FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Wie kann die Ukraine ein EU-Kandidat werden? Kiew sollte dem Beispiel der Westbalkanstaaten folgen

0 Kommentare

Zusammenfassung: Nach Jahren der Stagnation sind die Westbalkanländer wieder auf der EU-Beitrittsagenda. Mitte Mai 2018 findet der Balkangipfel der bulgarischen EU-Präsidentschaft in Sofia statt. Diese und ähnliche Entwicklungen passieren bislang ohne Einbeziehung der Ukraine, Moldaus und Georgiens. Kiew und Tiflis könnten, wie Chişinău das schon teilweise tut, ihre europäischen Ambitionen durch Teilnahme an neuen Integrationsmechanismen des Westbalkans bekräftigen und damit einen Schritt zu einer künftigen EU-Beitrittskandidatur machen.
 
Von Günther Fehlinger und Andreas Umland
 
Wie kann Kiew Westeuropa davon überzeugen, dass die Zukunft der Ukraine in der EU liegt? Vielen Entscheidungsträgern in der Union und ihrer alten Mitgliedsstaaten fehlt es Vertrauen in das Integrationspotential der Ukraine. Es herrscht noch immer (oder wieder einmal) Skepsis gegenüber der ukrainischen Regierung. Sachkundige europäische – einschließlich ukrainische – Beobachter sprechen den heutigen Reformbestrebungen der Post-Maidan-Ukraine hinreichende Ernsthaftigkeit ab. Sie glauben nicht, dass die jetzige Führung in Kiew fähig ist, jene tiefgreifende Veränderungen zu bewältigen, die notwendig wären, um die Ukraine EU-reif zu machen.

Daher scheuen sich insbesondere westeuropäische Politiker und Diplomaten vor der Verantwortung, die Ukraine auf das Niveau eines offiziellen EU-Beitrittskandidaten zu heben. Die damit bis auf weiteres andauernde Abwesenheit einer ausdrücklich Mitgliedschaftsperspektive wiederum beraubt die proeuropäischen Kräfte in der Ukraine eines wesentlichen Transformationsinstruments. Es fehlt der EU-Delegation in Kiew am entscheidenden Hebel bei der Durchsetzung des Assoziierungsabkommens. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, gilt es neue Wege zu suchen.

Ein alternativer Ansatz zur EU-Annäherung der Ukraine und Georgiens

Die Skepsis der westlichen politischen Elite bezüglich der ukrainischen Europäisierung ist zwar verständlich. Sie steht jedoch in gewissem Widerspruch zu der immer positiveren Einstellung der westeuropäischen Öffentlichkeit, des Europäischen Parlament oder auch der meisten Osteuropaexperten bezüglich einer Beitrittsoption für die Ukraine seit der Orangen Revolution von 2004 und insbesondere seit der sog. Revolution der Würde von 2013-2014 sowie der anschließenden Ratifizierung des Assoziierungsabkommens. Trotz dieses relativen Stimmungswechsels, sind insbesondere westeuropäische Staats- und Regierungschefs bislang nicht geneigt, auch nur die Option einer künftigen Mitgliedschaft eindeutig einzuräumen. Manche im Westen sind besorgt über die Reaktion des immer unberechenbarer werdenden Russlands auf ein offizielles Beitrittsangebot der EU an die Ukraine. Ähnliche Zweifel und Befürchtungen finden sich in der Einstellung der EU gegenüber Moldau und Georgien.

Vor diesem Hintergrund wird es für Chişinău, Kiew und Tiflis sowie die Freunde Moldaus, der Ukraine und Georgiens in Europa nicht einfach werden, die diversen Ängste und negativen Sichtweisen der politischen Klasse Westeuropas bezüglich einer weiteren Osterweiterung der Union zu überwinden. Ein Weg für Kiew und Tiflis, diesen Widerständen entgegenzuwirken, ist es die Kooperation mit denjenigen europäischen Ländern zu verstärken, die vor kurzem Mitglieder bzw. Mitgliedschaftskandidaten der EU geworden sind bzw. die zumindest bereits eine offizielle Beitrittsperspektive haben – einen Weg, den Chişinău bereits seit einigen Jahren beschreitet.

