FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Warum der Westen bezüglich Russland auf dem Holzweg ist: Wir missverstehen die Moskauer Herausforderung

0 Kommentare

Mit seinem Säbelrasseln hat der Kreml während der letzten Monate erfolgreich große Teile der westlichen Eliten unter seine „reflexive Kontrolle“ gebracht – eine sowjetische Propagandastrategie, die darauf zielt, im Voraus kalkulierte Reaktionen aufseiten des Feindes auszulösen. Moskau bestärkt Politiker, Journalisten, Militärs, Intellektuelle und Diplomaten rund um die Welt in dem Glauben, Russland stelle eine ernsthafte militärische Bedrohung dar und sei, falls nötig, für eine militärische Auseinandersetzung mit der NATO, ja möglicherweise zum Dritten Weltkrieg bereit. Als Folge sind die Führungsspitzen von Politik und Militär in Europa und Nordamerika nun damit beschäftigt, dieser vermeintlichen neuen Existenzbedrohung für die NATO-Mitgliedsstaaten zu begegnen. Ebenfalls gewollter Effekt ist, dass Brüssel, Washington, Berlin usw. unzureichend aufmerksam bezüglich der real existierenden neuen Herausforderungen im postsowjetischen Raum entlang der östlichen Grenzen der NATO ist.

Diese Art Ablenkung ist Hauptzweck der konfrontativen Haltung des Kremls gegenüber dem Westen und der russischen Provokationen gegenüber den NATO-Mitgliedsstaaten im Ostsee- und Schwarzmeerraum. Die tieferen Gründe, realen Risiken und letztendlichen Ziele der demonstrativ aggressiven Haltung Russlands verkennend, fechten NATO-Generäle heute nochmals den letzten, also den Kalten Krieg aus. Zurück bleibt die nüchterne Analyse der wirklichen Ursachen der gegenwärtigen russischen Kampfansagen sowie eine Berücksichtigung der gesamten Breite heute möglicher Antworten des Westens auf den russischen Revanchismus. Stattdessen sind große Teile der westlichen Eliten in einem kollektiven Déjà-vu gefangen. Die aus diesen Missverständnissen resultierenden inadäquaten Entgegnungen des Westens spornen den Kreml eher an, als dass sie ihn zügeln. Anstatt Moskau zum Umdenken zu bewegen, nützen die westlichen Reaktionen dem Kreml. Sie erhöhen die Unsicherheit in Osteuropa eher, als dass sie sie verringern – eine Situation voller Existenzrisiken für die Menschheit, aber höchst vorteilhaft für die Stabilität und den Fortbestand der Putin’schen Kleptokratie.

Die NATO und ihre Mitgliedsstaaten antworten rhetorisch, militärisch und politisch mit Über- und Fehlreaktionen auf Russlands neue Aggressivität. Sie erkennen nicht, dass sie mit ihren öffentlichen Gegenaktionen Moskaus Spiel spielen. Westliche Politiker und Militärs senden allwöchentlich mündliche oder schriftliche Botschaften nach Moskau, in denen sie auf die gezielten militärischen Provokationen des Kremls entlang Russlands Westgrenzen und auf dessen subversive Aktivitäten auf EU-Territorium verweisen. NATO-Truppen und —Technik bewegen sich ostwärts. West- und osteuropäische Verteidigungsbudgets wachsen. Eine mögliche neue Erweiterung der NATO innerhalb der EU, d.h. die Einbeziehung von Finnland und/oder Schweden, wird erwogen.

Wie Mark Galeotti vom Prager Institut für Internationale Beziehungen scharfsichtig beobachtet hat, überreagieren Teile der westlichen Eliten „mit Panik auf Russlands hybride Kriegsführung“. Alarmglocken werden von führenden Staatspolitikern, ranghohen NATO-Befehlshabern, renommierten Think-Tanks, meinungsbildenden Journalisten und gestandenen westlichen Diplomaten geläutet. Dabei ist es eben dieser Alarmismus und weniger ein realer Konflikt, den die Kremlprovokationen zu bewirken versuchen. Moskau wäre schlichtweg nicht imstande, einen realen neuen Kalten, geschweige denn heißen Krieg gegen den Westen zu führen. Warum?

