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Wessen Provokationen: Was in der Meerenge von Kertsch geschah

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Während des Telefongesprächs von US-Präsident Joe Biden mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj in der Meerenge von Kertsch kam es zu einer angespannten Situation rund um die Durchfahrt des ukrainischen Marineschiffs Donbass. Korrespondent.net liefert Details.

Kreml warnt vor schwerwiegenden Folgen

Während US-Präsident Joe Biden zwei Tage nach Gesprächen mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj anrief, teilte der russische Inlandsgeheimdienst FSB mit, dass sich ein ukrainisches Schiff auf die Straße von Kertsch zubewege und nicht auf Anfragen reagiere.

Unmittelbar nach dem Ende des Gesprächs zwischen den beiden Präsidenten meldete die russische Seite, dass die schwimmende Werkstatt sowjetischer Bauart aus dem Jahr 1969, die seit 2001 „Donbass“ heißt und zur ukrainischen Marine gehört, den Rückwärtsgang eingelegt hat.

Nach Angaben des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes verließ die Donbass am Morgen des 9. Dezember den Hafen von Mariupol und fuhr in Richtung der Straße von Kertsch.

Nach Angaben des russischen Sonderdienstes warnte ein Schiff der FSB-Küstenwache um 13.45 Uhr (Moskauer Zeit) die ukrainischen Seeleute, „sich bei der Beantragung der Durchfahrt durch die Meerenge an die russische Gesetzgebung zu halten“, woraufhin „geantwortet wurde, dass die Donbass keine Pläne hat, die Meerenge von Kertsch zu durchfahren“.

„Gegenwärtig ist die Donbass 18 Seemeilen von der Straße von Kertsch entfernt und hält sich nicht an die Vorschrift, den Kurs zu ändern. Die genannten Handlungen stellen eine Bedrohung für die Sicherheit der Schifffahrt dar“, erklärte der russische Föderale Sicherheitsdienst.

Diese Aussage inmitten der ständigen Berichte über die Vorbereitungen Russlands auf eine militärische Invasion in der Ukraine hat in den russischen Medien und sozialen Netzwerken für Aufsehen gesorgt.

So kommentierte beispielsweise RT-Chefredakteurin Margarita Simonyan: „Es hat angefangen, nicht wahr? Mutter, lass uns nicht im Stich.“ Und der TV-Moderator und Propagandist Wladimir Solowjow startete einen außerplanmäßigen Live-Stream, in dem er mit seinen Gästen mögliche Szenarien eines bewaffneten Konflikts zwischen Russland und der Ukraine diskutierte.

Nachdem Moskau berichtet hatte, dass die Donbass einen Rückschritt gemacht hatte, schrieb Simonyan „gehen wir auseinander” und fügte dem Beitrag ein trauriges Emoticon hinzu.

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Die Situation weckte Assoziationen zu den Ereignissen von 2018, als russische Grenzschützer drei ukrainische Marineschiffe und 24 Besatzungsmitglieder mit Waffen in der Straße von Kertsch beschlagnahmten, mit der Begründung, die Schiffe seien angeblich in russische Hoheitsgewässer eingedrungen.

Zu diesem Zeitpunkt war der Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen Russland und der Ukraine in Kraft, in dem das Recht der ukrainischen Seeleute, in diesen Gewässern zu fahren, eindeutig festgelegt war. Er ist 2019 ausgelaufen.

Auf der Website des Kremls findet sich jedoch ein „Vertrag zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine über die Zusammenarbeit bei der Nutzung des Asowschen Meeres und der Straße von Kertsch“, der 2003 unterzeichnet wurde. Niemand hat diesen Vertrag gekündigt.

Minuten nach dem Ende von Bidens Telefongespräch mit Selenskyj gab der russische FSB eine neue Pressemitteilung heraus, in der es hieß, dass die Donbass von der Meerenge von Kertsch aus den Rückwärtsgang eingelegt habe, aber ebenfalls nicht reagiere.

„Das Verhalten der ukrainischen Schiffsbesatzung wird als Provokation und Gefährdung der Sicherheit der Schifffahrt angesehen“, betonte der russische Geheimdienst.

Die Ukraine weist die Anschuldigungen Russlands zurück. Verteidigungsminister Olexij Resnikow erklärte, dass die Gewässer des Asowschen Meeres ein gemeinsames Gebiet seien und dass sich das ukrainische Schiff dort legal aufhalte. Der Minister bezeichnete die Informationen des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes als „Informationsdumping“.

„Es ist sehr seltsam, dass die russischen Spezialdienste eine Bedrohung durch ein Such- und Rettungsschiff, ein Schiff ohne Waffen, sehen, während die FSB-Schiffe ständig zwei Kilometer von Mariupol und Berdjansk entfernt sind… Die Tatsache, dass sie eine Entfernung von 18 Meilen als Bedrohung für sie darstellen, spricht nur für eine weitere Manipulation“, sagte er.

