschismusforschers Roger Griffin stütze. Dieser definiere Faschismus als eine revolutionäre Form des populistischen Ultranationalismus. Außerdem sei eine Ideologie, bzw. Bewegung nur dann als faschistisch zu bezeichnen, wenn sie anti-demokratisch, anti-kommunistisch, anti-liberal, antisemitisch, radikal nationalistisch und rassistisch sei und einen Kult des Krieges und der politischen und ethnischen Gewalt pflege. Dies treffe für die OUN und ihren Führer, Stepan Bandera, in Schriften und Taten zu.
Rossolinski-Liebe erläuterte die katastrophale Situation der Ukrainer in der zweiten polnischen Rzeczpospolita, wo diese als Bürger zweiter Klasse galten, und kontextualisierte die Entstehung des ukrainischen Nationalismus auf diese Weise.
Weiter zeichnete Rossolinski-Liebe die inhaltliche und symbolische Anpassung des von Bandera geleiteten Flügels der OUN an den deutschen Nationalsozialismus und andere faschistische Bewegungen nach, die bis zu einer genauen Anleitung reichte, wie beim Gruß der OUN „Slava Ukraïny“ („Ruhm der Ukraine“) der rechte Arm mit flach gehaltener Hand etwa in Stirnhöhe auszustrecken sei – worauf zu erwidern sei: „Herojam slava!“ („Ruhm den Helden!“) Hier wies Rossolinski-Liebe darauf hin, dass ukrainische Nationalisten das Symbolsystem der griechisch-katholischen Religion für die Fabrikation ihrer Rituale verwendeten. So habe der Gruß der OUN das traditionelle „Slava Jezusu-Christusu“ („Ruhm sei Jesus-Christus“) ersetzt. Die ideologische Bezugnahme auf das Christentum sei jedoch eine negative. Rossolinski-Liebe: „Man nutzte hier die christliche Moral, um eine nationalistische Unmoral herzustellen. Aus einem ‘Du sollst nicht töten’ wurde ‘Du kannst töten, wenn es gut für die Nation ist’.“
Bandera hat den größten Teil des Krieges in „Ehrenhaft“ in Berliner Gefängnissen und im KZ Sachsenhausen verbracht. Diese Tatsache wird von seinen heutigen Apologeten oft erwähnt, um seinen „antifaschistischen“ Charakter zu belegen. Aber er war auch weiterhin zur Zusammenarbeit mit den Nationalsozialisten bereit, weshalb diese auf ihn zurückgreifen konnten, als sie meinten, die Unterstützung der ukrainischen Nationalisten wieder zu benötigen.
Einen Schwerpunkt des Vortrages bildete die ethnische Gewalt des Bandera-Flügels der OUN – der auch als OUN bezeichnet wird. So organisierten ihre Mitglieder zusammen mit den Deutschen Judenpogrome in den von der deutschen Wehrmacht besetzten Teilen der Ukraine – und beschwerten sich darüber, dass die Ungarn in den von ihnen besetzten Gebieten untersagten, solche durchzuführen. Eines der Ziele der Organisation Banderas sei die Herstellung einer ethnischen Einheitlichkeit der ukrainischen Territorien gewesen, so Rossolinski-Liebe. Die Ideologie des ukrainischen Nationalismus habe die Entfernung von Juden, Polen und Russen vorgesehen – und richtete sich darüber hinaus gegen Ukrainer, die nicht der Linie der OUN folgten. Nachdem die Deutschen mit ukrainischer Hilfe praktisch alle Juden in der West-Ukraine ermordet hatten, geriet die polnische Zivilbevölkerung ins Visier der „Banderovci“. Zehntausende wurden getötet.
Rossolinski-Liebe wies außerdem auf den blutigen Bürgerkrieg hin, der nach der Befreiung der Ukraine durch die Rote Armee 1944 begann und sich bis in die 1950er Jahre hinzog. Besonders den Sondertruppen des NKWD seien etwa 150.000 West-Ukrainer zum Opfer gefallen, weitere 200.000 seien deportiert worden. Aber auch die OUN und ihr bewaffneter Arm, die „Ukrainische Aufstandsarmee“ (UPA), töteten bis zu 20.000 ukrainische Zivilisten, die den Kampf der Nationalisten nicht unterstützen wollten.
Der letzte Teil des Vortrags behandelte das „Nachleben“ Banderas, die Entstehung und Entwicklung eines Heldenkultes um den 1959 vom KGB ermordeten „Providnyk“ („Führer“) in der ukrainischen Diaspora, vornehmlich in West-Deutschland, Kanada, England und den USA. Die ersten Jahrzehnte der Ukrainehistoriographie nach dem Zweiten Weltkrieg seien von ehemaligen OUN-UPA-Angehörigen geprägt worden, die sich nach Kräften bemühten, die Geschichte der OUN-UPA von allem zu bereinigen, was in einer Welt mit demokratischen Werten, in der der Nationalsozialismus endgültig diskreditiert war, schlecht aussehen könnte.