Es gibt einige prinzipiell bekannte, aber heutzutage oft vergessene fundamentale Unterschiede zwischen der Russischen Föderation einerseits und Sowjetunion andererseits sowie eine damit zusammenhängende Paradoxie in Moskaus neuer Konfrontation mit dem Westen. Die Russische Föderation ist nicht nur sehr viel schwächer als die UdSSR, und sie verfügt nur über unbedeutende Bündnispartner. Wichtiger noch ist, dass – anders als Moskaus ehemalige kommunistische Führung und die weitgehend autarke sowjetische Planwirtschaft – Russlands neue Führungselite und seine unflexible Petroökonomie eng mit dem Westen verbunden sind. Dies betrifft die Destinationen der wichtigsten Pipelines, ausländische Direktinvestoren, attraktive Tourismusorte, Standorte privater Immobilien, ordentliche bzw. geheime Bankkonten, bevorzugte Einkaufszentren oder auch populäre ausländische Bildungsstätten der russischen „goldenen Jugend“. Ein großer Teil der Grundinteressen der russischen Elite befindet sich in den Mitgliedsstaaten der NATO oder/und EU beziehungsweise in Ländern, wie Australien, der Schweiz oder Japan, welche informelle Mitglieder der westlichen Allianz sind.

Obwohl Moskau versucht, den Eindruck eines aggressiven europäischen Hegemons zu erwecken, ist die Russische Föderation weder eine wiedergeborene UdSSR, noch ein osteuropäisches China, noch ein Äquivalent Nazi-Deutschlands. Russlands Bruttoinlandsprodukt ist geringer als das Italiens oder Kaliforniens. Moskaus Wirtschaftsprobleme wachsen derzeit mit jedem Monat. Dennoch hat es der Kreml während der letzten beiden Jahre vermocht, viele westliche Diplomaten, Analysten, Geschäftsleute und Politiker mit der Idee Russland sei „zurück auf der Weltbühne“ zu beeindrucken. Freilich ist die Russische Föderation heute militärisch wieder relativ gut aufgestellt und besitzt eine trainierte Armee, die fähig ist, effektiv im Ausland zu operieren. Zudem erlauben das russische politische System sowie die hochagitierte Bevölkerung Russlands Putin, rasch, radikal und resolut zu handeln. Trotzdem bleibt Russland eine zweitrangige Industrienation oder, wie es der ehemalige russische Minister für wirtschaftliche Entwicklung und Handel, Herman Gref, formulierte, ein ökonomischer „Downshifter“. Die militärischen Kapazitäten Russlands sind Ergebnis unverhältnismäßig hoher Staatsausgaben für Sicherheit, Verteidigung und Rüstung – eine potenziell selbstzerstörerische Nutzung von Ressourcen.

Es mutet daher kurios an, dass heute Staaten und Organisationen zum Ziel der unvorhersehbaren außenpolitischen Aktionen des Kremls geworden sind, von deren Entgegenkommen das Funktionieren der schwachen Wirtschaft, der überdimensionierten Bürokratie und des Sozialversicherungssystems sowie der Komfort der verwestlichten nationalen Elite Russlands abhängt. Ebenso sonderbar ist, dass sich der Westen derzeit gegen einen Feind rüstet, dessen nach wie vor wichtigster Handels- und Investitionspartner eben jener Westen selbst ist. Russland ist, ganz im Gegensatz zu dem Bild, welches der Kreml im Ausland projiziert, international isoliert. Doch schafft es Russland die gravierenden Auswirkungen seiner unzureichenden ökonomischen und politischen Einbettung im internationalen System erfolgreich mit politischem Bombast, schriller Rhetorik, militärischen Drohgebärden und diplomatischem Prunk zu übertünchen.