Nach Ende der Balkankriege führte der Stabilitätspakt für Südosteuropa unter anderem zur Gründung einer Reihe neuer übernationaler Reforminstitutionen auf dem Westbalkan. Dies sind die folgenden südosteuropäischen Organisationen:

Darüber hinaus gibt es ein hochrangiges zwischenstaatliches Dialogformat, den sogenannten „Berliner Prozess“, der die politischen Führungsebenen des westlichen Balkans mit der interessierten Elite der EU-Mitgliedstaaten regelmäßig zusammenbringt. Die informelle Veranstaltungsreihe wurde von Deutschland im Jahr 2014 initiiert, um die politische Stabilität, EU-Annäherung und nationale Sicherheit der südosteuropäischen Beitrittskandidaten zu fördern.

Diese Institutionen, Formate und Netzwerke haben im vergangenen Jahrzehnt erheblich – wenn auch von der breiteren Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt – zur „Europäisierung“ des Westbalkans, d.h. zu dessen Anpassung an EU-Standards, beigetragen. Das geschieht im Rahmen obiger Strukturen durch unspektakulären aber effektiven Peer-Control sowie durch Benchmarking und regionalen Erfahrungsaustausch von Experten und Politikern, welche dem Ziel der EU-Integration verpflichtet sind.

Die Ukraine und Georgien sollten versuchen, diese Mechanismen und die Beitrittsdynamik Südosteuropas für sich zu nutzen. Der assoziierte EU-Ostpartnerschaftsstaat Moldau ist bereits Mitglied in etlichen der südosteuropäischen beitrittsvorbereitenden Strukturen. Sollte es auch den beiden anderen assoziierten Ostpartnerschaftsländern Ukraine und Georgien gelingen, zumindest einigen der 16 SOE-Reforminitiativen beizutreten, könnte dies Kiew und Tiflis helfen, sich überzeugender als bisher als potentielle künftige EU-Mitglieder zu präsentieren. Durch Aufnahme in viele oder sogar alle der oben genannten Formate könnten Kiew und Tiflis, dem Beispiel Chişinăus folgend, nach und nach in die Gruppe der EU-Beitrittskandidaten – quasi „durch die balkanische Hintertür“ – übergehen. Letztendlich könnte dies zu einem zwar bedingten, aber offiziellen Brüsseler Mitgliedschaftsangebot an Moldau, die Ukraine und Georgien – ähnlich der sog. Thessaloniki-Agenda der EU für die Westbalkanstaaten von 2003 – führen.

Praktische Fragen einer Nutzung der SOE-Integrationsmechanismen

Zum Beispiel wurde 2001 das Exzellenzzentrum für Finanzen (CEF) von der slowenischen Regierung in Zusammenarbeit mit anderen ehemaligen jugoslawischen Ländern und Albanien im Rahmen des Stabilitätspakts für Südosteuropa eingerichtet. Seit 2015 ist das CEF eine vollwertige internationale Organisation mit Sitz in Bled, Slowenien, und profitiert von der Unterstützung der Niederlande. Das CEF beschäftigt sich mit der Verbesserung der Verwaltung öffentlicher Finanzen, der Steuerpolitik sowie des Zentralbankwesens und bringt politische Entscheidungsträger und Finanzexperten zur Kapazitätsentwicklung und zum Peer Learning zusammen. Zu den zwölf Mitgliedsländern des CEF gehören nicht nur die westlichen Balkanstaaten, sondern auch Rumänien, Bulgarien, Moldau und die Türkei.

Trotz der großen Bandbreite seiner Mitglieder und offensichtlichen wirtschaftlichen Relevanz des CEF, schließt es jedoch – wie die anderen oben genannten Formate – die Ukraine und Georgien bisher nicht ein. Und das, obwohl Kiew und Tiflis bereits über einschlägige Erfahrungen bei der Erlangung von Mitgliedschaft in einem ursprünglichen SOE-Format gesammelt haben. Die Ukraine und Georgien sind – zusammen mit den westlichen Balkanländern und Moldau – Vertragsparteien der EU-Energiegemeinschaft. energie-community.org. Diese außenpolitische Linie sollte von Kiew sowie Tiflis ausgebaut werden und zu einer Einbeziehung der Ukraine sowie Georgiens in möglichst viele der genannten EU-Integrationsprogramme in Südosteuropa führen.