Im Anschluss antwortete der Referent auf Fragen des Publikums sowie auf Vorwürfe und Angriffe von Nationalisten, die der Einladung zur Auseinandersetzung in der Botschaft gefolgt waren. Pöbeleien und Störungsversuche, wie sie häufig von Rechtsextremisten unternommen werden, bleiben glücklicherweise aus.
Der Vorlesung folgte eine breite Diskussion in den Massenmedien, die zunächst dankbar ein Stichwort aus der Mohyla-Akademie aufgriffen: Olena Betlij, die Leiterin des Zentrums für polnische und mitteleuropäische Studien der Mohyla-Akademie schrieb in einer öffentlichen Erklärung, die deutschen Organisatoren hätten die Vorlesungen von Anfang an als „Skandal“ geplant. Diese an Verleumdung grenzende Behauptung wurde anschließend in den Medien weitergetragen, wobei sich niemand die Mühe machte, Betlijs „Beweisführung“ einer Prüfung zu unterziehen: Die Tatsache, dass sich die Organisatoren im Vorfeld Gedanken über Sicherheitsfragen machten, reichte für die Behauptung eines geplanten Skandals. Die journalistische Sorgfaltspflicht hätte es geboten, diese unlogische Argumentation zu hinterfragen, aber der „Skandal“ war wohl interessanter.
In den im Internet und in Printmedien erschienenen Beiträgen wurde die Polarisierung um das Thema überdeutlich. Die Internetzeitschrift „Istoryčna Pravda“ veröffentlichte gleich mehrere Beiträge, die Rossolinski-Liebe zum Teil angriffen und zum Teil inhaltlich stützten (die deutsche Übersetzung zweier dieser Beiträge finden sich hier: Der Skandal um Rossolinski-Liebe und der Zustand der ukrainischen Geschichtswissenschaften und Leidenschaften um den Faschismus). In den Kommentaren, die von Leserinnen und Lesern zu diesen Artikeln geschrieben wurden, überwiegen Aussagen, die jede Kritik an der OUN und Bandera als „Ukrainophobie“ verurteilen und ihren faschistischen Charakter sowie die Beteiligung ukrainischer Nationalisten am Holocaust leugnen. Eine Neuerung ist hier, dass eine wachsende Minderheit den Faschismus der OUN nicht mehr abstreitet – sondern rechtfertigt und gutheißt. Ein Erfolg des jahrelangen Heldenkults um Bandera?
Christian Ganzer
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Yeep Frank, so war es. Auch der Leo ist keine Wunderwaffe. Drohnen greifen von oben an, dort wurde bei allen Kampfpanzermodell an Panzerung gespart, mußte nie geschützt werden. Jedenfalls hält die Front...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Was soll das werden? Spielst du im Sandkasten Panzerkrieg? Damalss die 70 km Fahrzeugkolonne der Russen vor Kyiv wurde einfach aufgerieben. Da ist nix mit nebeneinander fahren. Das war eine Strasse durch...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Awarija hat uns mitgeteilt, dass es heute für den Preis von hundert €uro Spielzeugdrohnen gäbe, mit der ein Panzer vernichtet werden könne. Könnte mit einer solchen Drohne auch ein Leopard II oder...“
Frank in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Und warum zählst das jetzt auf? Panzer dürften keine Rolle mehr spielen. Um die 10.000 von den Russen sollen zerstört worden sein. Unbemerkt kann sich eine grössere Anzahl auch nicht mehr ansammeln....“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Einen reinen Bewegungskrieg gibt es nicht. Falls es den Verteidigern gelingt, die feindlichen Angriffsverbände in einigen Abschnitten aufzuhalten, kann daraus ein Stellungskrieg entstehen. Zur Verteidigung...“
Awarija in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Panzer sind im modernen Krieg Dinos, zu schwerfällig, zu verwundbar, zu teuer. Jede 100€-Spielzeugdrohne kann so einen millionenschweren Koloß binnen Sekunden vernichten. Die Russen setzen sich inzwischen...“
Anuleb in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„..... Sind solche gewaltigen Panzer-Operationen, die im Sommer 1941 real vollzogen worden sind, in der Gegenwart nicht mehr möglich? Damals hatte man auch mit riesigen Bomberschwärmen angegriffen. Das...“
JohannesTim in Ukrinform • Re: 161 Gefechte an der Front, 60 davon bei Pokrowsk – Generalstab
„Eine Anmerkung zur Kriegsgeschichte: sind die Erkenntnisse aus dem Zweiten Weltkrieg heute technisch überholt? Als Student hörte ich in militärhistorischen Vorlesungen in Deutschland ungefähr Folgendes:...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„@lev dann wünsche ich Dir eine gute Reise, es war sehr schön in LVIV, muss unbedingt nochmals so eine Rundreise machen. Ich habe so wundervolle Menschen kennengelernt, ich bin zutiefst beeindruckt! Es...“