Resnikow stellte außerdem fest, dass „dieser provokative Informationsangriff“ während des Telefongesprächs zwischen Selenskyj und Biden erfolgte. Er fügte hinzu, dass das ukrainische Schiff in den Hafen zurückgekehrt sei und es „keine Zwischenfälle“ gegeben habe.

Nach Angaben des Pressedienstes des Einsatzstabes der Streitkräfte führte das Schiff „Donbass“ Aufgaben in ukrainischen Hoheitsgewässern aus und näherte sich nicht der Straße von Kertsch.

„Zu den gefälschten Aussagen des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes im Internet. Der Pressedienst der Operation der Vereinten Kräfte teilte mit, dass das ukrainische Marineschiff Donbass nicht in „sensible Gebiete“ eingedrungen sei. Das Schiff führt Aufgaben in seinen Hoheitsgewässern aus. Die Donbass kehrt derzeit zu ihrer Basis zurück“, heißt es in der Erklärung.

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UPD. Russland hat im Zusammenhang mit dem behaupteten Artilleriebeschuss Navigationswarnungen zur Einschränkung der Schifffahrt im Asowschen Meer herausgegeben, so das Kommando der ukrainischen Streitkräfte Marine.

„Mit Stand vom 10. Dezember hat die Russische Föderation etwa 70 Prozent der Wasserfläche des Asowschen Meeres blockiert“, heißt es in der Erklärung.

Russland plant, in der Nähe von Mariupol, Berdjansk und Genitschesk zu schießen, wie die ukrainische Marine mitteilt. Derartige Gebietssperren erfolgen systematisch und behindern die freie Schifffahrt im Asowschen Meer, so der Bericht.

„Die Ankündigung von Navigationswarnungen durch die Russische Föderation im Asowschen Meer in unmittelbarer Nähe von ukrainischen Marinestützpunkten und zivilen Häfen ist eine offene Provokation. Solche Aktionen des Aggressors zeigen einmal mehr die Versuche Russlands, das Asowsche Meer in einen Binnensee zu verwandeln“, so die Behörde.

Die Website Marine Traffic zeigte eine Ansammlung von Schiffen in der Nähe der Einfahrt zum Kertsch-Yenikalskyy-Kanal sowohl aus dem Asowschen Meer als auch aus dem Schwarzen Meer, aber es gab keine Informationen über die Donbass, schreibt Krym.Realii.

Am 10. Dezember Russland drehte das Thema weiter. Der Kreml betrachtet die gestrigen Ereignisse daher als Provokation und potenzielle Gefahr.

„Was geschehen ist, zeigt einmal mehr den potenziellen Schaden und die potenzielle Gefahr, die von solchen provokativen Aktionen ausgehen können. Jede derartige Provokation kann zu sehr, sehr ernsten Konsequenzen führen… Das hat Präsident Putin wiederholt gesagt“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, sprach von einer „weiteren Provokation“ durch die Ukraine, die Teil eines „Komplexes von Provokationen in der Nähe der russischen Grenzen“ sei.

„Meiner Meinung nach ist es offensichtlich, dass dies eine weitere Provokation ist. Es handelt sich nicht um einen einzelnen Fall, sondern um einen Komplex von provokativen Aktionen, die rund um unsere Grenzen durchgeführt werden“, sagte sie auf dem Ersten Kanal.

Der russische Föderationsrat forderte den UN-Sicherheitsrat auf, sich mit den Ereignissen zu befassen. Die russische Senatorin Olga Kovitidi sagte, die Situation in der Straße von Kertsch bringe die Welt näher an einen heißen Konflikt, der sich im Herzen Europas abspiele.

UPD. Die US-Botschaft reagierte auf die Situation rund um das Schiff Donbass und warf Russland einen weiteren Akt der Aggression vor. Die Anschuldigungen Russlands wegen der Provokationen der Ukraine seien ein weiterer Versuch, von den jüngsten Provokationen abzulenken, so die Botschaft.

„Die Donbass hat das volle Recht, in ukrainischen Gewässern zu segeln. Die falschen Anschuldigungen Russlands sind Teil seiner unerbittlichen Ablenkungskampagne von seinen jüngsten aggressiven Provokationen. Die neuen illegalen Beschränkungen in der Meerenge von Kertsch und im Asowschen Meer sind ein weiterer Akt der Aggression gegen die Ukraine“, erklärte die US-Botschaft in Kiew in einer Erklärung.

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 1188

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“

„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“

„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“

„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“

„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“

„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“

„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“

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