Würden die Balkan-Gründungsländer der bisher weitgehend südosteuropäischen Regionalstrukturen einer ukrainischen und georgischen Mitgliedschaft zustimmen? Moldau – ein Land, das aus demselben postsowjetischen Kontext wie die Ukraine und Georgien stammt und ebenfalls Teil der Östlichen Partnerschaft der EU ist – nimmt bereits, wie erwähnt, in den meisten der aufgelisteten SOE-Strukturen, einschließlich der RCC oder CEFTA, teil. Wenn der große östliche Nachbar Moldaus, die Ukraine, diesem Beispiel folgt, würde das den SOE-Institutionen neues Gewicht verleihen. Die Ukraine würde die Bedeutung der südosteuropäischen Integrationsstrukturen aufgrund ihrer Marktgröße und geopolitischen Relevanz als ein Schlüsselstaat zwischen Russland und dem Westen erhöhen – eine weltpolitische Bedeutung, die den Balkanländern fehlt. Eine Kombination der ausgefeilten EU-Reformagenda für den Westbalkan mit dem perspektivisch großen ukrainischen Wirtschaftspotential würde den SOE-Institutionen neue Existenzberechtigung verleihen.

Die Ukraine sollte für Politiker und Diplomaten des Westbalkans, die eine Annäherung ihrer Länder an den Westen fördern wollen, auch aus einem anderen Grund von Interesse sein. Internationale Unterstützung für die Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland ist in den letzten Jahren für viele Entscheidungsträger in Washington, Brüssel oder Berlin ein Zeichen für eine prowestliche Haltung geworden. Die westlichen Balkanländer sollten daher einen Beitritt der Ukraine zu ihren Strukturen nicht nur aus Solidarität mit dem angeschlagenen östlichen Partner der EU fördern. Solch ein Verhalten könnte für die balkanischen Beitrittskandidaten auch angesichts ihres eigenen nationalen Interesses an engeren Beziehungen zu den USA, der EU und Deutschland von Nutzen sein.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Ukrainische Sichtweisen auf die europäische Integration

Viele Ukrainer tendieren dazu, die Dringlichkeit einer Aufnahme ihres Landes in westliche Strukturen aus einem manichäischen Weltbild heraus zu argumentieren. Sie präsentieren sich oft als ausdrücklich nicht-russisch, anti-eurasisch sowie pro-westlich und werben für die Relevanz ihres Landes als ein Bollwerk europäischer Zivilisation gegen östliche Barbarei. Ob man solche Argumente akzeptiert oder nicht – dies ist kein Ansatz, der in der EU als eine umsetzungsfähige außenpolitische Leitlinie betrachtet wird. Die EU ist weder als antimoskowitische oder kontraeurasische Union entstanden, noch definiert sie heute ihre Identität in solcher Art und Weise – wie sich dies viele in Kiew wünschen. Dieses Manko mag man bedauern oder nicht – Kiew muss auf die Usance des Clubs, dem es beitreten möchte, eingehen. Die EU wird sich kaum auf die hyperdualistische Sichtweise der ukrainischen Elite auf Osteuropa einlassen, geschweige denn ihre Erweiterungspolitik danach ausrichten.

Stattdessen war und ist das Europäisierungskonzept Brüssels, den Kontinent durch vertiefte wirtschaftliche Integration, partielle kulturelle Annäherung, kumulative bürokratische Standardisierung und immer weitergehende Demokratisierung zu befrieden und politisch zu einen. Eine Art Kollateralnutzen der europäischen Integration ist freilich auch die sicherheitspolitische Einbettung, internationale Gewichtserhöhung und nichtmilitärische kollektive Verteidigung – vor allem durch die enormen wirtschaftlichen Hebel der EU – für alle EU-Mitgliedsländer. Die geopolitischen Plattenverschiebungen infolge des europäischen Einigungsprozesses sind jedoch nicht dessen Triebkraft. Der Modus Operandi der EU ist vielmehr eine Anhäufung von Minischritten, die im Laufe der Zeit in ihrer Summe und Interaktion zu qualitativen Veränderungen führen. Anders als sich das viele Osteuropäer wünschen, neigte Brüssel nur selten zu großen Schritten, die eine Veränderung der Welt nach einem klar definierten Endergebnis zum Ziel haben.