lev in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Danke Bernd für deine Eindrücke. Ich fahre Ende Mai wieder für mehrere Wochen nach Lviv. Nicht um Urlaub zu machen, sondern in unsere Wohnung. Hatte sie ja vor dem Krieg, aufwendig saniert und möchte...“
Bernd D-UA in MDR • Re: Ukraine: Trotz Krieg Touristen
„Hallo liebe Forengemeinde und Mitleser, ich bin gerade auf einem Kurztripp durch die Ukraine. Es ist wunderschön wieder hier zu sein. Es fehlen die Touristen, gestern habe ich einen persönlichen und...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Kurzer Bericht, hab dann doch den Wachwechsel erwischt, bei den Polen ging dann bestimmt 45 Minuten gar nix. Und dann wurde in zwei Schüben eingelassen, ich finde, dann ging es in einem guten Tempo voran....“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin jetzt da, 10 PKW vor mir, das ist akzeptabel, ist ja auch der 1.Mai. Bin zufrieden mit der Situation. @Frank Fahre immer noch ein schwarzes Auto... kennst doch meine Erfahrung mit der Polizei in UA...Kaffeebraun...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Probier doch einfach. Wenn der offen ist doch alles ok. Bin da glaube mal zurück drüber gefahren. War dann nur eine ewige Kurverei bis zur A4. Bin da aber eh erstmal bis Krakau. Kann natürlich auch...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Schade, dass es keine Info´s zu Zosin gibt, wer aber noch was weiß, bitte schreiben, ich fahre jetzt in 30 Minuten los und kann immer noch in ca. 10h bei einem Stopp nochmals nachlesen. Google Maps schickt...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Diesen Grenzübergang hatte ich schon auf dem Schirm, kenne ihn nur noch nicht. Kann jemand noch etwas zu Zosin sagen, wäre ja auch machbar oder lieber nicht? Vielen Dank Bernhard.“
bernhard1945 in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Hallo Bernd Es hängt etwas davon ab, wohin Du in Ukraine fahren möchtest. So wie es scheint möchtest Du (wie ich normalerweise) in Richtung Kiew fahren. Ich benütze deshalb seit Jahren den Übergang...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Ergänzend, möchte nach Luzk fahren, ist ja sicherlich nicht uninteressant für einen Ratschlag.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Möchte morgen über Nacht in die Ukraine fahren und plane die Ankunft an der Grenze sehr früh am Morgen. Fahre entweder über Polen oder ggf. über Tschechien, je nachdem was google maps empfiehlt. Normalerweise...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Visa D14
„Das ist ein simples D-Visum, wie man es auch in Deutschland für die Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung braucht. Man benötigt dazu keine Mindestaufenthaltszeit. Auch bei der Aufenthaltserlaubnis...“
JohannesTim in Berichte und Reisetipps • Mit dem Zug in die Ukraine
„Zunächst möchte ich sagen, daß die PKP für die Sitzplatzzüge, die zum Beispiel von Kattowitz bis nach Przemysl fahren, die Preise nicht erhöht hat. Allgemein gilt die Polnische Staatsbahn eher als...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„"Warum verlangt die PKP von den Fahrgästen solch einen Preis ?" - Weil sie es können ... Die Nachfrage dürfte weiter hoch sein und weil es keine vergleichbaren Alternativen gibt (Buslinien über Nacht...“
JohannesTim in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Polnische Staatseisenbahn PKP Intercity S.A. erhöhte für den Schlafwagen-Zug D 68 am 1. Februar 2025 die Fahrpreise um + 38 Prozent. : Vom Warschauer Ostbahnhof fährt abends um 17.49 Uhr der Schlafwagen-Zug...“
HelloMick in Hilfe und Rat • Brauchen Hilfe bei Diia Registrierung
„Hallo. Meine Ex-Frau ist schon über 22 Jahre in Deutschland. Jetzt benötigt sie einen Termin für das Konsulat. Aber es werden nur Termine über Diia vergeben. Kann uns jemand erklären wie das genau...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Visa D14
„Hallo..... Ich benötige nochmals euer Schwarmwissen.... Bin seit Dezember letzten Jahres in der Ukraine verheiratet worden Jetzt meine Frage.....ich habe auf der Seite der ukrainischen Botschaft einen...“