Nur wenige Analysten würden bestreiten, dass Moskaus gefeierte neue asiatische und andere Partnerschaften, allen voran jene mit Peking, Länder einschließen, deren tatsächliches Verhältnis zu Russland ambivalent und manchmal eher höflicher, denn freundschaftlicher Natur ist. Die einzige signifikante geopolitische Struktur, die Russland in den vergangenen hervorbringen konnte, die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit impliziert bei weitem keine wirkliche Allianz mit China. Seit Beginn des Shanghai-Formats vor 20 Jahren sieht die chinesische Führung sich selbst immer mehr als einen eigenständigen internationalen Akteur, der keines Verbunds mit anderen Staaten bedarf, um seine globalen Interessen durchzusetzen. China mag manchmal auf Russlands Kooperation innerhalb internationaler Organisationen zurückgreifen und begierig auf dessen Rohstoffquellen sein. Dennoch hat Peking – zumal im Lichte des Niedergangs der russischen Wirtschaft – kein Interesse an Moskau als einem gleichwertigen und engen Verbündeten.

Obwohl Brüssel vor diesen und anderen Hintergründen etliche Einwirkungsmöglichkeiten und Hebel gegenüber Russland hätte, ist es Moskau, welches die Agenda in den Beziehungen zwischen Russland und der EU beziehungsweise NATO bestimmt. Bislang gelingt es dem Kreml, den Westen in eine Konfrontation auf einem der wenigen Gebiete zu drängen, in denen Russland noch gewisse Stärke hat – im militärischen Bereich. Trotz seiner starken Abhängigkeit von westlichen Märkten, Investitionen und anderer Zusammenarbeit zieht Russland heute die euro-atlantische Gemeinschaft schrittweise in eine nachhaltig fragile Sicherheitslage hinein, die zwar Putins Herrschaft stabilisiert, jedoch westlichen Kerninteressen zuwiderläuft. Die enorme Risikobereitschaft Moskaus, welche in der disproportionalen Aufrüstung sowie den militärischen Provokationen und Eskalationen entlang der Ostgrenze der NATO ihren Ausdruck findet, sollte nicht überraschen. Sie ist kongruent zu den enormen innenpolitischen Einsätzen, welche mit dem Machterhalt bzw. möglichen Machtverlust Putins verbunden sind. Dieses Risikospiel widerspricht jedoch offensichtlich dem, was der Westen braucht und möchte. Die geradezu existenziellen Gefahren, die sich mit dem russischen Vabanquespiel verbinden, sind angesichts der weiterhin trauten Wirtschaftsbeziehungen des Westens mit vielen russischen Staatsbetrieben absurd. Deutsche Direktinvestitionen in Russland etwa steigen derzeit scheinbar im Einklang mit den militärischen Spannungen zwischen der NATO und Moskau. Im ureigenen Interesse sollte der Westen daher besser früher als später seine Gespräche mit dem Kreml von sicherheitspolitischen Themen auf ökonomische und finanzielle lenken.

Parallel muss der Westen sein Augenmerk darauf richten, wo die wirklichen militärischen Herausforderungen in Osteuropa liegen. Ein hypothetischer russischer Angriff auf die baltischen Länder zum Beispiel würde sofortig und verheerende Wirtschaftssanktionen der EU oder gar eine vollständige Handelsblockade des gesamten Westens gegenüber Russland auslösen. Die Europäische Union und ihr Instrumentarium sind in gewisser Hinsicht wichtigere Mechanismen zum Schutz von Estland, Lettland oder Polen als die NATO mit ihrem Waffenarsenal. Daher können sich auch die Nicht-NATO-Staaten Finnland oder Schweden in relativer Sicherheit wiegen.