Ukrainische Diplomaten und Experten sind mit der spezifisch postmodernen Natur der europäischen Integration und ihrer Auswirkungen über die Grenzen der EU vertraut. Doch die breitere politische sowie intellektuelle Elite der Ukraine und insbesondere ihre Meinungsmacher sowie Parteichefs haben noch nicht verinnerlicht, dass die Ukraine nur durch ernsthafte Anpassung an diesen Prozess Teil der EU werden kann. Die häufig bombastische Rhetorik ukrainischer Auslandsvertreter, verschiedenen PR-Kampagnen ukrainischer Künstler und Aktivisten, emotional aufgeladenen Appelle an westliche Politiker, ausschweifenden Bezüge auf die europäische Beziehungsgeschichte der Ukraine und vielerlei dahingehende symbolische Gesten sind angesichts der existentiellen Bedrohung für das Land heute verständlich. Sie sollten vor dem Hintergrund der epischen Konfrontation der Ukraine mit dem russischen Imperialismus, des enormen Leidens und tausender Toter infolge von Moskaus fortgesetztem Hybridkrieg im Donezbecken, der Rücksichtslosigkeit der internationalen Verleumdungskampagnen des Kremls gegen den ukrainischen Staat sowie die anhaltenden Naivität vieler westlicher Beobachter bezüglich der Natur des Putinismus gesehen werden.

Schlussfolgerungen

Für die Ukraine ist die EU heute daher ein nicht nur wirtschaftlich hochattraktives Projekt. Sie ist mindestens ebenso attraktiv als ein Sicherheitsgarant gegenüber Moskau. Dennoch kann und wird die EU die bürokratische und weniger geostrategische Logik ihrer Funktionsweise aufgrund des russisch-ukrainischen Krieges nicht ändern. Weitere Erfolge bei der europäischen Integration der Ukraine werden daher aufwändigen Verfahren folgen müssen, die der komplizierten Formulierung und Ratifizierung des Assoziierungsabkommens durch die Ukraine oder der langwierigen Aushandlung und Umsetzung des ukrainischen Aktionsplans zur Visaliberalisierung mit der EU ähneln. Die verschiedenen Kooperationsrahmen der westlichen Balkanstaaten mit Brüssel und Berlin bieten vorgefertigte Wege, um eine Strategie der schrittweisen Annäherung durch pragmatische statt rhetorische Mittel zu verfolgen. Neben der Beschleunigung ihres laufenden Assoziierungsprozesses mit der EU sollten die Ukraine und Georgien auch die transnationalen SOE-Partnerschaftsprogramme und ähnliche Instrumente für die Transposition von europäischem Wissen, EU-Regeln und westlichen Praktiken aktiv nutzten.
 
Günther Fehlinger ist Vorsitzender der Nichtregierungsorganisation „Europäer für Steuerreformen“ und Vorstandsmitglied der Aktionsgruppe für europäische und wirtschaftliche Integration des südlichen Balkans.
Andreas Umland ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Euro-Atlantische Kooperation Kiew sowie Herausgeber der Buchreihe „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“ beim ibidem-Verlag Stuttgart.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 5 abgegebenen Bewertungen)

Kommentare

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod-1 °C  
Lwiw (Lemberg)-1 °C  Iwano-Frankiwsk-1 °C  
Rachiw-6 °C  Jassinja-5 °C  
Ternopil-1 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)-1 °C  
Luzk0 °C  Riwne0 °C  
Chmelnyzkyj-1 °C  Winnyzja-1 °C  
Schytomyr-1 °C  Tschernihiw (Tschernigow)-1 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)1 °C  
Poltawa1 °C  Sumy-1 °C  
Odessa4 °C  Mykolajiw (Nikolajew)4 °C  
Cherson5 °C  Charkiw (Charkow)1 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)3 °C  Saporischschja (Saporoschje)4 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)3 °C  Donezk1 °C  
Luhansk (Lugansk)1 °C  Simferopol6 °C  
Sewastopol9 °C  Jalta9 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“

„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“

„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“

„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“

„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“

„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“

„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“

„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“

„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“

„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“

„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“

„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“

„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“

„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“

„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“

„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“

„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“

„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“

„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“

„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“

„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“

„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“

„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“

„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“

„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“

„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“

„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“

„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“

„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“

„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“

„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“