Allerdings haben die osteuropäischen Kriege der vergangenen 25 Jahre gezeigt, dass solche Länder wie Georgien, die Ukraine oder Moldau sich nicht auf eine Anwendung der ökonomischen und finanziellen Hebel der EU gegenüber Russland verlassen können. Diese Länder sind daher wohl oder übel auf traditionelle Verteidigung gegenüber der militärischen Supermacht Russland angewiesen. Das heißt, sie benötigen entsprechende eigene oder fremde Ausrüstung, Technologie, Ausbildung und Truppen, um Russland abschrecken zu können. Schlimmstenfalls müssen sie in der Lage sein, sich – unter größtmöglichen Kosten für Moskau – selbst gegen einen neuerlichen russischen Angriff zu verteidigen.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Die Regierungen und Öffentlichkeit des Westens müssen lernen, den individuellen Eigennutz der Aktionen des Kremls, die Zockerattitüde der durchtriebenen Moskauer Polittechnologen sowie die kalten Berechnungen der superreichen Machthaber Russlands besser zu durchschauen. Bis jetzt bieten eine Reihe von Ländern außerhalb der NATO – vor allem die postsowjetischen Staaten Osteuropas, des Südkaukasus und Zentralasiens – ausreichend Gelegenheit für Moskau, vielerlei neoimperialistische Hybridaktionen zu veranstalten, um Russlands Bevölkerung weiterhin vom Massendiebstahl der gewaltigen natürlichen Ressourcen des Landes durch russische Staatsbeamte abzulenken. Moskau wird auch in Zukunft versuchen, die Reflexe des Westens durch militärische Provokationen so weit wie möglich zu kontrollieren und die Temperatur der Spannungen hochzuhalten. Es wird versuchen, Brüssel und Washington mit allen möglichen Mitteln zu verunsichern, um eine nüchterne Analyse sowie die Einheit der Demokratien, strategische Geschlossenheit Europas und nachhaltige Gegenmaßnahmen des Westens zu verhindern. Dabei wird der Kreml angesichts der mannigfaltigen ökonomischen Verbindungen der russischen Elite mit vielen westlichen Staaten gleichzeitig sicherstellen, dass seine Konfrontationen nicht außer Kontrolle geraten und es nicht zu einem Showdown kommt. In unserem eigenen Interesse sollten wir uns über die kleinlichen Spiele Moskaus erheben, militärischem Wettbewerb aus dem Wege gehen und stattdessen unsere verschiedenen ökonomischen Instrumente besser zu nutzen. Wir sollten dem Kreml gegenüber, wie Galeotti es formuliert, „aufhören, nett zu sein“. Sobald Russlands Elite diese Botschaft versteht, wird es schnelle Verbesserungen der Lage im Donezbecken, in Syrien und anderenorts geben.

Zuerst erschienen in „The National Interest Online“ sowie im Debattenmagazin „Causa“. Aus dem Englischen von Thomas Meyer.

Autor:    — Wörter: 1631

Dr. Andreas Umland (1967) ist seit 2010 Dozent am Fachbereich Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und seit 2021 Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Beziehungen (UI).

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.9/7 (bei 12 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Werden die von Trump eingeleiteten Friedensgespräche erfolgreich sein?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)5 °C  Ushhorod6 °C  
Lwiw (Lemberg)6 °C  Iwano-Frankiwsk6 °C  
Rachiw4 °C  Jassinja4 °C  
Ternopil7 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)9 °C  
Luzk7 °C  Riwne8 °C  
Chmelnyzkyj6 °C  Winnyzja5 °C  
Schytomyr6 °C  Tschernihiw (Tschernigow)4 °C  
Tscherkassy3 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)1 °C  
Poltawa1 °C  Sumy1 °C  
Odessa7 °C  Mykolajiw (Nikolajew)2 °C  
Cherson3 °C  Charkiw (Charkow)2 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)1 °C  Saporischschja (Saporoschje)0 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)0 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)-1 °C  Simferopol5 °C  
Sewastopol7 °C  Jalta7 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

Newsletter jeden Morgen

Sie möchten täglich über Neuigkeiten auf der Seite benachrichtigt werden? Dann ist vielleicht ein Kurzüberblick mit den wichtigsten Beiträgen der vergangenen 24 Stunden für Sie interessant. Der Versand erfolgt jeden Tag 6.00 Uhr morgens.




Nach dem Eintrag Ihrer E-Mailadresse erhalten Sie eine E-Mail zum Bestätigen Ihrer Adresse und können dann die Eintragung abschließen (so genanntes "Double Opt-In-Verfahren"). Ihre E-Mailadresse wird dabei nur auf unserem Server in Deutschland gespeichert und nicht an Dritte übermittelt.